Connectivity

Keine Wertschöpfung ohne Kommunikation. Doch in dieser Kategorie geht es nicht nur um die besten Mobiltelefone und gute Erreichbarkeit für Sie und Ihre Mitarbeiter:innen. Erfahren Sie auch, wie Sie Ihre Unternehmensfahrzeuge per 5G anbinden, mit welcher Technologie Sie Ihre Firmenstandorte untereinander effizient und günstig vernetzen oder was Sie mit Campus-Netzen schon jetzt alles machen können.

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Antennendose und -kabel

DOCSIS 3.1 erklärt – so kommt das Gigabit-Internet ins Kabelnetz

Von der Videokonferenz über das Projektmanagement in der Cloud bis zum Auslesen von Sensordaten im Internet of Things: All diese Anwendungen tauschen heute jede Menge Daten über das Internet aus. Eine leistungsfähige Internetanbindung ist deshalb für die meisten Unternehmen, aber auch für viele Beschäftigte im Homeoffice unverzichtbar. Die Voraussetzung für Gigabit-Geschwindigkeiten sowohl im Download als auch im Upstream schafft ein Standard namens DOCSIS 3.1. Seit 2023 haben fast alle 24 Millionen Haushalte im deutschen Vodafone-Netz einen Gigabit-Anschluss über das Kabelnetz. Damit ist der landesweite Ausbau von DOCIS 3.1 abgeschlossen. Was das für die Kund:innen von Vodafone bedeutet, wie der Standard DOCSIS funktioniert und was damit alles möglich ist, erfahren Sie hier.

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Smartphone-Nutzer vor einem Sendemast

5G - diese Vorteile bringt das schnelle Mobilfunknetz

Vom Mobilfunkstandard 5G profitieren in Deutschland Unternehmen ebenso wie Privatpersonen. Die mobile Echtzeitkommunikation schafft die Voraussetzung für viele neue Anwendungen vom Internt of Things bis zum Connected Car. Was damit noch alles möglich ist, lesen Sie hier. Der Ausbau vom 5G, dem Mobilfunknetz der fünften Generation schreitet in Deutschland weiter voran. Bis Mitte 2024 hatte Vodafone bereits 92 Prozent der deutschen Bevölkerung an sein 5G-Netz angeschlossen. Bis Ende 2024 sollen es sogar 95 Prozent sein. Möglich macht dies die leistungsfähige Technik an bundesweit 16.000 Mobilfunkstandorten. Viele Unternehmen profitieren davon, weil sie sich dank 5G grenzenlos vernetzen und ihre Produktion immer weiter automatisieren können. Auch für Privatkunden bringt die schnelle Funk-Technologie viele Vorteile.

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Drei Kabelenden mit in verschiedenen Farben leuchtenden Buchstaben darauf, im Hintergrund Code

Glasfaser: Die Vorteile und wie es funktioniert

Moderne Glasfasertechnik ermöglicht die Übertragung riesiger Datenmengen mit bis zu 1.000 MBit/s und durchgehend hohe Up- und Downloadraten. Welche Vorteile bietet die Gigabit-Faser und warum ist sie so erfolgreich? Wir werfen einen Blick in den Kern dieses technischen Meilensteins. Störungsresistent, witterungsbeständig, unbrennbar und so leistungsstark wie hundert Kupferkabel – ziemlich beeindruckend für eine winzige Faser, die kaum dicker ist als ein menschliches Haar. Glasfasertechnik hat den modernen Datentransfer revolutioniert und bietet theoretisch unbegrenzte Leistungsfähigkeit. Während die Entfernung zum nächsten Verteilerkasten bei herkömmlichen Übertragungsmethoden wie Kupfer und die Anzahl Anschlüsse am selben Strang beim Koaxialkabel ein tragende Rolle spielt, ist Glasfaser von diesen Faktoren deutlich unabhängiger. Doch es gibt noch mehr Vorteile bei Glasfaser, wie unser Beitrag verrät.

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Symbolisierte Datenordner an Punkten auf einer stilisierten Leiterplatte, die in unterschiedliche Richtungen verzweigen.

Was ist ein Gateway? Funktion und Einsatzbereiche hier im Überblick

Wie kommunizieren verschiedene Firmenstandorte miteinander über ein gemeinsames Netzwerk? Auf welche Weise tauschen die Geräte des Internet of Things Daten untereinander aus? Wie rufen Geräte wie Computer und Smartphones ihre Daten aus der Cloud ab? Gateways sorgen erst dafür, dass sich Systeme mit unterschiedlichen Protokollen untereinander verständigen können. Ohne diese Vermittler geht also in der digitalisierten und vernetzten Welt nichts. Ob Firmennetzwerke, Smart Cities oder Collaboration Tools aus der Cloud: Sie alle wären ohne Gateways schlichtweg nicht funktionsfähig. Ob es sich bei dem Gateway um Hardware wie einen Netzwerkknoten oder eine Software-Lösung handelt, ist dabei nicht entscheidend. Beide sorgen für die Vermittlungsfunktion digitaler Informationen. Wie Gateways funktionieren, welche Arten und Anwendungsgebiete es gibt, erfahren Sie in diesem Artikel.

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Techniker misst eine Glasfaserstrecke durch

Kabel, Glasfaser oder DSL: Welcher Internetanschluss ist besser?

Kabel-Internet trifft auf Glasfaser und DSL: Schon länger können Geschäftskunden bei Vodafone Internet-Anbindungen via TV-Kabel mit bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde und mehr ordern. Doch welche Anschlussart sollten Unternehmen bevorzugen, wenn es um optimale Konnektivität geht? Reicht ein Internetanschluss via Kabel oder DSL im Grunde aus, oder bringt ein eigens verlegter Glasfaseranschluss bis hin zum Arbeitsplatz den Durchbruch beim Thema Leitungsgeschwindigkeit und Zuverlässigkeit? Vodafone ist derzeit (Stand Mai 2024) Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber und bietet mit Kabel-Internet eine echte Alternative zu herkömmlichen DSL-Telefonleitungen. Nach dem Zusammenschluss mit Kabel Deutschland und Unitymedia ist ein leistungsstarkes Angebot aus ultraschnellem Hintergrundnetz und größter Zuverlässigkeit und Performance auf der „letzten Meile” bis zum Anschluss vor Ort entstanden. Insbesondere, aber nicht nur Unternehmen in ländlichen Gegenden profitieren enorm von der Kombination der beiden Hochleistungs-Technologien Kabel und Glasfaser, wie unser Beitrag zeigt.

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Eine Hand, die den Stecker eines Netzwerkkabels an einem Server-Rack anschließt.

DSL oder Kabel? Unterschiede erklärt – So treffen Sie die richtige Wahl

Was ist für Ihre Bedürfnisse besser geeignet: ein Kabel- oder ein DSL-Internetanschluss? Im Laufe der Jahre hat sich sowohl beim ehemaligen Telefonkabel als auch bei der Koaxialtechnik viel getan. Was hinter den Technologien steckt und wo die jeweiligen Vor- und Nachteile sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede liegen, erfahren Sie hier. Beim Festnetz-Internetanschluss via Koaxialkabel sind inzwischen bis zu einem Gigabit pro Sekunde im Download möglich – bis zu zehn Gigabit sind hier in Planung. Im DSL-Bereich dagegen sind aktuell maximal 250 Megabit pro Sekunde möglich. Für viele Anwendungsfälle ist das ausreichend, doch mit wachsendem Datenaufkommen kommt die Technologie langsam an ihre Grenzen. Laut statista nutzten in Deutschland 2023 ganze 24,3 Millionen Teilnehmer:innen insgesamt DSL-Technik für ihren Internetanschluss. 8,7 Millionen setzten auf Kabel-Internet; und 4,2 Millionen Anschlüsse laufen bereits über Glasfaser. DSL hat also immer noch den höchsten Marktanteil, was nicht zuletzt an der breiten Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Technologie liegt. Trotzdem gibt es gute Gründe, wo möglich auf Glasfaser oder Kabel umzurüsten.

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Junger Mann an einem LPWA-Parkscheinautomaten

LPWA-Standards: Warum Narrowband IoT und LTE-M die optimalen Technologien sind

Die Abkürzung LPWA steht für „Low Power Wide Area” und beschreibt eine Klasse von Netzwerkprotokollen zur drahtlosen Vernetzung via Mobilfunk. Ziel sind neben zuverlässiger Übertragung besonders geringe Stückkosten und maximale Effizienz. Vodafone hat sich gegen andere LPWA-Standards wie LoRaWAN und für Narrowband IoT sowie LTE-M entschieden – und das aus gutem Grund. Laut einer Erhebung von Machina Research gab es im Juni 2016 bereits 40 Millionen aktive LPWA-Endpunkte weltweit. Für 2024 wird erwartet, dass LPWA für mehr als die Hälfte aller IoT-Verbindungen verantwortlich sein wird – insbesondere im Bereich des autonomen Fahrens. Im Bereich des Internet der Dinge werden inzwischen jede Menge Gegenstände miteinander vernetzt, bei denen dies zuvor nicht möglich schien – insbesondere, weil die Verlegung von Kabeln nicht wirtschaftlich erscheint oder gar unmöglich ist. Um diese Verbindungen drahtlos, über weite Entfernungen hinweg und mit möglichst geringem Energieverbrauch zu realisieren, wurden diverse Standards entwickelt und unter LPWA (oder LPWAN für Low Power Wide Area Network) zusammengefasst. Narrowband IoT ist nur einer davon – jedoch neben LTE-M mit optimalen Eigenschaften für drahtlose Gerätevernetzung.

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Mann sitzt, Augen zu und seinen Kopf in die Hände gestützt, mit Koffern in einer großen Halle

Diensthandy verloren oder gestohlen: Das sollten Sie tun

Liegen gelassen, aus der Tasche gefallen oder gestohlen – wie auch immer Sie Ihr Diensthandy verloren haben: In jedem Fall ist so eine Situation meist mehr als nur ärgerlich. Schließlich geht es nicht nur um den Verlust des Geräts, sondern mit ihm verschwinden möglicherweise auch vertrauliche Geschäftsinformationen. Das kann unter Umständen schlimme Folgen haben. Mit den richtigen Vorkehrungen und Maßnahmen tun Sie etwas für die Sicherheit Ihrer Daten und können sich und das Unternehmen schützen. Ist das Diensthandy weg, stellen sich viele Fragen. Wo wurde es verloren? Wo könnte es jetzt sein? Wurde es schon gefunden? Und wie sieht es mit dem Datenschutz aus? Je besser Sie sich auf eine solche Situation vorbereiten, desto besser stehen die Chancen, das Gerät zurückzubekommen oder wenigstens seine Inhalte für Unbefugte unbrauchbar zu machen.

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GigaCube 5G vor einer TOTAL-Tankstelle

Die Tankstelle der Zukunft ist dank 5G vollvernetzt und digitalisiert

Die Tankstelle der Zukunft ist volldigital. Ein einheitliches System auf Basis von 5G könnte die bisher fest verdrahteten Verkabelungen ersetzen – denn aktuell sind die automatisierten Systeme und Sensoren in Tankstellenanlagen kaum flexibel. Ganz nebenbei können Kunden dann kostenlos im WLAN surfen oder TV schauen und verbringen gern mehr Zeit am POS. Tankstellen haben viel mehr zu bieten als nur eine neue Tankfüllung Benzin, Diesel oder Flüssiggas. Dank umfassender Serviceangebote halten sich viele Kund:innen gerne länger dort auf, gerade an Autobahnen und auf Autohöfen. Sie nutzen die Tankpause, um sich mit Snacks, Kaffee oder Reisezubehör zu versorgen. Was liegt also näher, den Kunden hier einen Service ähnlich wie in einem üblichen Café oder Bistro zu bieten? Schließlich steigt mit der Verweildauer auch das Umsatzpotenzial. Der Tankstellenbetreiber TOTAL hat gemeinsam mit Vodafone Anfang Februar die ersten beiden 5G-Tankstellen bundesweit ans Netz gebracht. Sie sind vielmehr ein Erlebnis-Center als ein reiner Ort zum Tanken.

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Unified Communication
Frau steht in einem hellen Raum und guckt lächelnd auf ihr Notebook

Microsoft Viva: Das Mitarbeiter-Portal für Kommunikation, Wissen und Fortbildungsangebote im Überblick

In vielen Unternehmen ist das Arbeiten im Homeoffice oder mobil auf Reisen heute Normalität. Dabei hift Coworking-Software wie Microsoft 365 mit Teams. Damit aber auch in verteilten Teams mit vielen Videokonferenzen der persönliche Kontakt und der individuelle Austausch mit den Kolleg:innen nicht zu kurz kommen, braucht es eine weitere Kommunikationsplattformen. Eine solche Plattform will Microsoft Viva sein. Projekte, Arbeitsgruppen und Schulungen leben von einer empathischen, „echten“ Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmer:innen. Das funktioniert nicht allein per Videokonferenz oder E-Mail. In Zeiten von New Work, in denen hybride Arbeitsmodelle zur Norm werden und die Kolleg:innen nicht mehr zwangsläufig im selben Raum oder Gebäude arbeiten, müssen Arbeitgeber daher neue Kommunikationsplattformen für den Austausch untereinander schaffen. Doch beliebte Messenger-Dienste wie WhatsApp stoßen hier schnell an Grenzen. Zudem werden sie oft auch privat genutzt, sodass sich private und dienstliche Nutzung ungewollt vermischen. Hier setzt Microsoft Viva an, eine KI-gestützte, integrierte Tool-Suite, die zahlreiche Module für unterschiedliche Aspekte der Zusammenarbeit bereitstellt. Der Clou dabei: Alle Anwendungen werden über Microsoft Teams gesteuert und damit über ein Werkzeug, das viele bereits kennen und nutzen. Erfahren Sie hier, was die Employee-Experience-Platform (EXP) alles kann, welche Komponenten Viva beinhaltet und wie Sie den modernen Workplace auch auf sozialer Ebene voranbringen.

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