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3 zentrale Strategien gegen den Fachkräftemangel
Gefahrenquelle Cyberattacken: So schützen Sie sich und bleiben produktiv
Business Case #14: Innovativ und effizient dank Multi-Cloud-Architektur
V-Hub: Praxiswissen für Ihren digitalen Erfolg
Hier finden Sie spannende Learnings und Tipps zu Technologien, Tools und digitalen Trends. Damit entwickeln Sie Ihr Business digital weiter. Mit Podcasts, Videos, Artikeln, Webinaren und Whitepapers bekommen Sie wichtige Infos.
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Was ist Mobile Edge Computing und welche Vorteile bietet es?
Immer mehr Unternehmen setzen auf Mobile Edge Computing (MEC), um Daten in Millisekunden direkt am Ort des Geschehens zu verarbeiten – am Rand (Edge) von Netzwerken. Dies verringert Latenzzeiten, ermöglicht schnelle Entscheidungen und verbessert das Kundenerlebnis. Daneben bietet MEC Antworten auf Fragen der Cybersicherheit. Erfahren Sie hier, welche Vorteile Mobile Edge Computing Ihrem Unternehmen bieten kann. Die Nutzung von immer mehr mobilen Geräten, die im Internet-of-Things (IoT) vernetzt sind, ist eine Herausforderung für viele IT-Infrastrukturen. Besonders gilt dies in Verbindung mit künstlicher Intelligenz, die oft sehr große Datenmengen generiert. Eine zentrale Cloud kann solche Datenvolumen in aktuellen Netzen zwar austauschen, braucht dafür aber mitunter (zu) lange. Hier bietet Mobile Edge Computing eine Lösung an. MEC verlagert das Cloud-Computing einfach in die Nähe der Nutzer:innen. Dadurch entfällt der Datentransfer zu möglicherweise weit entfernten Rechenzentren. Mobile Edge Computing hat heute eine enorme Bedeutung, auch weil sich die Mobilfunktechnik 5G stärker ausbreitet.
Richtfunk-Internet (Wireless Local Loop): So funktioniert die Alternative zu DSL und Co.
Für blinde Internetflecken, die Standortanbindung, den Katastrophenschutz oder als Sicherheitsnetz: Internet per Richtfunk ist ein Multitalent. Diese Technologie eröffnet Ihrem Unternehmen neue Möglichkeiten. Vernetzen Sie z. B. verschiedene Standorte, um schneller und sicherer zu kommunizieren. Auch abgelegene Niederlassungen, für die es keine Glasfaserverbindung gibt, können Sie so mit schnellem Internet versorgen. Der Glasfaserausbau schreitet stetig voran. Doch aktuell gibt es noch Orte, in denen die Netzgeschwindigkeit nicht mit den Anforderungen von Unternehmen Schritt hält. Breitbandinternet ist im Zuge der Digitalisierung allerdings eine zwingende Voraussetzung für die meisten Firmen, um konkurrenzfähig zu sein und attraktiv für Kund:innen und Mitarbeiter:innen zu bleiben. Beispielsweise nutzen mehr als 80 Prozent der deutschen Unternehmen bereits Cloud-Computing in unterschiedlichen Formen – Tendenz steigend. Ist die Internetgeschwindigkeit in einer Ihrer Niederlassungen zu langsam, kann Internet per Richtfunk Abhilfe schaffen – auf diese Weise lässt sich die Digitalisierung auch an bislang nicht ausgebaute Standorte tragen. Doch was ist Richtfunk-Internet genau und wie können Sie es konkret nutzen? Das erfahren Sie hier.
Was ist Cloud Computing?
Speicherplatz, Rechenpower und komplette Softwarelösungen – alles ist jederzeit und von überall aus verfügbar. Was einst eine Zukunftsvision war, hat die IT-Strukturen von Unternehmen in den vergangenen Jahren grundlegend verändert: Cloud-Computing stellt IT-Strukturen und Netzwerkkomponenten über das Internet bereit. In der Cloud finden Unternehmen unzählige Ressourcen und Services, mit deren Hilfe sie ihre Geschäftsprozesse teilweise oder sogar komplett dorthin verlagern können. Anstatt zum Beispiel große und entsprechend teure Server zu unterhalten, kaufen sie lediglich die Komponenten und Services ein, die sie gerade benötigen. Speicher, Rechenleistung, Entwicklungsumgebungen und sogar umfangreiche Softwaresuiten – Cloud-Anbieter stellen alles nach Bedarf und von überall zugänglich bereit. Wie Cloud-Computing funktioniert, welches die wichtigsten Cloud-Modelle und -Services sind und welche Vorteile sie Ihrem Unternehmen bieten, erfahren Sie in diesem Artikel.
Cloud-Security: Alles zum Thema Sicherheit in der Datenwolke
Von Software aus der Cloud über das regelmäßige Cloudbackup bis hin zu virtuellen Servern via Datenwolke: Cloud-Services sind inzwischen unverzichtbares Arbeitsmittel in den meisten deutschen Unternehmen. Doch nicht jede Firmencloud ist ausreichend gegen Cyberattacken und Datenverlust geschützt. Erfahren Sie hier, was Sie zum Thema Cloud-Security unbedingt beachten sollten, damit Ihre Daten möglichst sicher sind. Cloud-Services bieten handfeste Vorteile für Unternehmen, beispielsweise preisgünstigen und jederzeit erweiterbaren Speicherplatz. Mithilfe der Cloud können Sie viele Anwendungen inzwischen ohne lästiges Installieren direkt online ausführen. Auch der Aufwand für regelmäßige Software-Updates fällt damit weg. Nach Erhebungen der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG nutzen inzwischen 97 Prozent aller deutschen Unternehmen mit mindestens 50 Beschäftigten das Cloud-Computing und sparen dadurch Zeit und Geld. Doch jede neue Technologie birgt auch Risiken. Daher sollten Sie Ihre Unternehmens-Cloud sorgfältig gegen Datendiebstahl, Datenverlust und einige andere Gefahren schützen. Wie Sie beispielsweise Ihre Inhalte besonders sicher und dabei kostengünstig in einer Multi-Cloud verwahren oder was die Cloud Security Alliance mit der Sicherheit Ihrer Daten zu tun hat, lesen Sie in diesem Artikel über Cloud-Security.
Multi-Clouds und ihre Vorteile einfach erklärt
Bei Multi-Cloud-Systemen nutzen Unternehmen Dienste von mindestens zwei Cloud-Anbietern. Auf diese Weise nutzen Sie die besten Funktionen für Ihre spezifischen Geschäftsanforderungen – und reduzieren gleichzeitig die Abhängigkeit von einem Anbieter. Im besten Fall steigern Sie dadurch außerdem die Effizienz und senken die Kosten. Damit dies gelingt, brauchen Sie ein gutes Multi-Cloud-Management, das zu Ihrem Unternehmen passt. Hier erfahren Sie alles, was Sie zum Thema Multi-Cloud wissen müssen.
Public Cloud: Das sollten Sie wissen
Cloud Computing ist heute nicht mehr aus dem Alltag von Unternehmen wegzudenken. Die beste Zugänglichkeit zu Daten und Anwendungen bietet dabei die Public Cloud, da sie abstrahierte IT-Strukturen durch das öffentliche Internet verfügbar macht. Die meisten Unternehmen müssen damit nicht länger in eigene Server- und Rechenzentren investieren. Doch welche Services bietet die Public Cloud und wie können Sie diese effizient für Ihr Business nutzen? Mehr als 80% der Unternehmen in Deutschland nutzen bereits Cloud Computing. In diesem Zusammenhang hat auch das Angebot an Public-Cloud-Lösungen in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Nicht zuletzt durch die veränderten Arbeitsprozesse auf der Basis von „New Work“ ist es immer wichtiger, IT-Strukturen für eine dezentrale Zusammenarbeit zu schaffen. Vom einfachen Cloud-Speicher bis zur Buchung von Rechenleistung, Anwendungsumgebungen und Microservices kann die Cloud alles abbilden. Hier erfahren Sie, wie eine Public Cloud aufgebaut ist und welche Services sie bietet. Daneben schildern wir Unterschiede zu anderen Cloud-Angeboten und weisen auf die Herausforderungen hin, vor denen Sie möglicherweise stehen, wenn Sie künftig mit einer Public-Cloud-Lösung arbeiten möchten.
Happybrush vs. Philips & Oral-B: Wie ein Startup den konventionellen Zahnpflegemarkt seit 8 Jahren nachhaltig verändert
Stefan Walter ist Mitgründer von Happybrush. Wie schafft es ein Start-up, sich am Mundpflegemarkt zu behaupten? Das und mehr beantworten wir in unserer aktuellen Podcastfolge.
Microsoft Azure Cognitive Services: Diese Funktionen sollten Sie kennen
Künstliche Intelligenz ist überall im Berufsalltag angekommen. Nun folgt der nächste große Entwicklungssprung: kognitive KI. Computer können damit sehen, hören, sprechen, verstehen und sogar Entscheidungen treffen. Microsoft Azure Cognitive Services ermöglichen es, kognitive KI-Dienste in Websites, Anwendungen oder Software-Agenten zu integrieren – und das mit minimalem Aufwand. Erfahren Sie hier, welche Aufgaben Sie damit erledigen können. Die Microsoft Azure Cognitive Services sind eine Sammlung fortschriftlicher Algorithmen und Programmierschnittstellen (Application Programming Interfaces, APIs). Sie bieten zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten für kognitive KI, ohne dass Benutzer:innen sich im Bereich KI, Data-Science oder Machine Learning auskennen müssen. Die Integration in Apps erfolgt einfach im http-Format über REST-Schnittstellen.
Was ist Artificial Intelligence of Things? So effizient ist die Verknüpfung von AI und IoT
Die Steigerung von Effizienz in der Produktion wird vor dem Hintergrund hoher Energiekosten immer wichtiger. Laut einer Untersuchung des Branchenverbands bitkom aus 2024 nutzen oder planen 54 Prozent der Unternehmen derzeit Anwendungen für die vernetzte Industrie 4.0. Praktisch alle Unternehmen (98 Prozent) wissen um die Bedeutung von Datenanalysen für die aktuelle und zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Hier erfahren Sie, was AIoT (Artificial Intelligence of Things) ist, wie es funktioniert und wie Ihr Unternehmen davon profitieren kann.