Netzwerksicherheit: Schützen Sie Ihr Firmennetz vor Cyber-Bedrohungen

• Firewalls – überwachen den Datenverkehr und blockieren unerwünschte Zugriffe.
• VPN-Lösungen – schaffen sichere Verbindungen für einen privaten Datenverkehr, z.B. um von anderen Standorten oder Remote-Arbeitsplätzen auf lokale Server, Cloud-Dienste oder IoT-Geräte zuzugreifen.
• Zero Trust-Strategien – setzen darauf, dass jeder Zugriff überprüft wird. Unabhängig von Standort oder Nutzerrolle.
• Mehrstufige Authentifizierungsprozesse – schützen Konten und Daten vor unbefugtem Zugriff, z.B. durch Zwei-Faktor-Authentifizierung.
• Regelmäßige Software-Updates – schließen Sicherheitslücken in Betriebssystemen und Programmen.
• Schulung der Mitarbeitenden – sensibilisieren für Risiken wie Phishing oder unsichere Passwörter und den richtigen Umgang damit.

Unsere Lösungen zur Standortvernetzung mit SD-WAN eignen sich besonders gut zur Integration in bestehende IT-Strukturen. Sie bauen auf der vorhandenen Infrastruktur auf. Und ermöglichen eine zentrale Verwaltung von Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen. Standortübergreifend und flexibel.
Alle 3 Lösungen – Business SD-WAN mit VMware, Business Secure SD-WAN mit Fortinet und Connected Business mit Cisco Meraki – bringen Sicherheitsstrategien wie Firewalls, VPNs und Zero Trust mit. So lassen sich Cloud-Dienste, mobile Arbeitsplätze und neue Standorte sicher vernetzen – ohne großen Aufwand oder zusätzliche Hardware.

Die Bedrohungslage im Internet entwickelt sich ständig weiter – und macht Netzwerksicherheit heute so wichtig und unverzichtbar. Zu den aktuell besonders hohen Gefahren zählen:

• Ransomware-as-a-Service (RaaS): Cyber-Kriminelle bieten fertige Angriffspakete an, die leicht zu bedienen sind. Das führt zu einer drastischen Zunahme der Cyber-Angriffe.
• DDoS-Angriffe: Ein DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service) zielt darauf ab, Server oder Online-Dienste durch eine massive Menge an Anfragen lahmzulegen. Dabei greifen viele Geräte gleichzeitig über das Internet an. Und überfluten das System mit Daten – bis es überlastet ist. Durch die Verteilung auf viele Quellen ist ein DDoS-Angriff schwer zu stoppen.
• Gezielte Phishing-Attacken: Phishing-Mails werden immer professioneller. Angreifende nutzen persönliche Informationen, um glaubwürdige Angriffe durchzuführen.
• Angriffe auf private Geräte: Remote-Arbeit erleichtert Cyber-Kriminellen oft den Zugang zum Unternehmensnetzwerk – etwa durch schlecht gesicherte Heimnetzwerke oder private Geräte.
• Angriffe über IoT-Geräte: Im Unternehmensnetzwerk gibt es immer mehr Geräte. Wie Kameras oder smarte Sensoren. Ohne ausreichenden Schutz werden sie zu potenziellen Schwachstellen.

• Cloud-native Sicherheit: Sicherheitslösungen wandern in die Cloud – flexibel und ohne klassische VPNs.
• Identitätsbasierter Zugriff: Wer auf was zugreifen darf, hängt von Nutzer:in, Gerät und Kontext ab – nicht vom Standort.
• ZTNA statt VPN: Zero Trust Network Access ersetzt unsichere VPNs durch einen gezielten App-Zugriff.
• Einsatz von KI: Künstliche Intelligenz erkennt Anomalien und hilft, Regeln dynamisch anzupassen.
• SASE & SSE-Plattformen: Integrierte Cloud-Lösungen kombinieren Zero Trust, Netzwerksicherheit und Zugriffskontrolle.