Schluss mit Zeitverschwendung: So wird Ihr Unternehmen effizienter
3 zentrale Strategien gegen den Fachkräftemangel
Gefahrenquelle Cyberattacken: So schützen Sie sich und bleiben produktiv
Business Case #16: Sozialstation Hildebrand: Cybersecurity für mobile Endgeräte
V-Hub: Praxiswissen für Ihren digitalen Erfolg
Hier finden Sie spannende Learnings und Tipps zu Technologien, Tools und digitalen Trends. Damit entwickeln Sie Ihr Business digital weiter. Mit Podcasts, Videos, Artikeln, Webinaren und Whitepapers bekommen Sie wichtige Infos.
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Long Term Evolution (LTE) verständlich erklärt
Das LTE-Netz schaffte mit der vierten Generation des Mobilfunks (4G) die Voraussetzungen für schnelles Surfen auf Smartphones, Smartwatches und Tablets. Wie der Name schon sagt, soll LTE (Long Term Evolution) weit in die Zukunft reichen. Heute ist LTE-Technologie auch die Basis für 5G und viele Anwendungen in Unternehmen. Antworten auf alle wichtigen Fragen zu LTE finden Sie in diesem Blogartikel. Die Funktechnik LTE ermöglicht es Mobilfunknutzer:innen ab der vierten Handynetzgeneration, Daten in deutlich höherer Geschwindigkeit über die sogenannte Luftschnittstelle zu übertragen. LTE wird daher oft mit 4G gleichgesetzt, ist aber nicht genau dasselbe. Mittlerweile ist LTE in Erweiterungen verfügbar, beispielsweise LTE-Advanced, LTE+ oder LTE-M. Und so gibt es immer wieder Fragen zur LTE-Begriffsfamilie. 2030 soll 6G kommerziell eingeführt werden. Dadurch gibt es weitere Unklarheiten: zum Beispiel, ob LTE und 4G überflüssig werden, und welche Auswirkungen es auf den Unterstützungszeitraum bisheriger Geräte gibt. In diesem Überblick erhalten Sie alle wichtigen Informationen rund um LTE.
Digitale Vorreiter:innen #285 Levent Altunel TBA
Wie kann KI im Private-Equity-Bereich helfen, Prozesse zu optimieren? Und welche Trends werden die Private Markets in den nächsten Jahren bestimmen?
Cloud-Back-up: So sichern Sie Ihre Daten einfach und bequem in der Wolke
Immer genug Speicher selbst für riesige Datenmengen und das in der Summe kostengünstiger als bei vergleichbaren lokalen Speicherlösungen wie RAID-Systemen: Ein Cloud-Back-up bietet Ihnen viele Vorteile. Mit dem richtigen Back-up-Konzept können Sie noch viele weitere Stärken der Datensicherung im Internet nutzen. Dazu gehört beispielsweise die fast unterbrechungsfreie Wiederherstellung Ihrer IT nach einem Systemausfall. Mit einem weltweiten Umsatz von mehr als 500 Milliarden US-Dollar gehört das Cloud-Computing zu den großen Wachstumstreibern in der IT-Welt. In Deutschland nutzen über 80 Prozent aller Unternehmen eine Private oder Public Cloud zum Speichern wichtiger Geschäftsdaten. Das hat der „Cloud Report 2024“ des Branchenverbandes Bitkom ermittelt. Das Arbeiten in der Cloud spart nicht nur Zeit, Kosten und Energie. Es bietet auch viele weitere Vorteile für Unternehmen. Das zeigt sich beispielsweise beim Cloud-Back-up. Wie die Datensicherung in der digitalen Wolke funktioniert und was Sie dabei beachten sollten, erfahren Sie hier.
Digitaler Kurs bei Hapag-Lloyd: Smarte Container und die Cloud verändern die traditionelle Schifffahrtslogistik
Vor welchen Herausforderungen steht die Schifffahrtslogistik aktuell – und wie können die Cloud und IoT dabei helfen, diese zu bewältigen?
Was ist Docker? Komponenten und Funktionalitäten einfach erklärt
Mit virtuellen Computern aus der Cloud setzen Sie sich ganz einfach neue Entwicklungsumgebungen für das Software-Development auf. Noch leichter geht dies mit Software-Containern, die Sie bequem per Docker erstellen. Was die Container-Software noch alles kann und wie Sie sie verwenden, erfahren Sie hier. Das Cloud-Angebot für Unternehmen reicht inzwischen von Office-Anwendungen wie Microsoft 365 bis hin zu spezialisierten Angeboten wie Functions-as-a-Service (FaaS). Bei FaaS können Sie gezielt einzelne Funktionen anmieten, etwa aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz. Ein prominentes, aktuelles Beispiel hierfür ist der Chatbot ChatGPT, der auf KI basiert, API-fähig ist und somit in andere Anwendungen integriert werden kann. Viele Anwendungen dieser Art laufen in der Cloud heute virtualisiert. Eine Softwarevirtualisierung von Anwendungen können Sie auch selbst über sogenannte Software-Container umsetzen: beispielsweise mit Docker. Was Docker ist und wie Sie es sinnvoll für Ihr Business einsetzen, erfahren Sie hier.
IBM Watson: Mit künstlicher Intelligenz zu besseren Entscheidungen
Das KI-Computersystem Watson von IBM unterstützt Ärzt:innen bei der Diagnose, Börsianer:innen bei der Aktienanalyse und Pharmazeut:innen bei der Suche nach neuen Wirkstoffen. Der Sportausrüster Under Armour wertet mit Watson seine Fitness-Tracker mit Online-Gesundheitschecks auf. Beim Haushaltsroboter Pepper von Softbank liefert Watson die sprachanalytische Komponente, die den kleinen Hausknecht befähigt, auf Sprachbefehle von Familienmitgliedern zu hören. Auch wenn IBM Teile der Watson Health-Sparte inzwischen an eine Investmentgruppe verkauft hat (jetzt: Merative), gilt Watson weiterhin als Erfolg und ist einer der Wegbereiter des heutigen KI-Hype – nicht zuletzt dank des Watson-Sieges bei der US-Quizshow Jeopardy im Jahr 2011. Digitale Technologien bestimmen immer mehr den Arbeitsalltag. Menschen nutzen Daten, um am Arbeitsplatz bessere Entscheidungen zu treffen. Laut einer VMware-Studie sehen 59 Prozent der Befragten in datengestützter Entscheidungsfindung einen entscheidenden Faktor, um Marktanteile zu gewinnen. Etwa 64 Prozent der Unternehmen wiederum nutzen künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um Innovationen zu fördern und Daten bestmöglich zu nutzen – unter anderem dank Systemen wie IBM Watson.
Power over Ethernet (PoE): So sparen Sie sich den Stromanschluss
Geräte im Büro einfach über das geplante oder vorhandene Netzwerk mit Strom versorgen? Der Standard „Power over Ethernet“ (PoE) verspricht genau dies und vereinfacht in der Praxis die Installation von neuen Telefonen, Netzwerk-Hubs oder Überwachungskameras. Was ist dran am Strom über das Netzwerkkabel und wie genau funktioniert die Technik? Je mehr Geräte sich in Ihrem Büro ansammeln, desto unübersichtlicher wird die Verkabelung. Power over Ethernet (PoE) kann hier Abhilfe schaffen, indem es bei vielen Geräten das zusätzliche Stromkabel überflüssig macht. Doch damit das funktioniert, müssen Netzwerk und Endgeräte bestimmte Voraussetzungen erfüllen.
Visionaries Club: Wie Robert Jäckle echte Probleme in wertvolle Start-ups verwandelt
Warum können Investor:innen bei der Unterstützung von Start-ups niemals alle Risiken im Vorfeld eliminieren? Trotzdem ist die Problemvalidierung wichtig – durch Gespräche mit potenziellen Kunden.
MPLS: So funktioniert Multiprotocol Label Switching
Videokonferenzen mit Fernost, Datenuploads für eine Niederlassung in Spanien oder vertrauliche Entwürfe, die Mitarbeiter:innen innerhalb Deutschlands hin und her schicken: Vernetzte Firmenstandorte benötigen besonders gute Latenzzeiten und Bandbreiten sowie eine hohe Netzwerksicherheit. Netze auf Basis von Multiprotocol Label Switching (MPLS) sind in der Lage, diese Anforderungen jederzeit zu erfüllen. Unternehmen, die Daten zwischen Standorten über das Internet versenden, müssen zwingend darauf achten, dass diese schnell ankommen und nicht in falsche Hände geraten. Davon abgesehen ist kaum etwas ärgerlicher, wenn etwa eine wichtige Videokonferenz wegen zu hoher Latenzzeiten stockt oder gar abbricht. Das MPLS-Verfahren garantiert Unternehmen, dass Ausfälle und andere Probleme mit der Standortvernetzung nahezu keine Rolle mehr spielen. Wie MPLS funktioniert und das Verfahren mit anderen Technologien zur Standortvernetzung zusammenhängt, erfahren Sie hier.