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Junger Mann mit Bart sitzt am Schreibtisch und arbeitet am Laptop, neben seinem Stuhl schläft ein Hund.

Homeoffice: Das sollten Sie wissen

Gekommen, um zu bleiben: Homeoffice ist mittlerweile zum festen Bestandteil des Arbeitslebens in Deutschland avanciert. In der Studie „Home sweet Homeoffice“ (PwC, August 2023) geben 72 Prozent der Befragten an, in ihrem Unternehmen an bestimmten Tagen zu Hause zu arbeiten und diese Tage frei wählen zu können. Doch was genau bedeutet der Begriff Homeoffice? Erfahren Sie hier mehr über das Arbeiten von zu Hause aus sowie über die Abgrenzung zu Telearbeit und mobiler Arbeit.

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Lächelnde Frau mit einem Headset

0180er-Vorwahlen: Diese Abrechnungsmodelle gibt es

Viele Unternehmen setzen auf 0180-Service-Rufnummern. Die Möglichkeiten solcher Sonderrufnummern sind vielfältig. So können Unternehmen etwa eine Kundendienst-Hotline einrichten oder eine Bestell-Hotline schalten. Wie Nummern mit 0180er-Vorwahl funktionieren und welche Kosten- und Abrechnungsmodelle und es gibt, erfahren Sie hier. Der Kundenservice ist längst im Internet angekommen: Durch Messenger, E-Mail, und Videokonferenzen bestehen eine Menge Möglichkeiten der Kontaktaufnahme zwischen Kund:innen und Unternehmen. Dennoch ist die telefonische Erreichbarkeit für Unternehmen nach wie vor äußerst wichtig. Viele Kund:innen legen Wert auf ein persönliches Gespräch und schätzen den direkteren telefonischen Kontakt. Somit zeigen Unternehmen durch eine Service-Hotline, dass sie Wert auf guten Service legen. Die Nummerngestaltung ist ebenfalls festgelegt. Diese besagt, dass auf das Präfix „0“ eine sogenannte Dienstekennzahl, also die 180 und eine Tarifekennung als Suffix folgen. Die anschließende Teilnehmerrufnummer ist die Nummer des Unternehmens und besteht aus sechs Ziffern.

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Person arbeitet mit Smartphone am Laptop, auf dem Bildschirm eine Projektmanagement-Software

Die besten Projektmanagement-Tools im Überblick

Komplexe Aufgaben erfordern einfache Strukturen – Projektmanagement-Tools helfen dabei. Die traditionelle Herangehensweise mit Pflichtenheft und Abstimmung wurde mittlerweile durch zahlreiche digitale Lösungen ergänzt. Oder sogar komplett von ihnen abgelöst. Wir haben den Überblick über die digitalen Projekthelfer für Mittelstand und Co.

Digitalisierung
Hände tippen auf einer Notebook-Tastatur

Der Mac-Speicher ist voll? So schaffen Sie wieder Platz

Der Mac-Speicher ist voll und (fast) nichts geht mehr? Das Betriebssystem macOS warnt, wenn die Festplatte zu voll wird. Mit dem Warnhinweis macht das System darauf aufmerksam, dass größere Aufgaben nicht mehr bewältigt werden können: Das Bearbeiten oder Bewegen großer Datenmengen geht dann schon nicht mehr. Wir geben nützliche Tipps, wie Sie wieder Platz auf der Festplatte schaffen. Das Betriebssystem macOS gilt als besonders stabil und nutzerfreundlich. Es hat den Ruf, ohne tiefere Kenntnisse bedienbar zu sein und ohne großen Wartungsaufwand zu funktionieren. Das wissen Mac-Benutzer zu schätzen. Dennoch gibt es auch bei macOS einen Moment, den langjährige Nutzer fürchten: Der Hinweis, dass der Mac-Speicher fast voll ist. Mit einigen Maßnahmen können Sie den Mac-Speicher leeren – und so dafür sorgen, dass die gefürchtete Meldung ausbleibt oder schnell wieder verschwindet.

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Frau steht in einem hellen Raum und guckt lächelnd auf ihr Notebook

Microsoft Viva: Das Mitarbeiter-Portal für Kommunikation, Wissen und Fortbildungsangebote im Überblick

In vielen Unternehmen ist das Arbeiten im Homeoffice oder mobil auf Reisen heute Normalität. Dabei hift Coworking-Software wie Microsoft 365 mit Teams. Damit aber auch in verteilten Teams mit vielen Videokonferenzen der persönliche Kontakt und der individuelle Austausch mit den Kolleg:innen nicht zu kurz kommen, braucht es eine weitere Kommunikationsplattformen. Eine solche Plattform will Microsoft Viva sein. Projekte, Arbeitsgruppen und Schulungen leben von einer empathischen, „echten“ Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmer:innen. Das funktioniert nicht allein per Videokonferenz oder E-Mail. In Zeiten von New Work, in denen hybride Arbeitsmodelle zur Norm werden und die Kolleg:innen nicht mehr zwangsläufig im selben Raum oder Gebäude arbeiten, müssen Arbeitgeber daher neue Kommunikationsplattformen für den Austausch untereinander schaffen. Doch beliebte Messenger-Dienste wie WhatsApp stoßen hier schnell an Grenzen. Zudem werden sie oft auch privat genutzt, sodass sich private und dienstliche Nutzung ungewollt vermischen. Hier setzt Microsoft Viva an, eine KI-gestützte, integrierte Tool-Suite, die zahlreiche Module für unterschiedliche Aspekte der Zusammenarbeit bereitstellt. Der Clou dabei: Alle Anwendungen werden über Microsoft Teams gesteuert und damit über ein Werkzeug, das viele bereits kennen und nutzen. Erfahren Sie hier, was die Employee-Experience-Platform (EXP) alles kann, welche Komponenten Viva beinhaltet und wie Sie den modernen Workplace auch auf sozialer Ebene voranbringen.

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