Marcus Ladwig im Portrait

Marcus Ladwig

Autor

Dipl.-Inform. Marcus Ladwig ist Mobilfunker der ersten Stunde. Dabei war er sowohl beruflich als auch privat viel im Social-Networking-Umfeld, auf Technologie-Messen im In- und Ausland, sowie in beratender Funktion bei verschiedenen Kunden unterwegs. In dem Zusammenhang entdeckte er auch seine Leidenschaft fürs Schreiben neu. Geboren am Tor zum Sauerland und mit Zwischenstation an der TU Dortmund hat sich der Wahl-Hamburger auf alles spezialisiert, was irgendwie mit Netzwerktechnologie und IoT und der allgemeinverständlichen Erklärung komplexer technischer Sachverhalte zu tun hat.

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Alle Beiträge von: Marcus Ladwig

Security
Rotes Firewall-Schildsymbol vor futuristischer Kulisse mit Nullen und Einsen

Firewalls: Arten und Beispiele im Überblick

Sie möchten Ihr Firmennetz vor Schadsoftware und Cyberattacken aus dem Internet schützen? Mit einer Firewall überwachen Sie Ihren Internetzugang und erkennen Angriffe, noch bevor Viren und Ransomware sich in Ihrem Firmennetz ausbreiten. Doch welche Firewall-Art passt zu Ihrem Netz? Eine Firewall gehört zu den wichtigsten Werkzeugen gegen Cyberangriffe. Inzwischen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Firewalls, die sich in Aufbau und Funktionsweise zum Teil erheblich unterscheiden. Je nach Art Ihres Firmennetzes und Ihres anfallenden Datenverkehrs brauchen Sie eine andere Firewall-Lösung – oder auch eine Kombination aus mehreren Firewalls. Erfahren Sie hier, wie die einzelnen Firewall-Arten arbeiten und welche Stärken und Schwächen Sie im Einzelnen haben. Damit finden Sie die passende Lösung für Ihr Firmennetz.

Digitalisierung
Ein Geschäftsmann im dunklen Anzug und mit Brille schaut auf ein Tablet

Work smart, not hard: 5 Sofortmaßnahmen für digitale Effizienz in Ihrem Business

Der Zettel mit den Besprechungsnotizen, wo ist der jetzt wieder hin? Und warum fressen Absprachen immer so viel Zeit? Dann ist da noch das überquellende Postfach, wann bitte soll ich die ganzen E-Mails durchgehen? Wenn Sie das kennen, geht es Ihnen wie vielen Unternehmen. Es geht aber auch anders: Mit smarten digitalen Lösungen senken Sie Ihre Gemeinkosten deutlich, durch den Einsatz künstlicher Intelligenz beispielsweise um bis zu 40 Prozent\*. Starten Sie jetzt mit unseren fünf Sofortmaßnahmen durch – und sorgen Sie für mehr digitale Effizienz in Ihrem Business. Digitales Dokumentenmanagement, Business-Chats, KI und die Cloud als Tools im betrieblichen Alltag: Von diesem Digitalisierungsgrad sind viele Unternehmen noch weit entfernt. Eine von vielen Folgen: Die betriebliche Effizienz leidet, die Motivation sinkt. Schlimmstenfalls wandern die besten Fachkräfte zur Konkurrenz ab. Sie haben Nachholbedarf bei der Digitalisierung? Erhalten Sie kompetente Unterstützung für schnelle Schritte in Richtung digitale Effizienz. Schon mit kleinen Maßnahmen lässt sich viel erreichen. Welche Lösungen sich für Ihr Business anbieten, erfahren Sie in einem ersten Beratungsgespräch mit unseren Digitalisierungs-Profis.

Security
Frau sitzt an Laptop – von oben ragt symbolisch ein Haken an einer Schnur ins Bild, an dem ein Bildschirm hängt.

Spear Phishing erkennen und sich schützen: Darauf kommt es an

E-Mails mit Gewinnbenachrichtigungen oder Gratisangebote in schlechtem Deutsch: Auf solche Phishing-Attacken fallen viele Internetnutzer:innen nicht mehr herein. Deswegen haben Cyberkriminelle aufgerüstet und lauern ihren Opfern mittels Spear Phishing auf. Wie das funktioniert und wie Sie sich, Ihre Mitarbeiter:innen und Ihr Unternehmen davor schützen, erfahren Sie hier. Clevere Attacken: Beim sogenannten Spear Phishing spionieren Kriminelle ihre Zielpersonen teilweise monatelang aus – um dann bei passender Gelegenheit blitzschnell zuzuschlagen. Meist merken die Betroffenen erst, dass sie Opfer eines Spear-Phishing-Betrugs geworden sind, wenn es bereits zu spät ist. Doch es gibt Warnhinweise, die Sie kennen sollten.

Digitalisierung
Eine junge Frau schaut am Bahnhof auf ihre Armbanduhr. Im Hintergrund ein Zug.

Effizientes Zeitmanagement: Mehr Raum für produktives Arbeiten

Die Arbeitswelt hat sich im Laufe der letzten Jahre und Jahrzehnte grundlegend verändert. Der technische und digitale Fortschritt hat viele Arbeitsschritte vereinfacht und verschiedenste Prozesse beschleunigt. Das Ziel: schneller, günstiger, besser. Dieser Anspruch gilt nicht nur für Maschinen, sondern auch für Menschen, die mit ihnen arbeiten. Um effizient und erfolgreich zu arbeiten, benötigt es allerdings Ordnung, Organisation und Struktur. Wir haben für Sie wissenswerte Aspekte und Informationen hinsichtlich der wichtigsten Zeitmanagement-Methoden zusammengetragen. Gutes Zeitmanagement schafft mehr Raum für Ideen, höhere Produktivität und zur Regeneration. Ob Sie die gewonnene Zeit nun für weitere Projekte nutzen, in die Entwicklung neuer Strategien stecken oder Ihre Work-Life-Balance ins Gleichgewicht bringen möchten: Unsere Ideen können Ihnen dabei helfen. Übrigens ist ein sorgsamer Umgang mit Ihrer Zeit und der Ihres Teams auch dann unverzichtbar, wenn Sie über die Einführung von agilen Managementmethoden nachdenken.

Digitalisierung
Zwei Frauen und ein Mann sitzen an einem Tisch. Eine weitere Frau steht am Tisch vor einem Notebook und lacht

Working Out Loud: Mit Circle Guides die Arbeit in Kleingruppen verbessern

„Digitalisierung”, „New Work”, „Rapid Prototyping” und jetzt „Working Out Loud”: Was steckt hinter dem neuen Begriff, dessen Prinzip schon seit Längerem als „Social Collaboration” oder „Collaborative Learning” in Unternehmen Verbreitung findet? Beim Prinzip des „Working Out Loud” geht es nicht um die kontinuierliche Zurschaustellung der eigenen Arbeit. Stattdessen geht es darum, die geleistete Arbeit und das gesammelte Wissen im Unternehmen transparent zu machen. Der Begriff tauchte im Jahr 2010 im Rahmen eines Blogbeitrags von Bryce Williams zuerst auf. Danach dauerte es weitere fünf Jahre, bis John Stepper den als „When will we start to work out loud?” formulierten Gedanken in den sogenannten Circle Guides in Buchform aufgriff. Mittlerweile ist das Prinzip in der Wirtschaft angekommen: Große Unternehmen wie Bosch und Mercedes-Benz setzen bereits seit Längerem auf „Working Out Loud” zur Verbesserung von Arbeitsabläufen. Wir zeigen Ihnen, wie diese innovative Form der Zusammenarbeit in Kleingruppen auch in Ihrem Unternehmen für mehr Transparenz und Effizienz sorgen kann.

Connectivity
Eine Hand, die den Stecker eines Netzwerkkabels an einem Server-Rack anschließt.

DSL oder Kabel? Unterschiede erklärt – So treffen Sie die richtige Wahl

Was ist für Ihre Bedürfnisse besser geeignet: ein Kabel- oder ein DSL-Internetanschluss? Im Laufe der Jahre hat sich sowohl beim ehemaligen Telefonkabel als auch bei der Koaxialtechnik viel getan. Was hinter den Technologien steckt und wo die jeweiligen Vor- und Nachteile sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede liegen, erfahren Sie hier. Beim Festnetz-Internetanschluss via Koaxialkabel sind inzwischen bis zu einem Gigabit pro Sekunde im Download möglich – bis zu zehn Gigabit sind hier in Planung. Im DSL-Bereich dagegen sind aktuell maximal 250 Megabit pro Sekunde möglich. Für viele Anwendungsfälle ist das ausreichend, doch mit wachsendem Datenaufkommen kommt die Technologie langsam an ihre Grenzen. Laut statista nutzten in Deutschland 2023 ganze 24,3 Millionen Teilnehmer:innen insgesamt DSL-Technik für ihren Internetanschluss. 8,7 Millionen setzten auf Kabel-Internet; und 4,2 Millionen Anschlüsse laufen bereits über Glasfaser. DSL hat also immer noch den höchsten Marktanteil, was nicht zuletzt an der breiten Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Technologie liegt. Trotzdem gibt es gute Gründe, wo möglich auf Glasfaser oder Kabel umzurüsten.

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