IoT

Das Internet of Things (IoT) verbindet Maschinen und Geräte in Ihrem Unternehmen zu einem smarten Netzwerk. Wie Sie dieses Netzwerk bestmöglich einrichten, wie Sie es mit künstlicher Intelligenz noch leistungsfähiger machen und welchen Mehrwert dies für Ihre Fertigung, Ihre Produkte und damit auch für Ihre Kund:innen bringt, erfahren Sie in dieser Themenkategorie.

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Eine Outdoor-Kamera filmt eine Baustelle

Diebstahlschutz für Güter & Maschinen: Mehr Sicherheit für Ihre Assets

Wirksamer Diebstahlschutz ist gerade auf großen Firmengeländen oder Baustellen eine Herausforderung. Viele Unternehmen setzen hierfür auf Kameraüberwachung und externe Wachdienste. Mit dem Vodafone Assets & Products Tracker als Teil der IoT-Tracker-Reihe sorgen Sie für zusätzlichen Schutz – und können gestohlene Gegenstände häufig sogar wiederfinden. Seit einigen Jahren steigt die Anzahl der in Deutschland gemeldeten Diebstähle wieder an. Laut BKA gab es allein 2023 eine Zunahme um über 10 Prozent auf knapp 2 Millionen gemeldete Fälle. Schutz insbesondere vor gewerbsmäßig betriebenem Diebstahl ist daher ein wichtiges Themen für Industrie, Baugewerbe und Handel. Jedes Jahr entstehen durch Diebstähle immense Kosten. Die Diebesaktionen scheinen dabei immer gewagter zu werden: In Stuttgart etwa wurde ein kompletter, beinahe 50 Tonnen schwerer Hebekran gestohlen. Wert des Gerätes: mehr als eine halbe Million Euro. Doch fast noch teurer sind oft die Produktionsausfälle, wenn wichtige Maschinen oder ganze Anlagen plötzlich fehlen. Grund genug also, bestehende Sicherheitskonzepte zu hinterfragen und über weitere Maßnahmen nachzudenken. Moderne Mobilfunktechnik und das Internet der Dinge können hier helfen.

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Ansicht einer Automobilfertigungsstraße mit Schweißrobotern

5G im IoT: Möglichkeiten, Chancen und Besonderheiten in der Industrie

Produktionsstraßen oder ganze Fabriken, die sich mobilfunkgestützt selbst überwachen und steuern, intelligente Lagersysteme, die mithilfe autonomer Transportfahrzeuge alle benötigten Materialien und Werkstücke jederzeit punktgenau und zuverlässig zum Einsatzort bringen: Das Internet of Things (IoT) und die Mobilfunkstandards 5G und 5G+ wachsen gerade zum Rückgrat der Smart Factory zusammen und machen vieles möglich, was bisher nur schwer automatisierbar war. Was damit in der Produktion alles machbar ist und warum die meisten Industriebetriebe in nur wenigen Jahren schon ganz anders aussehen könnten als heute, lesen Sie hier. Es ist die Hochzeit, auf die alle Expert:innen gewartet haben: Mit den Mobilfunktechnologien 5G und 5G+ auf der Netzeseite und immer leistungsfähigeren IoT-Systemen innerhalb dieser Netze können selbst größte Werke und Industrieanlagen endlich in Echtzeit synchronisiert werden. Weil von der Komissionierung über die Hydraulikpresse bis hin zum Lackierroboter und dem Versandlager fortan alle Stationen dauerhaft mit der Cloud verbunden sind und abgestimmt arbeiten, werden ganz neue Prozesse und Abläufe ohne Wartezeiten und Leerläufe möglich. Und damit steht die Industrie erst am Anfang der 5G-Revolution.

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Eine Drohne in der Luft

Logistik 4.0: Was beinhaltet der Teilbereich der Industrie 4.0?

Produktfertigung und Logistik sind aktuell von umfangreichen technischen Veränderungen geprägt. Früher bedeutete Logistik, dass Mitarbeiter:innen Waren lagern und sie dann von A nach B transportieren. Mittlerweile sind viele Bereiche in der Logistik automatisiert: Intelligente Sensoren und eine lernfähige Software sind mit dem Industrial Internet of Things (IIoT) verbunden. Sie ermöglichen es Unternehmen, Versand und Lagerung weitestgehend zu automatisieren. Diese technische Weiterentwicklung bezeichnet die Fachliteratur als Logistik 4.0. Was genau Logistik 4.0 ist, wie sie funktioniert und wie Ihr Unternehmen davon profitieren kann, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Ein Karton rollt über ein industrielles Fördersystem

Intralogistik: Chancen für die interne Prozessoptimierung mit IoT

Kunden wünschen sich heute immer kürzere Lieferzeiten und möglichst individuell angepasste Produkte. Dem gegenüber stehen vonseiten der Zulieferer unterschiedliche Verfügbarkeiten von Material und Ware und teils aufwändige Logistikprozesse. Sowohl das fertige Produkt als auch dessen Bestandteile sollen immer pünktlich am richtigen Ort verfügbar sein. Dazu braucht es intelligente und effiziente Lösungen in der gesamten Lieferkette – also auch innerhalb der sogenannten Intralogistik von Unternehmen. Was Intralogistik ist, wie sie funktioniert und wie Ihr Unternehmen von einem digitalisierten internen Warenfluss profitiert, lesen Sie in diesem Beitrag.

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Industrieroboter an einem Fließband, die Kartons auf selbstfahrende Transportwagen laden

Was ist Artificial Intelligence of Things? So effizient ist die Verknüpfung von AI und IoT

Die Steigerung von Effizienz in der Produktion wird vor dem Hintergrund hoher Energiekosten immer wichtiger. Laut einer Untersuchung des Branchenverbands bitkom aus 2024 nutzen oder planen 54 Prozent der Unternehmen derzeit Anwendungen für die vernetzte Industrie 4.0. Praktisch alle Unternehmen (98 Prozent) wissen um die Bedeutung von Datenanalysen für die aktuelle und zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Hier erfahren Sie, was AIoT (Artificial Intelligence of Things) ist, wie es funktioniert und wie Ihr Unternehmen davon profitieren kann.

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Start-up-Gründer diskutieren über IoT-Geschäftsmodelle

Diese IoT-Start-ups sind einen Blick wert

Das Internet of Things (IoT) wächst ständig. Bereits jetzt sind viele Geräte in Unternehmen untereinander vernetzt und tauschen Daten aus. Die Möglichkeiten sind dabei so vielfältig, wie es Geräte gibt: Vom autonomen Fahren über „intelligente“ Kaffeemaschinen bis hin zu smarten Fabriken entstehen neue Geschäftsfelder rund um das Thema Maschinenkommunikation. Möglich ist das unter anderem durch 5G-Mobilfunknetze, Big-Data-Auswertungen und künstliche Intelligenz (KI). Ganze Branchen sind derzeit im Umbruch und herkömmliche Geschäftsmodelle weichen neuen smarten Prozessen. Dabei sind diejenigen klar im Vorteil, die konsequent auf Digitalisierung und intelligente, vernetzte Lösungen setzen: Für diese Bereiche gibt es verschiedene Fördermittel von Bund und Ländern, wie zum Beispiel die „Digitalisierungsprämie Plus“. Diese Fördermittel richten sich sowohl an Existenzgründer:innen als auch an Unternehmen, die ihre bestehenden Strukturen modernisieren möchten. Wir stellen Ihnen einige vielversprechende Kandidaten vor. Die Start-ups kooperieren bereits mit Vodafone und sind Teil des Accelerator-Programms Vodafone UPLIFT. Das Programm bringt IoT-Start-ups mit Vodafone zusammen und begleitet deren Skalierung durch gemeinsame Medien- und Vertriebsarbeit.

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Im Vordergrund verschiedene Icons in Kreisen, die durch Striche miteinander verbunden sind. Im Hintergrund das Foto einer großen begehbaren Industriemaschine

Machine to Machine (M2M): Gerätevernetzung und Maschinenkommunikation einfach erklärt

Mehr als 62 Millionen Maschine-zu-Maschine-Anschlüsse via SIM-Karten gab es laut Statista im Jahr 2023 in Deutschland. Hinzu kommen Unmengen an Maschinen, die auf anderen Wegen Daten austauschen. Diese Geräte kommunizieren untereinander, um Menschen von Standardaufgaben zu entlasten, Transportketten zu beschleunigen oder Verkehrsstaus zu vermeiden. Welchen Handlungsbedarf gibt es jetzt im M2M-Umfeld? Die sogenannte Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) steigert Effektivität und Effizienz in der Smart Factory, der Logistik und der Gebäudeautomation. Aber auch Medizin und Landwirtschaft setzen auf diese Technologie. Dabei ist die Branche bezogen auf den Mobilfunk insgesamt aktuell Wachstumstreiber: Für 2024 wird bereits mit 80-90 Millionen SIM-Karten im M2M-Umfeld gerechnet – ein Plus von 30 Prozent oder mehr (Quelle: Dialog Consult/VATM). Was konkret hinter dem Begriff steckt, welche Vorteile und Besonderheiten Maschinenkommunikation bietet und wie Sie Mobilfunk auch in bestehende Anwendungen sinnvoll integrieren können, erfahren Sie hier.

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Wackler Einfache und flexible Transport-Logistik mit IoT

Wackler: Einfache und flexible Transport-Logistik mit IoT

Ob bei der Lagerverwaltung, dem Transport oder in der Produktion: Die Digitalisierung verändert logistische Prozesse grundlegend. Erfolgreiche Unternehmen setzen auf Transparenz durch Vernetzung, um Effizienz, Wettbewerbsfähigkeit und Kundenzufriedenheit zu steigern. In dieser Ausgabe von Business Cases zeigen wir, wie der Logistikdienstleister Wackler dank einer einfachen Lösung seine Prozesse digitalisiert und optimiert hat.

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Eine Hand ist als Umriss zu sehen. Sie hält eine Weltkugel mit den Buchstaben ESG. Darüber gruppieren sich Symbole für Umweltschutz, Finanzen, Menschen, Technologie und Rechtsvorschriften.

(ESG) UN-Nachhaltigkeitsziele in Unternehmen umsetzen: So geht‘s

Ob Zero Waste, digitale Kreislaufwirtschaft oder Diversität: Es gibt viele Konzepte, wie Unternehmen dazu beitragen können, die UN-Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 zu erreichen. Die jährliche Zwischenbilanz zeigt jedoch, dass die grüne Transformation bislang zum Teil weit hinter den gesetzten Zielen zurückbleibt. So entwickeln sich 80 Prozent der Einzelmaßnahmen bislang nicht wie geplant oder sind sogar rückläufig. Erfahren Sie hier, welche Hebel es gibt, um den Nutzen unternehmerischer Nachhaltigkeit zu steigern, und welche Technologien Sie dabei unterstützen. Mit ihren 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) wollen die Vereinten Nationen bis 2030 sicherstellen, dass die natürlichen Lebensgrundlagen der Menschheit langfristig erhalten bleiben. In der EU bieten die ESG-Kriterien für Unternehmen einen guten Kompass auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. ESG steht für Environmental, Social and Governance (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung). Die ESG-Kriterien machen betriebliche Nachhaltigkeitsleistungen messbar und vergleichbar.

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Ein geschütztes Mobilgerät mit Passworteingabe

Smartphone-Sicherheit: Wie Sie Ihre Geräte wirkungsvoll schützen

Ist Ihr Smartphone oder Tablet ausreichend gesichert? Der Digitalverband Bitkom rechnet mit jährlichen Schäden durch Cyberkriminalität, auch und insbesondere bei Mobilgeräten, in Milliardenhöhe. Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter:innen und sich selbst vor solchen Risiken schützen, ohne beim Nutzwert der Geräte Abstriche zu machen? Laut der Bitkom-Erhebung „Wirtschaftsschutz 2023“ sind im Jahr 2023 rund 72 Prozent der vom Branchenverband befragten Unternehmen Opfer von Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Datendiebstahl geworden. Rund 61 Prozent gaben an, dass ihre digitale Kommunikation nachweislich ausspioniert worden sei oder es zumindest Hinweise darauf gäbe. Der Gesamtschaden durch Cyberkriminalität beläuft sich inzwischen auf über 200 Milliarden Euro pro Jahr, schätzt Bitkom. Dabei erwarten die befragten Unternehmen für die Zukunft sogar noch eine deutliche Zunahme der Cyberattacken. Zugleich sah sich gegenüber früheren Studien erstmals eine Mehrheit der befragten Firmen durch Cyberattacken in ihrer Existenz bedroht. Und doch gibt es in vielen Firmen Mängel beim technischen Geräteschutz: Es fehlen beispielsweise Regelungen für die Mitnahme von ITK-Equipment auf Geschäftsreisen. Auch eine „Clean-Desk-Policy“ die vorschreibt, dass Smartphones und andere sensible Geräte nicht offen herumliegen sollen, fehlt in vielen Firmen. Das ist besonders gefährlich, weil viele Cyberattacken nicht von außen, sondern von innen aus den betroffenen Unternehmen heraus erfolgen.

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