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IoT
Fünf Menschen sitzen an einem Tisch und betrachten ausgedruckte Bilder und Texte. Hinter ihnen an der Wand hängt ein Bild mit Tortendiagrammen zum Energiemix. Auf dem Bild daneben sind Windräder.

EU-Taxonomie: Wie umweltfreundliche Unternehmen wirtschaftlich gestärkt werden sollen

Kaum ein Thema beschäftigt Unternehmen derzeit mehr als die Energiewende und die noch recht jungen Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung. Die EU-Taxonomie schafft verbindliche Standards mit denen Unternehmen aufzeigen, ob und wie „grün“ sie wirtschaften und investieren. Was sich dahinter verbirgt und wer von der EU-Taxonomie-Verordnung betroffen ist, erfahren Sie hier. Den „Green Deal“ versteht die EU-Kommission als umfassende Wachstumsstrategie und will damit Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent umgestalten. Um die Finanzierung des grünen Wachstums zu stärken, hat die EU im Jahr 2020 die Taxonomie-Verordnung auf den Weg gebracht. Für viele Unternehmen gelten die Regeln der EU-Taxonomie bereits, für andere treten sie nun schrittweise in Kraft. Um Ihr Geschäftsmodell entsprechend zu verändern, ist technisches Knowhow gefragt. Auch die Abschlussprüfer betreten hier Neuland. Eine gute Vorbereitung ist daher wichtig.

Connectivity
Antennendose und -kabel

DOCSIS 3.1 erklärt – so kommt das Gigabit-Internet ins Kabelnetz

Von der Videokonferenz über das Projektmanagement in der Cloud bis zum Auslesen von Sensordaten im Internet of Things: All diese Anwendungen tauschen heute jede Menge Daten über das Internet aus. Eine leistungsfähige Internetanbindung ist deshalb für die meisten Unternehmen, aber auch für viele Beschäftigte im Homeoffice unverzichtbar. Die Voraussetzung für Gigabit-Geschwindigkeiten sowohl im Download als auch im Upstream schafft ein Standard namens DOCSIS 3.1. Seit 2023 haben fast alle 24 Millionen Haushalte im deutschen Vodafone-Netz einen Gigabit-Anschluss über das Kabelnetz. Damit ist der landesweite Ausbau von DOCIS 3.1 abgeschlossen. Was das für die Kund:innen von Vodafone bedeutet, wie der Standard DOCSIS funktioniert und was damit alles möglich ist, erfahren Sie hier.

Digitalisierung
Silhouette eines Baukrans auf einer Baustelle, der die Zahl 2024 am Haken auf ein Dach hebt. Mehrere Bauarbeiter sind gerade dabei, die Zahl richtig zu platzieren

Business-Trends 2024: Welche Chancen bieten sich für Unternehmen?

Der rasante technologische Fortschritt verlangt sich auch 2024 nicht. Im Gegenteil. Wer langfristig erfolgreich bleiben will, sollte deshalb eine überzeugende KI-Strategie entwickeln. Generative künstliche Intelligenz ist in den Unternehmen auf dem Vormarsch, etwa mit ChatGPT und persönlichen KI-Assistenten, während die Resilienz gegen Cyber-Bedrohungen durch Cloud-Lösungen weiter verbessert wird. Zugleich ist das Thema Nachhaltigkeit präsent wie nie. Wie können Sie und Ihr Unternehmen von den Techniktrends 2024 profitieren? Das aktuelle Jahrzehnt ist geprägt von einem Boom digitaler Vernetzungs- und Kommunikationstechnologien. Wichtige Technologietrends sind 2024 die künstliche Intelligenz (KI), innovative Arbeits- und Organisationsformen, Projektarbeit im virtuellen Raum, die technische Kompensation des Arbeitskräftemangels sowie Cyberresilienz und nachhaltigeres Wirtschaften.

Connectivity
Symbolisierte Datenordner an Punkten auf einer stilisierten Leiterplatte, die in unterschiedliche Richtungen verzweigen.

Was ist ein Gateway? Funktion und Einsatzbereiche hier im Überblick

Wie kommunizieren verschiedene Firmenstandorte miteinander über ein gemeinsames Netzwerk? Auf welche Weise tauschen die Geräte des Internet of Things Daten untereinander aus? Wie rufen Geräte wie Computer und Smartphones ihre Daten aus der Cloud ab? Gateways sorgen erst dafür, dass sich Systeme mit unterschiedlichen Protokollen untereinander verständigen können. Ohne diese Vermittler geht also in der digitalisierten und vernetzten Welt nichts. Ob Firmennetzwerke, Smart Cities oder Collaboration Tools aus der Cloud: Sie alle wären ohne Gateways schlichtweg nicht funktionsfähig. Ob es sich bei dem Gateway um Hardware wie einen Netzwerkknoten oder eine Software-Lösung handelt, ist dabei nicht entscheidend. Beide sorgen für die Vermittlungsfunktion digitaler Informationen. Wie Gateways funktionieren, welche Arten und Anwendungsgebiete es gibt, erfahren Sie in diesem Artikel.

Connectivity
Techniker misst eine Glasfaserstrecke durch

Kabel, Glasfaser oder DSL: Welcher Internetanschluss ist besser?

Kabel-Internet trifft auf Glasfaser und DSL: Schon länger können Geschäftskunden bei Vodafone Internet-Anbindungen via TV-Kabel mit bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde und mehr ordern. Doch welche Anschlussart sollten Unternehmen bevorzugen, wenn es um optimale Konnektivität geht? Reicht ein Internetanschluss via Kabel oder DSL im Grunde aus, oder bringt ein eigens verlegter Glasfaseranschluss bis hin zum Arbeitsplatz den Durchbruch beim Thema Leitungsgeschwindigkeit und Zuverlässigkeit? Vodafone ist derzeit (Stand Mai 2024) Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber und bietet mit Kabel-Internet eine echte Alternative zu herkömmlichen DSL-Telefonleitungen. Nach dem Zusammenschluss mit Kabel Deutschland und Unitymedia ist ein leistungsstarkes Angebot aus ultraschnellem Hintergrundnetz und größter Zuverlässigkeit und Performance auf der „letzten Meile” bis zum Anschluss vor Ort entstanden. Insbesondere, aber nicht nur Unternehmen in ländlichen Gegenden profitieren enorm von der Kombination der beiden Hochleistungs-Technologien Kabel und Glasfaser, wie unser Beitrag zeigt.

Digitalisierung
Frau mit Schutzhelm und Warnweste steht mit Laptop in einer Lagerhalle und blickt nach oben. Technische Symbole und Linien überlagern die Szene.

Digitalisierungsprojekte: Von der Planung bis zur erfolgreichen Umsetzung

Es gibt viele gute Argumente für Digitalisierungsprojekte in Unternehmen. Sie können nicht nur Effizienz, Nachhaltigkeit und Sicherheit verbessern, sondern auch in Bereichen wie Personal, Logistik und Wartung Kosten sparen. Wer davon profitieren will braucht nicht nur Wissen, sondern auch den Mut, alte Denkmuster zu verlassen und neue Wege zu gehen. Längst ist die Informationstechnologie ein wichtiger Partner, um Fachabteilungen fit für die Zukunft zu machen. Mittlerweile ist aber auch die IT selbst oft Gegenstand von Digitalisierungsprojekten. Zum Beispiel, um mittels Cloud Computing die IT-Infrastrukturen agiler und skalierbarer zu machen. Oder wenn mobile Unternehmens-Apps die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen via Smartphones oder Tablets vereinfachen sollen. Nicht zuletzt kommen zunehmend künstliche Intelligenz und automatisierte Datenanalysen zum Einsatz, etwa in der Kundenkommunikation. Erfahren Sie hier, welche Möglichkeiten es für Digitalisierungsprojekte gibt und wie Sie einfach starten können – individuell angepasst an die Größe Ihres Unternehmens.

Digitalisierung
Drei Menschen arbeiten an einem Augmented Reality Projekt. Zwei von ihnen betrachten ein Architekturmodell durch eine AR-Brille, eine weitere Person fotografiert die Szene mit ihrem Tablet.

Digitale Geschäftsmodelle: Auf dem Weg zur modernen Strategie

Längst ist klar, dass Digitalisierung weit mehr ist als nur ein technologischer Wandel. Die digitale Transformation erfordert strukturelle Anpassungen im Betrieb und in der Wertschöpfungskette. Selbst in Branchen, in denen Daten bisher nicht zum Geschäft gehörten, ist das spürbar. Erfahren Sie hier mehr über ein grundlegendes Umdenken und wie Sie digitale Strategien für die Produkte der Zukunft entwickeln. Neue und digitale Technologien sind in Unternehmen inzwischen notwendig, aber sie allein sind für wirtschaftlichen Erfolg nicht ausreichend. Denn der wird auch über die zugehörigen digitalen Geschäftsmodelle bestimmt. Clever eingesetzt, eröffnen digitale Geschäftsmodelle neue Wachstumsfelder und zapfen bislang ungenutzte Erlösquellen an. So kann die Digitalisierung zu einer besseren Auslastung führen, mit „On Demand“-Produktion neue Kundengruppen erschließen oder Ihr Unternehmen für hochqualifizierte Mitarbeiter:innen attraktiver machen. Allerdings bringen digital gesteuerte Fertigungsprozesse möglicherweise keinen klaren Mehrwert, wenn die Transformation nicht strategisch begleitet wird.

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Eine Hand, die den Stecker eines Netzwerkkabels an einem Server-Rack anschließt.

DSL oder Kabel? Unterschiede erklärt – So treffen Sie die richtige Wahl

Was ist für Ihre Bedürfnisse besser geeignet: ein Kabel- oder ein DSL-Internetanschluss? Im Laufe der Jahre hat sich sowohl beim ehemaligen Telefonkabel als auch bei der Koaxialtechnik viel getan. Was hinter den Technologien steckt und wo die jeweiligen Vor- und Nachteile sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede liegen, erfahren Sie hier. Beim Festnetz-Internetanschluss via Koaxialkabel sind inzwischen bis zu einem Gigabit pro Sekunde im Download möglich – bis zu zehn Gigabit sind hier in Planung. Im DSL-Bereich dagegen sind aktuell maximal 250 Megabit pro Sekunde möglich. Für viele Anwendungsfälle ist das ausreichend, doch mit wachsendem Datenaufkommen kommt die Technologie langsam an ihre Grenzen. Laut statista nutzten in Deutschland 2023 ganze 24,3 Millionen Teilnehmer:innen insgesamt DSL-Technik für ihren Internetanschluss. 8,7 Millionen setzten auf Kabel-Internet; und 4,2 Millionen Anschlüsse laufen bereits über Glasfaser. DSL hat also immer noch den höchsten Marktanteil, was nicht zuletzt an der breiten Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Technologie liegt. Trotzdem gibt es gute Gründe, wo möglich auf Glasfaser oder Kabel umzurüsten.

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= Vor einem bunten Hintergrund schweben Screenvisualisierungen von Microsoft 365-Apps wie Teams, Excel und PowerPoint. Diese zeigen, wie Copilot in Form eines Chat-Bereiches in die Apps integriert ist.

Microsoft 365 Copilot verspricht eine neue Ära der KI im Geschäftsleben und mehr Produktivität für viele MS-365-Apps

Copilot für Microsoft 365 Business ist ein KI-gestützter digitaler Assistent, der in verschiedenen Microsoft 365 Apps integriert ist. Mit dem Tool will Microsoft eine neue Ära des Arbeitens einläuten und die Produktivität auf eine neue Stufe heben. Das Copilot-System arbeitet ähnlich wie ChatGPT auf Basis großer Sprachmodelle und erledigt nach Aufforderung verschiedenste Aufgaben in kurzer Zeit selbst. Was steckt dahinter, für wen eignet sich das KI-Produktivitätstool und wie sicher ist der Copilot? „Kannst du bitte unserem Team erklären, wie wir die Produktstrategie überarbeitet haben?“ oder „Schreibe bitte Herrn Meier, dass ich seit Wochen auf eine Antwort auf das Angebot warte und sie jetzt brauche, und zwar freundlich, aber mit Nachdruck.“ Eingabebefehle wie diese können Sie künftig in das Copilot-Chatfenster gängiger Microsoft-365-Apps wie Word, Teams oder Outlook eingeben. Das Produktivitätswerkzeug führt die Aufgaben dann nicht nur automatisch, sondern auch mit Bezug zu Ihrem Unternehmen aus. Die generative KI des Copilot für Microsoft 365 Business soll Mitarbeiter:innen in ihren Fähigkeiten unterstützen und sie beispielsweise von Routineaufgaben entlasten. KI-gestützte Copiloten hat das Softwareunternehmen daneben auch für weitere Flaggschiff-Produkte wie Microsoft Dynamics sowie für die Suchmaschine Bing und den Browser Edge eingeführt.

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Unified Communication
Frau steht in einem hellen Raum und guckt lächelnd auf ihr Notebook

Microsoft Viva: Das Mitarbeiter-Portal für Kommunikation, Wissen und Fortbildungsangebote im Überblick

In vielen Unternehmen ist das Arbeiten im Homeoffice oder mobil auf Reisen heute Normalität. Dabei hift Coworking-Software wie Microsoft 365 mit Teams. Damit aber auch in verteilten Teams mit vielen Videokonferenzen der persönliche Kontakt und der individuelle Austausch mit den Kolleg:innen nicht zu kurz kommen, braucht es eine weitere Kommunikationsplattformen. Eine solche Plattform will Microsoft Viva sein. Projekte, Arbeitsgruppen und Schulungen leben von einer empathischen, „echten“ Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmer:innen. Das funktioniert nicht allein per Videokonferenz oder E-Mail. In Zeiten von New Work, in denen hybride Arbeitsmodelle zur Norm werden und die Kolleg:innen nicht mehr zwangsläufig im selben Raum oder Gebäude arbeiten, müssen Arbeitgeber daher neue Kommunikationsplattformen für den Austausch untereinander schaffen. Doch beliebte Messenger-Dienste wie WhatsApp stoßen hier schnell an Grenzen. Zudem werden sie oft auch privat genutzt, sodass sich private und dienstliche Nutzung ungewollt vermischen. Hier setzt Microsoft Viva an, eine KI-gestützte, integrierte Tool-Suite, die zahlreiche Module für unterschiedliche Aspekte der Zusammenarbeit bereitstellt. Der Clou dabei: Alle Anwendungen werden über Microsoft Teams gesteuert und damit über ein Werkzeug, das viele bereits kennen und nutzen. Erfahren Sie hier, was die Employee-Experience-Platform (EXP) alles kann, welche Komponenten Viva beinhaltet und wie Sie den modernen Workplace auch auf sozialer Ebene voranbringen.

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