Cloud & Hosting
Immer mehr Unternehmensdaten werden in der Cloud gespeichert. Doch was ist überhaupt eine Multi-Cloud? Was bringt Ihnen Platform-as-a-Service für die Produktentwicklung? Lernen Sie die unterschiedlichen Cloudtypen und deren besondere Vor- und Nachteile erkennen. Erfahren Sie außerdem, welche Hoster Ihnen welche Dienstleistungen anbieten, wie Sie Ihre Unternehmens-IT in die Cloud überführen und wie Sie dabei am besten vorgehen.

Microsoft Power BI: So funktioniert die Business-Intelligence-Plattform
Im Geschäftsleben reicht es nicht aus, Business-Daten nur zu sammeln und zu verwahren: Erst durch das konsequente Lernen aus den Daten gewinnen Sie echten Mehrwert für Ihre strategische Planung oder identifizieren ganz neue Geschäftsfelder. Microsoft Business Intelligence Power BI hilft Ihnen dabei – mit umfangreicher Datenintegration und nutzerfreundlicher Darstellung. Daten sind ein wichtiges Asset – doch dazu müssen sie die zentralen Kennzahlen Ihres Unternehmens liefern, Muster und Trends darstellen und vor allem verlässlich sein. Die Plattform Microsoft Business Intelligence Power BI hilft dabei, Ihren Datenschatz entsprechend aufzubereiten. Hier erfahren Sie, welche Möglichkeiten die Plattform bietet und welche Vorteile Ihr Unternehmen daraus ziehen kann.

Whitepaper: Cloud-Backup für Microsoft Office 365
Modernes Arbeiten bedeutet arbeiten in der Cloud. Doch auch die dort abgelegten Daten brauchen eine zuverlässige Absicherung. Aktuelle Studien belegen: 35% großer Unternehmen haben 2019 Daten verloren. Unter kleinen und mittleren Firmen ist die Zahl noch höher.

PVS EUROPE: Effiziente Logistik dank Cloud und gemanagtem Netzwerk
Branche: Logistik Mitarbeiter: ca. 800 Lösungen: Microsoft Azure, Microsoft 365 mit Cloud-Backup, MPLS

Fog-Computing einfach erklärt
Fog-Computing erweitert das Konzept des Cloud-Computing, indem es Datenverarbeitung, Speicherung und Netzwerkdienste näher an die Datenquelle verlegt, also an den Netzwerkrand. Der Begriff „Fog“ (Nebel) beschreibt die Verteilung der Rechenressourcen als Schicht zwischen Systemen wie beispielsweise IoT-Geräten und der Cloud. Das Unternehmen Cisco hat den Begriff Fog-Computing ursprünglich eingeführt. Er beschreibt ein Cloud-Konzept, bei dem ein Teil der Rechenleistung nicht mehr zentral in der Cloud liegt.

Google Cloud Platform: Das kann das Plattform- und Computing-Angebot des Suchmaschinenriesen
Die Google Cloud Platform stellt sehr viele Cloud-Computing-Dienste für Unternehmen bereit. Das Angebot umfasst Security-, Service-, Computing-, Analyse- und KI-Funktionen sowie cloudbasierte Entwicklungsplattformen. Zu den weltweit bekannten Kunden der Google Cloud Platform zählen laut Angaben von Google selbst Branchenriesen wie Apple, Airbus sowie die REWE-Gruppe. Doch welche Gründe sprechen eigentlich für das Google-Produkt und wie schneidet das Angebot gegenüber Wettbewerbern wie IBM, Microsoft und Amazon ab? Das und mehr erfahren Sie im Folgenden.

Virtualisierung einfach erklärt
Die Virtualisierung von Arbeitsplatz- und Serverumgebungen reduziert Hardwarekosten und spart Ressourcen. Besonders effektiv und einfach ist Virtualisierung in der Cloud, wo Rechenleistung und Speicherplatz dafür quasi unbegrenzt zur Verfügung stehen. Die Cloud dient schon lange nicht mehr nur als Datenspeicher. Per Software-as-a-Service können Sie Business-Anwendungen über die Cloud nutzen. Mit Plattform-as-a-Service verlagern Sie komplette Infrastrukturen in die Datenwolke. Dank Virtualisierungslösungen verlieren Systemkapazitäten und –grenzen im Betrieb vor Ort an Bedeutung. Was das für Ihr Unternehmen bedeutet, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Blade Server: Wie Rechenzentren ihre IT-Infrastruktur aufbauen
Blade Server werden in Rechenzentren immer beliebter. Besonders bei geschäftskritischen Anwendungen, im Gesundheitssektor und für Big-Data-Analytics spielen sie ihre Stärken aus. Was diese besondere Server-Bauart von anderen unterscheidet und wo ihre Vor- und Nachteile liegen, erfahren Sie hier. Der Umsatz im Rechenzentren-Markt hat sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt. Inzwischen liegt er bei weltweit bei mehr als 400 Milliarden Dollar, meldet das Statistik-Portal Statista. Doch der Markt wächst nicht nur. Mit neuen und veränderten Kundenanforderungen an Sicherheit und Rechenleistung verändert sich auch die Servertechnik, die in modernen Rechenzentren bevorzugt verbaut wird. Eine entscheidende Komponente des technologischen Wandels stellen sogenannte Blade Server dar.

Dedizierte Server und ihre Vorteile erklärt
Mit einem Umsatz von weltweit 600 Milliarden US-Dollar ist das Cloud-Computing inzwischen eine feste Größe in der IT-Welt. Eine besondere Form des Cloud-Computings bieten dedizierte Server. Für bestimmte Branchen und bestimmte Anwendungen sind diese Server nach wie vor unverzichtbar und auch nicht durch andere Formen des Cloud-Computings ersetzbar. Was sich genau hinter dem Begriff dedizierte Server verbirgt, was diese von anderen Cloud-Lösungen unterscheidet und wie dedizierte Server möglicherweise auch für Ihr Business wertvoll sein können, lesen sie hier.

Docker und Virtual Machines im Vergleich
In der IT-Welt stehen sich im Bereich Virtualisierungsumgebungen zwei Größen gegenüber: Virtual Machines (VMs) auf der einen Seite sowie Docker und Docker-ähnliche Lösungen auf der anderen. VMs sind die Klassiker der Virtualisierung, während Docker mit der Containerisierung neue Wege beschreitet. Beide haben ihre Stärken und Schwächen, wie Sie im Folgenden erfahren. Noch vor einigen Jahren waren virtuelle Maschinen (Virtual Machines, kurz: VM) dominierend in der Virtualisierung von Systemen und Anwendungen. Eine virtuelle Maschine simuliert alle Komponenten eines echten Computers. Hierzu gehören eine eigene Betriebssysteminstallation sowie die Hardware-Umgebung. Daher spricht man hier auch von der „Vollvirtualisierung“.