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Was ist eine Hybrid Cloud und wo wird sie angewendet?

Eine Hybrid Cloud kombiniert private und öffentliche Cloud-Infrastrukturen, um die Vorteile beider Ansätze zu vereinen. Sie ermöglicht es Unternehmen, sensible Daten sicher in der privaten Cloud zu speichern und gleichzeitig die Flexibilität und Skalierbarkeit der öffentlichen Cloud zu nutzen.

Mit einer Hybrid Cloud können Sie IT-Ressourcen effizienter verwalten und an wechselnde Anforderungen anpassen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen. In diesem Artikel erfahren Sie unter anderem, welche Vor- und Nachteile eine Hybrid Cloud hat und wie Sie sie für optimal einsetzen.

Inhaltsverzeichnis

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Was ist eine Hybrid Cloud?

Eine Hybrid Cloud kommt meist dort zum Einsatz, wo eine Public Cloud an ihre Grenzen stößt – insbesondere, wenn Sie auf Datenschutz und Datensicherheit angewiesen sind und wenn Sie IT-Ressourcen stark oder oft skalieren müssen.
Zwar ist das Angebot an Public-Cloud-Diensten für die Auslagerung betrieblicher IT-Anforderungen vielfältig, jedoch sind diese für die Verarbeitung personenbezogener Daten oft ungeeignet. Die Datenschutzerklärungen der Anbieter sind häufig unzureichend und die Umsetzung der DSGVO-Vorgaben unklar. Eine Private Cloud scheint in solchen Fällen besser geeignet und compliance-konform zu sein. Allerdings kann eine Private-Cloud-Umgebung, ähnlich wie eine hauseigene IT-Infrastruktur, kostenintensiv und strukturell weniger anpassungsfähig sein.
Die Hybrid Cloud bietet eine Lösung für dieses Dilemma. Bei der kombinierten Cloud-Strategie werden nur unkritische Daten in der Public Cloud gespeichert und verarbeitet, während sensible Informationen in der Private Cloud oder im unternehmenseigenen Rechenzentrum bleiben. Dies gewährleistet, dass keine sensiblen Daten das Unternehmen verlassen.
Eine Hybrid-Cloud-Umgebung benötigt einen Authentifizierungs- und Verwaltungsservice, um korrekt zu funktionieren. Dieser stellt sicher, dass die einzelnen Cloud Services aus der Public Cloud und der Private Cloud sinnvoll miteinander verknüpft werden. Häufig wird eine Hybrid Cloud wegen des entstehenden Verwaltungsaufwands auch als Managed Service unterhalten – aber auch unternehmenseigene Lösungen auf Open-Source-Basis sind im Einsatz.
Die wesentlichen Aufgaben einer Hybrid Cloud sind also:
  • Sie vernetzt mehrere Rechnerumgebungen miteinander.
  • Sie hilft dabei, IT-Ressourcen zu konsolidieren.
  • Sie ermöglicht es, bei Bedarf sofort Ressourcen zu skalieren.
  • Sie verwaltet Workloads über verschiedene Umgebungen hinweg.
  • Sie verfügt über ein einheitliches Managementsystem.
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Unterschiede zu Multi Cloud und Co.

Eine Multi-Cloud hat die Aufgabe, Public-Cloud-Systeme unterschiedlicher Hersteller zu orchestrieren, beispielsweise eine Kombination aus Azure und der IBM Cloud. Im Unterschied dazu besteht eine Hybrid Cloud immer aus mindestens einem Public- und einem Private-Cloud-System. So können Sie die individuellen Vorteile beider Lösungen nutzen.
Ein Sonderfall der Hybrid Cloud ist hierbei die sogenannte Hyper Hybrid Cloud. Sie verbindet mehrere Hybrid-Cloud-Systeme miteinander – ebenfalls mit dem Ziel, das Gesamtsystem an zentraler Stelle zu verwalten.
Als Hybrid Cloud verbundene Cloud-Systeme sind außerdem die Basis für Edge Computing. Dabei werden wesentliche Prozesse an den Rand des Netzwerks verlegt, wo sie schnell bearbeitet werden können. Um diese Daten weiterverarbeiten, auswerten und verwenden zu können, werden mehrere Public Clouds miteinander verknüpft.
Die sogenannte Community Cloud wiederum nutzen mehrere Unternehmen gemeinsam. Diese arbeiten beispielsweise an einem gemeinsamen größeren Projekt und bündeln auf diese Art ihre Ressourcen.

Beispiel: So funktioniert die Hybrid Cloud in der Praxis

Ein praktisches Beispiel veranschaulicht das Zusammenspiel verschiedener Cloud-Arten: Eine Versicherung möchte ihr Angebot modernisieren, einschließlich eines überarbeiteten Web-Auftritts mit Kunden-Login und Big-Data-Analysen zur Ermittlung neuer Tarife.
Um die Sicherheit sensibler Daten zu gewährleisten, werden diese zunächst als vertraulich oder sicherheitskritisch klassifiziert. Personenbezogene Daten für Analysen in der Public Cloud werden vorab in der Private Cloud anonymisiert und aggregiert. Aus Einzeldaten entstehen Datenblöcke, die keine Rückschlüsse auf Individuen zulassen, sondern nur Häufigkeit und Umfang von Schadensereignissen aufzeigen.
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Diese anonymisierten Datenblöcke werden an einen geeigneten Public-Cloud-Dienst zur Analyse übermittelt. Die Erkenntnisse daraus dienen als Entscheidungsgrundlage für neue Tarife, Preisanpassungen oder Risikobewertungen. Nach Abschluss der Analyse kann die Versicherung den Public-Cloud-Dienst bei Bedarf direkt wieder kündigen oder nach genutzter Rechenleistung abrechnen.
Für den neuen Web-Auftritt gewährleistet ein Authentifizierungsmechanismus, dass Kund:innen sowohl ihre persönlichen Daten (aus der Private Cloud) als auch die allgemeine Unternehmenswebsite (aus der Public Cloud) einsehen können, ohne dass Daten zwischen den Systemen übertragen werden. Der Webbrowser ruft beide Datenanteile aus den jeweiligen Clouds ab und stellt sie dar. Hochgeladene Kundendokumente (z.B. Arztrechnungen) werden direkt in der Private Cloud des Unternehmens gespeichert, nicht in der Public Cloud des Web-Auftritts.

Vorteile und Nachteile der Hybrid Cloud

Vieles spricht für die Nutzung von Hybrid-Cloud-Umgebungen. Doch auch Herausforderungen sollten Sie bedenken. In diesem Abschnitt beleuchten wir die wichtigsten Vor- und Nachteile der Hybrid Cloud für Unternehmen.

Die wichtigsten Vorteile der Hybrid Cloud

  • Eine Hybrid Cloud ist genau wie eine Public Cloud flexibel skalierbar, was datenschutztechnisch unkritische Workloads angeht.
  • Sensible Daten profitieren trotzdem auch weiterhin von der Sicherheit einer Private-Cloud-Umgebung.
  • Spontanen Mehrbedarf an Rechenleistung, Speicherplatz oder anderen Lösungen können Sie jederzeit hinzubuchen und auch wieder abbestellen. Dieses Prinzip ist auch als Cloud Bursting bekannt.
  • Die Verknüpfung zwischen Public Cloud und Private Cloud ermöglicht es, umfangreiche, komplexe und aus Kundensicht komfortable Webanwendungen sowie hochmodernes Edge Computing bereitzustellen.
  • Der Administrationsaufwand ist in einer modernen Hybrid-Cloud-Umgebung überschaubar.
Grafischer Vergleich zwischen Hybrid, Public und Private Cloud mit Wolkensymbolen
Die Hybrid Cloud ist die intelligente Kombination aus Private Cloud und Public Cloud.
Insgesamt überwiegen die Vorteile für eine Hybrid Cloud, zumal die Nachteile durch geschickte Konzeption und langfristige Planung gut adressierbar sind:

Nachteile der Hybrid Cloud

  • Bei der Einrichtung einer Hybrid-Cloud-Umgebung entsteht einmaliger Aufwand.
  • Entscheiden sich Unternehmen für einen bestimmten Anbieter und richten vorhandene Systeme und Strukturen konsequent darauf aus, kann dies zum sogenannten Vendor-Lock-In führen. Der Grund: Mit fortschreitender Zeit wird es immer aufwändiger, das bestehende System zu wechseln, sollte es irgendwann nicht mehr den Anforderungen genügen oder zu teuer werden.
  • Trotz der Kombination der Vorteile von Public Cloud und Private Cloud bleibt die Einhaltung von Compliance- und DSGVO-Vorgaben Sache des Unternehmens.
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Hybrid Cloud-Architektur – Tradition vs. Moderne

Das Prinzip der „öffentlichen“ Cloud, die jedermann zur Verfügung steht, hat vor einigen Jahren den Markt geradezu revolutioniert. Bekannte Beispiele hierfür sind Amazon mit seinen Amazon Web Services, Microsoft 365 Business, sowie der Google Workspace. Dokumente online bearbeiten, allein oder gemeinsam mit Kolleg:innen, und nie wieder manuell speichern müssen – die Public Cloud hat gerade im Bereich der Produktivitäts-Tools enorme Bedeutung erlangt.
Moderne Hybrid-Cloud-Architekturen gehen inzwischen weit über die traditionelle Verbindung der Cloud-Systeme via Middleware (Verbindungsssoftware) oder VPN (gesicherte Verbindungen) hinaus. Auch ungeübte Administrator:innen können diese mittlerweile leicht einrichten und betreiben.

Traditionelle Hybrid-Cloud-Umgebungen

Eine traditionelle Hybrid-Cloud-Umgebung besteht üblicherweise aus drei Komponenten:
  • einer Private Cloud (häufig mit sicherheitskritischen Daten)
  • einer Public Cloud (meist mit öffentlich zugänglichen und/oder unkritischen Daten)
  • einer Middleware oder eine VPN-Umgebung, die beides verbindet
Die Private Cloud wird normalerweise entweder im hauseigenen Serverraum, einem Rechenzentrum oder als IaaS-Dienstleistung durch einen Drittanbieter betrieben. Die Public Cloud hingegen stellt stets ein Drittanbieter bereit. Die genannte Middleware (eine Softwarelösung zur Verbindung von Programmen) oder ein vorkonfigurierter VPN-Zugriff verbinden die beiden Lösungen miteinander.
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Moderne Hybrid-Cloud-Umgebungen

In einer modernen Hybrid-Cloud-Umgebung spielt nicht die zugrunde liegende Technologie (Public Cloud oder Private Cloud) die Hauptrolle, sondern die gewünschte Anwendung. Entwicklerteams setzen deshalb in Hybrid Clouds verstärkt auf sogenannte Microservices. Diese Herangehensweise unterscheidet sich von der früheren Praxis, große, zusammenhängende Anwendungen (monolithische Apps) zu erstellen.
Microservices sind kleine, unabhängige Programmteile, die jeweils eine spezifische Funktion erfüllen. Sie laufen meist auf demselben Betriebssystem und können leicht wiederverwendet oder angepasst werden. Jeder Microservice hat eigene Anforderungen an wichtige Aspekte wie Datenschutz, Speicherort oder Häufigkeit von Datensicherungen.
Dasselbe Prinzip ist bereits aus dem Cloud-native- oder Serverless-Computing-Ansatz bekannt. Bei diesem Ansatz ist es für das Entwicklerteam unerheblich, auf welchem konkreten System die Anwendung läuft – solange sie die festgelegten Anforderungen erfüllt. Die Orchestrierung dieser Microservices findet mithilfe sogenannter Container (beispielsweise mit Docker) und unter Verwendung einer Verwaltungssoftware wie Kubernetes statt.
Einer der wesentlichen Vorteile moderner Hybrid-Cloud-Umgebungen ist neben der Portierbarkeit von Apps, dass Entwickler- und Operations-Teams gemeinsam am selben DevOps-Projekt arbeiten können. Die skizzierten Anforderungen an den Datenschutz werden somit automatisch eingehalten.

Auf dem Weg in die Zukunft mit „Distributed Cloud Computing“

Eines der wesentlichen Merkmale von Public-Cloud-Systemen ist, dass Nutzer:innen normalerweise keine oder kaum Kenntnis darüber haben, wo genau ihre Daten verarbeitet werden. Bei der Private Cloud hingegen ist klar: Die Datenverarbeitung erfolgt im hauseigenen Rechenzentrum oder beim IaaS-Dienstleister an einem bestimmten Ort.
In der Praxis und bei besonderen Anforderungen an Themen wie Performance und Ausfallsicherheit birgt diese klare Trennung zwischen Public- und Private-Cloud-Ansatz jedoch Herausforderungen: Dann nämlich, wenn bei Anwendungen:
  • viele Daten an einem bestimmten Ort außerhalb des Serverstandorts in kurzer Zeit verarbeitet werden müssen
  • die Latenzzeit (Verzögerung zwischen Sender und Empfänger) eine wichtige Rolle spielt
  • besondere Redundanzmechanismen gefordert sind
Hier kommt das sogenannte Distributed Cloud Computing ins Spiel. Bei diesem Ansatz werden Cloud-Services (sofern notwendig und sinnvoll) geographisch näher an den Ort der Anwendung gebracht. Das senkt die Latenzzeiten und ermöglicht hierarchische Cloud-Konzepte. Eine solche hierarchische Cloud bezieht sowohl die zentrale Cloud mit ein, als auch regionale „Ableger“ und das sogenannte Edge Computing.
Bei der technischen Realisierung von Distributed Cloud Computing spielt das Caching, also die Verwendung von Zwischenspeichern, eine entscheidende Rolle. Nicht jede Anfrage an die Cloud muss zwingend über deren zentrale Instanz laufen – wohl aber muss der Zustand zwischen den einzelnen Cloud-Bestandteilen fortlaufend synchronisiert werden.
Zu den allgemeinen Vorteilen der Hybrid Cloud gesellen sich im Distributed Cloud Computing weitere hinzu:
  • Die Skalierung einer solchen Architektur gelingt noch präziser und bedarfsbezogener.
  • Die Performance von Distributed Clouds ist genau dort besonders hoch, wo dies erforderlich ist.
  • Ressourcen-Engpässe und Bandbreitenschwankungen spielen kaum noch eine Rolle.
  • Die Distributed Cloud lässt sich noch besser an etwaige Compliance-Vorgaben anpassen.
  • Durch die geringen Latenzzeiten gelingen Echtzeitanwendungen wie Videostreaming, Augmented-Reality-Anwendungen und autonomes Fahren noch besser und werden noch zuverlässiger.
  • Auch reine Storage-Anforderungen lassen sich in der Distributed Cloud hervorragend abbilden.
Geschäftsmann arbeitet am Notebook

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Anwendungsbeispiele hybrider Clouds

Moderne Geschäftsmodelle basieren maßgeblich auf der Erhebung, Analyse und Verarbeitung von Daten. Nur so sind maßgeschneiderte Produkte und smarte Services für Ihre Kund:innen möglich. Hybrid-Cloud-Architekturen mit speziellen Anpassungen für den konkreten Bedarf erlauben Produktionsabläufe, die sowohl effizient als auch flexibel sind.
Beispiele für Szenarien mit Hybrid-Cloud-Bezug sind:
  • Ortsunabhängige Unterstützung: Auf einem Schiff werden Reparaturarbeiten mitten auf dem Ozean mithilfe von
    Augmented-Reality-Begleitung durchgeführt. Die notwendigen Daten werden von zentraler Stelle aus bereitgestellt, jedoch auf dem Schiff und dessen leistungsstarker Edge-Architektur verarbeitet und den Monteur:innen via AR-Brille drahtlos zur Anzeige gebracht.
  • Gesamtsteuerung individueller Systeme: Ein Energieunternehmen will sein Stromerzeugungsnetz optimal betreiben. Dazu findet an sämtlichen Stromerzeugern wie Windrädern, Solaranlagen oder Wasserkraftwerken eine kontinuierliche Auswertung der Betriebsparameter statt. Die einzelnen Erzeugungssysteme optimieren sich so im Zusammenspiel mit einer zentralen Stelle nicht nur auf Basis eigener Werte selbst, sondern beziehen das Gesamtnetz und dessen Bedarf mit ein (sogenannte Smart Grids).
  • Bedarfsgerechte IT-Infrastruktur: Schwankt der Datenverkehr Ihres Unternehmens saisonal stark, lassen sich durch die geschickte Kombination von Public- und Private-Cloud-Ressourcen bei Bedarf dynamisch hinzufügen oder drosseln. So müssen Sie nicht dauerhaft in Hardware investieren, die den Großteil des Jahres ungenutzt bleibt. Indem Sie die gebuchten Kapazitäten unmittelbar an die schwankenden Anforderungen anpassen, reduzieren Sie IT-Kosten.
  • Back-up-Optimierung: Hybrid-Cloud-Lösungen erlauben eine einfache Feinabstimmung Ihrer
    Disaster-Recovery-Strategie. Durch individuelle Anpassungen verringert sich der Bedarf an lokalem Speicherplatz und Bandbreite, wodurch der Back-up-Prozess effizienter wird. Im Ergebnis profitiert Ihr Unternehmen von einer schnellen Wiederherstellung lokal gespeicherter Daten und somit von einer zuverlässigen Kontinuität.
  • Einhaltung von Vorschriften: Mit Hybrid-Cloud-Services können Sie Ihre Compliance-Anforderungen effizient erfüllen, ohne weltweit eigene Rechenzentren betreiben zu müssen. Die öffentliche Cloud ermöglicht es Ihnen, Daten an Orten zu speichern, die Ihren Sicherheits- und Regulierungsanforderungen entsprechen. Dank Hybrid-Technologie können Sie dieselben Tools und Services nutzen, um Ihre Daten unabhängig vom Speicherort zu verwalten, zu analysieren und zu archivieren.
  • Virtuelle Testumgebungen: Ein Industrieunternehmen erzeugt 3D-Modelle der nächsten Produktgeneration und testet diese automatisiert anhand verschiedener Kriterien, ohne echte Prototypen herstellen zu müssen. Die vertraulichen Ergebnisse verbleiben dabei im Unternehmen – die Berechnung optimaler Entwürfe selbst wiederum findet in der Public Cloud als Function-as-a-Service-Anforderung (FaaS) statt.

Sicherheit und Datenschutz in der Hybrid Cloud

Im Jahr 2023 untersuchte der Verizon Data Breach Investigations Report insgesamt 30.458 weltweit aufgetretene Sicherheitsvorfälle (Incidents), darunter 10.626 bestätigte Datenschutzverletzungen (Breaches). Hierbei wurden in Einzelfällen auch Bankkonto- und Sozialversicherungsdaten entwendet, was für die betroffenen Unternehmen nicht nur zu einem Imageproblem wurde. Das ist ein enormer Anstieg innerhalb von zwei Jahren, denn 2021 waren es noch 5.258 bestätigte Fälle. Das macht deutlich, wie wichtig es ist, sämtliche IT-Umgebungen von Grund auf gegen Angriffe von innen und von außen zu wappnen.
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Die Hybrid Cloud bietet diesbezüglich gegenüber anderen heterogenen und teilweise unkoordinierten Umgebungen einen klaren Vorteil, sie erfüllt das geforderte höhere Maß an Datensicherheit für vertrauliche Informationen. Aus diesem Grund verbleiben viele sensible Daten in einer Hybrid Cloud im geschützten und nur für berechtigte Personen zugänglichen Private-Cloud-Bereich. Darüber hinaus erfolgt die Datenübertragung zwischen den Hybrid-Cloud-Segmenten und Ihrer bestehenden IT-Infrastruktur in der Regel verschlüsselt, was zur hohen Sicherheit beiträgt. Dennoch gibt es einige Besonderheiten, die Sie bei der Implementierung und Nutzung beachten sollten:
  • Vollständige Verschlüsselung: Die Übertragung der Daten zwischen Ihrer Firmen-IT und der Public Cloud erfolgt verschlüsselt? Das ist gut so. Doch ist das auch bei allen anderen möglichen Arten der Datenübertragung so? Hier lohnt es sich, genauer hinzuschauen: Insbesondere die Server-zu-Server-Kommunikation und die dort verwendeten Verschlüsselungsprotokolle stellen erhebliche Sicherheitsrisiken dar, da sie nicht oder nur unzureichend verschlüsselt Daten übertragen. Gleiches gilt für BYOD-Modelle und FlexWork-Umgebungen.
  • Die Lieferkette: Informieren Sie sich genau, wie Ihre einzelnen Cloud-Anbieter in der Hybrid Cloud das Thema Sicherheit und Datenschutz adressieren. Wie häufig werden Back-ups durchgeführt? Welche Verfügbarkeiten werden garantiert? In welcher Frequenz werden Updates eingespielt? Wenn Back-ups beispielsweise nur einmal in der Woche durchgeführt werden, heißt das im schlimmsten Fall, dass die Arbeit Ihres Unternehmens aus einer gesamten Woche verloren geht. Besser sind tägliche oder sogar mehrfach tägliche Sicherungen und Verfügbarkeitsgarantien jenseits der 99,5 Prozent.
  • Compliance und Audits:
    So manche Branche, beispielsweise im Finanzsektor oder Behörden, unterliegt besonderen Compliance-Anforderungen. Stellen Sie also sicher, dass Ihre Hybrid-Cloud-Umgebung hierauf ausgerichtet ist. Bedenken Sie außerdem, dass es Sicherheits-Audits geben könnte oder bereits gibt.
  • Malware und Bot-Angriffe: Wie gut ist Ihre Hybrid Cloud gegen böswillige Attacken von außen geschützt? Hier gilt ebenfalls, dass das Gesamtsystem nur so gut sein kann wie seine "schwächste" Komponente. Soll heißen: Nisten sich Angreifer auch nur in Teilen Ihrer Cloud- beziehungsweise IT-Infrastruktur ein, kann dieses Problem schnell das Gesamtsystem betreffen. Hier lohnt der Einsatz sogenannter Next-Generation-Firewalls. Das sind Firewalls, die nicht nur auf Netzverkehrsebene, sondern auch auf Anwendungsebene eingehenden Traffic filtern und überprüfen.
  • Emergency-Response-Mechanismen:
    Welche Maßnahmen sind für den Fall der Fälle eines teilweisen oder kompletten Ausfalls oder eines Datenverlusts vorgesehen? Welche Reporting-Pflichten haben Sie in einem solchen Fall? Diese Aspekte sollten Sie bereits bei der Implementierung Ihrer Hybrid Cloud für alle Teilsysteme berücksichtigen und eventuell rechtzeitig Expertise von außen hinzuziehen.
Sofern noch nicht geschehen, sollten Sie – egal, ob extern beauftragt oder intern realisiert – also den Bereich Cloud-Security als festen Bestandteil Ihrer IT-Sicherheitsstruktur etablieren:
Unter der Überschrift IT-Security stehen Symbole für Gateway-Security, Endpoint-Security, E-Mail-Security, Server-Security und Cloud-Security.
IT-Security gliedert sich in unterschiedliche Bereiche, die in der Gesamtheit für einen sicheren Betrieb der Unternehmens-IT sorgen.

Hybride Cloud Strategie: Das sollten Sie bei der Einführung beachten

Bei der Einführung einer Hybrid-Cloud-Infrastruktur gibt es einige wichtige Punkte, die Sie berücksichtigen sollten, um den Erfolg sicherzustellen.

Ziele und Anforderungen klar definieren

Bevor Sie eine hybride Cloud einführen, sollten Sie genau festlegen, welche Ziele Sie damit erreichen möchten. Fragen Sie sich, welche Geschäftsprozesse von der Cloud profitieren und welche Daten oder Anwendungen besonders geschützt werden müssen. Die Anforderungen an Sicherheit, Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz sollten Sie im Vorfeld klar definieren. Nur mit einer detaillierten Zielsetzung können Sie die passende hybride Cloud-Strategie entwickeln.

Workload-Analyse durchführen

Nicht jede Anwendung oder jeder Workload eignet sich gleichermaßen für die Cloud. Daher ist es wichtig, eine umfassende Analyse Ihrer bestehenden IT-Umgebung durchzuführen. Identifizieren Sie dabei, welche Workloads sich für die Migration in die öffentliche Cloud eignen und welche besser in der privaten Cloud oder on-premises bleiben sollten. Kritische Daten oder sensible Anwendungen, die strengen Datenschutzanforderungen unterliegen, sind besser in einer privaten Cloud aufgehoben.

Sicherheits- und Compliance-Richtlinien beachten

Ein zentraler Aspekt bei der Einführung einer hybriden Cloud-Strategie ist die Einhaltung von Sicherheits- und Compliance-Vorgaben. Da Daten und Anwendungen über mehrere Cloud-Umgebungen hinweg verteilt werden, müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Sicherheitsrichtlinien nahtlos in beiden Umgebungen funktionieren. Dazu gehören Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen. Achten Sie auch darauf, dass die jeweilige Cloud-Lösung den branchenspezifischen Compliance-Anforderungen entspricht, wie z. B. der DSGVO.

Interoperabilität und Integration sicherstellen

Eine Herausforderung bei der Einführung einer hybriden Cloud ist die Kompatibilität zwischen verschiedenen Cloud-Umgebungen. Die Interoperabilität zwischen der privaten und der öffentlichen Cloud muss reibungslos funktionieren, um Daten nahtlos zwischen den Umgebungen hin und her bewegen zu können. Dazu gehören standardisierte Schnittstellen, APIs und Tools, die es ermöglichen, Workloads bedarfsgerecht zu verschieben, ohne dass es zu Störungen kommt. Achten Sie darauf, dass die gewählten Plattformen kompatibel sind und sich in Ihre bestehende IT-Landschaft integrieren lassen.

Mitarbeiter schulen und Change Management beachten

Eine hybride Cloud einzuführen, bedeutet nicht nur eine technische Umstellung, sondern auch organisatorische Veränderungen. Stellen Sie sicher, dass Ihre IT-Mitarbeiter:innen die Fähigkeiten und das Wissen haben, um die neue Infrastruktur zu verwalten. Schulungen und Weiterbildung im Umgang mit Cloud-Technologien sind entscheidend, um potenzielle Sicherheitsrisiken oder Fehlkonfigurationen zu vermeiden. Darüber hinaus ist es wichtig, ein durchdachtes Change-Management einzuführen, um den Übergang in die hybride Cloud reibungslos zu gestalten.

Langfristige Planung und Skalierungsstrategien entwickeln

Die Einführung einer hybriden Cloud ist kein einmaliges Projekt, sondern eine langfristige Strategie. Daher sollten Sie von Anfang an skalierbare Lösungen und Strukturen schaffen, die es ermöglichen, mit Ihrem Unternehmen zu wachsen.
Um die Einführung erfolgreich zu gestalten, sollten Sie klare Ziele setzen, die Integration sorgfältig planen und eine kontinuierliche Überwachung sicherstellen. Mithilfe eines kompetenten Cloud-Anbieters wie Vodafone gelingt der Entwurf einer durchdachten Strategie und die Einrichtung einer Hybrid-Cloud-Umgebung möglichst reibungslos.

Hybrid Cloud: Vergleich der bekanntesten Anbieter

Es fällt auf, dass es auf dem Markt nicht den „einen“ etablierten Hybrid-Cloud-Anbieter gibt. Sehr häufig bestehen derartige Umgebungen entweder aus gewachsenen Private Clouds in Verbindung mit einem der großen Anbieter oder einer Public-Private-Kombination aus demselben Hause.
Glücklicherweise bieten sämtliche großen Public-Cloud-Plattformen entsprechende Lösungen für das Zusammenspiel zwischen vorhandenen Private-Umgebungen und den hauseigenen Systemen auf VPN-Basis an. Über die entsprechenden Verwaltungskonsolen der einzelnen Public-Cloud-Systeme lassen sich diese Management-Komponenten meist relativ problemlos hinzubuchen und so eine Anbindung an Ihre Private Cloud herstellen.
Diese heißen im Einzelnen:
  • Dedicated Interconnect (Google Cloud Platform)
  • ExpressRoute (Microsoft Azure)
  • Direct Connect (Amazon Web Services)
  • RedHat OpenShift (IBM Cloud)
  • vCloud Suite (VMware)
Da die wesentlichen Eigenschaften einer Hybrid Cloud immer auch die Summe aus den jeweiligen Eigenschaften der Public- und Private-Cloud-Anteile darstellen, fällt eine Empfehlung für einen oder mehrere bestimmte Anbieter nicht leicht. Nichtsdestotrotz unterscheiden sich die großen Player in ihrem angebotenen Funktionsumfang.
Beim Thema Public-Private-Integration insgesamt ist IBM mit seiner komplett linuxbasierten Strategie hinsichtlich der Anpassungsfähigkeit und Individualität auch für gewachsene Private-Strukturen im Vorteil. Doch auch Amazon bietet Vorteile für Unternehmen, die "alles aus einer Hand" bevorzugen – beispielsweise dadurch, dass das Unternehmen sowohl IaaS-, als auch SaaS- und reine Storage-Dienstleistungen anbietet.
Der Suchmaschinenriese Google fällt dagegen bei vielen Unternehmen schon aufgrund der fehlenden DSGVO-Zusicherungen im Public-Cloud-Umfeld aus der Betrachtung heraus. Bleiben also noch Microsoft und VMware, die vor allem beim Zusammenspiel zwischen den jeweils hauseigenen Angeboten Punkte sammeln. Wer also schon jetzt in einer Windows-Umgebung unterwegs ist, wird vermutlich auch im Hybrid-Cloud-Bereich auf das Angebot aus Redmond (USA) setzen. Wie die großen Anbieter ansonsten abschneiden, verdeutlicht der Cloud-Player-Vergleich an anderer Stelle hier im V-Hub.
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Das Wichtigste zu Hybrid Cloud in Kürze

  • Individualisierung: Eine Hybrid Cloud kombiniert private und öffentliche Clouds, um skalierbare IT-Ressourcen bereitzustellen und auf wechselnde Anforderungen zu reagieren.
  • Sicherheit: Sensible Daten können in der privaten Cloud verbleiben, während weniger kritische Anwendungen in die öffentliche Cloud ausgelagert werden.
  • Kosteneffizienz: Nutzen Sie die öffentliche Cloud für Lastspitzen oder temporäre Projekte, ohne in eigene Infrastruktur investieren zu müssen.
  • Interoperabilität: Nahtlose Integration zwischen privaten und öffentlichen Cloud-Umgebungen ist entscheidend für reibungslose Daten- und Workload-Bewegung.
  • Compliance: Unternehmen können spezifische Anforderungen an Sicherheit und Regularien erfüllen, indem sie Daten in der passenden Cloud speichern.
  • Zukunftssicherheit: Eine hybride Cloud-Strategie unterstützt zukünftige Technologien und lässt sich an wachsende Geschäftsanforderungen anpassen.
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