- Ein moderner Arbeitsplatz sollte individuelle Vorlieben des Mitarbeiters möglichst berücksichtigen.
- Wesentliche Arbeitsprozesse lassen sich in die Cloud verlagern und ermöglichen den Zugriff auf Daten von beliebigen Standorten.
- Videokonferenzen und Messenger können Reisetätigkeiten reduzieren und sogar ersetzen.
- Viele betriebsinterne Prozesse lassen sich ebenfalls dank IT und Cloud effizienter gestalten.
- Durch IoT-Einbindung lassen sich Inhouse-Termine automatisiert vorbereiten.
Videokonferenz statt Dienstreise, Cloud statt Aktenschrank und Mobilgerät statt Schreibtisch – digitale Innovationen verwandeln den Arbeitsplatz in einen flexiblen, kooperativen und hocheffizienten IT-Workspace. Mit einer ganzheitlichen Strategie können Unternehmen das Potential der zukunftsweisenden Hightech-Trends am Arbeitsplatz voll ausschöpfen.
Außerhalb des Büros zu arbeiten war in den meisten Berufen vor einem Jahrzehnt noch ziemlich umständlich. Heute dagegen können Mitarbeiter ihren beruflichen Aufgaben dank Smartphones und Laptops und netzbasierter Collaboration-Services nahezu überall nachgehen. Homeoffice und flexible Arbeitszeitkonzepte sind im Aufschwung und motivieren viele Arbeitnehmer zu mehr Produktivität. Zugleich vereinfachen moderne Hard- und Software komplexe Abläufe, senken Kosten und optimieren die Team- und Telearbeit.
Laut einer IDC-Studie zum Thema „Arbeitsplatz der Zukunft” aus dem Jahr 2018 geht die Entwicklung weiter: Es sahen bereits 79 Prozent der befragten IT-Entscheider und Mitarbeiter in Deutschland die Zukunft der Arbeitsplätze vor allem in flexibleren Arbeitszeitmodellen sowie Home- beziehungsweise Remote-Arbeit. Grund genug also für Firmen jedweder Branche, sich mit dem Thema intensiv auseinanderzusetzen – und zu prüfen, ob nicht zumindest einzelne Abteilungen von mehr Flexibilität deutlich profitieren würden.

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Personalisierter Workspace nach individuellen Präferenzen
Häufig sind die Nutzer selbst treibende Kraft für neue Technologien am Arbeitsplatz. Gerade Young Professionals möchten ihre digitalen Erfahrungen ins Unternehmen einbringen. Aus der privaten Nutzung sind sie in der Regel einen personalisierten Workspace mit modernster Technik gewohnt.
Zunehmend wird sich diese Individualisierung auch auf den IT-Arbeitsplatz übertragen. Im Wettbewerb um gute Mitarbeiter und Talente wird es immer wichtiger, deren Erwartungen an ihre Arbeitsumgebung weitgehend zu erfüllen. Das bedeutet beispielsweise: Eine intelligente IT-Struktur, die weiß, welche Apps bevorzugt genutzt oder welche Dokumente benötigt werden. Die eingesetzten Geräte und Software sollten ebenso die Präferenzen seitens der Mitarbeiter berücksichtigen, so weit es im Rahmen des IT-Sicherheitskonzeptes möglich ist.

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Unified Workspace Management für mehr Effizienz und Flexibilität
Längst wird der traditionelle Arbeitsplatz zunehmend auf cloudbasierte Plattformen ausgelagert und erweitert sich nicht nur physisch, sondern auch funktionell. Dank Cloud und Enterprise Social Networks haben Mitarbeiter mit jedem internetfähigem Gerät Zugriff auf alle Funktionen, Dokumente und digitalen Identitäten ihres Digital Workspace. Produktivitäts-Lösungen wie Microsoft 365 ermöglichen dabei den nahtlosen Umstieg von Offline-Dateien, die per E-Mail hin und her wanderten in echte Online-Zusammenarbeit.
Was hinter dem Begriff Unified Communications steckt, wie smarte Business-Kommunikation Ihre Position im Wettbewerb stärkt und auf was es im digitalen Geschäftsbetrieb sonst noch ankommt, erfahren Sie auch in unserem kostenlosen PDF-Whitepaper zum Thema UCC.
Video: YouTube / Bechtle AG
Virtuelle Kommunikation mit smarter Assistenz
An vielen Stellen ersetzen Videokonferenzen, Internet-Telefonie und Messenger bereits heute das persönliche Gespräch. Auch Sprachassistenten wie Siri und Google Now bergen enormes Potential für den IT-Arbeitsplatz. Die Assistenten der Zukunft könnten künftig umfangreiche Dokumente zusammenfassen, beim Mailing behilflich sein, Informationen für Meetings vorbereiten oder sogar den Flug buchen, wenn Sie eine Dienstreise im Online-Kalender vermerken. Hier ergeben sich zugleich neue Aufgaben für die IT-Abteilung, um sowohl den Schutz der Privatsphäre als auch die notwendige Flexibilität bei der Nutzung virtueller Dienste zu gewährleisten.
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IT-Management und Standard-HR-Prozesse werden entscheidend vereinfacht
Durch die kontinuierliche Vernetzung aller Bereiche wird es künftig effizienter sein, ganzheitliche Lösungen des IT-Managements für möglichst viele Service-Disziplinen zu nutzen. So lässt sich beispielsweise auch das Tagesgeschäft in der Buchhaltung oder Personalabteilung effizienter gestalten, wenn die Verwaltung von Urlaubsanträgen, Krankmeldungen oder dem Onboarding neuer Mitarbeiter automatisiert werden kann.
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In dieser Podcastfolge von Digitale Vorreiter:innen berichtet OMR-Gründer Philipp Westermeyer, welche Folgen des OMR-Podcasts von 2021 ihm besonders in Erinnerung geblieben sind. Philipp betont, dass seine Lieblingsepisoden nicht nur jene sind, in denen Promis wie Uli Hoeneß oder Paul Ripke zu Wort kommen. Außerdem sagt Philipp Westermeyer, wie es der Festivalbranche geht und in welcher Form das OMR-Festival 2022 stattfinden wird. Ein weiteres Thema dieser Podcast-Folge mit Christoph Burseg: Was können Unternehmer tun, um als attraktiver Arbeitgeber für neue Talente und Expert:innen wahrgenommen zu werden?
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Arbeitsplatz 4.0: IoT vernetzt den Digital Workspace insgesamt
Zudem lässt sich der Digital Workspace dank dem Internet der Dinge künftig stärker in die Gebäudetechnik integrieren, um Abläufe zu vereinfachen – Stichwort Smart Buildings. Es bräuchte beispielsweise nur einen Kalender-Eintrag für ein Meeting und die Haustechnik managt automatisch die Raumbuchung, passt die Heiztemperatur gemäß der Teilnehmerzahl an und bereitet die Videokonferenz vor.
Video: YouTube / CHEFSACHE
Wearables als ergänzende Hardware
Nach Notebook, Tablet und Smartphone gewinnen auch Wearables am Digital Workspace an Bedeutung. Während Datenbrillen in der Fertigung schon heute Arbeitsschritte erleichtern, werden diese künftig auch in anderen Branchen und Unternehmensbereichen Einzug halten. Beispielsweise könnten sich Servicekräfte im Gesundheitswesen oder der Logistik Detailinformationen und Kundendaten via Smartglass einblenden lassen.
Am IT-Arbeitsplatz von morgen wird die Technik also immer stärker im Dienste des Nutzers stehen. Ob mittelständischer Betrieb oder globaler Konzern: Letztendlich profitiert, wer die digitalen Trends ganzheitlich in seine Unternehmenskultur integriert. Die Modernisierung des Workspace sollte daher auf allen Firmenebenen und nicht nur für die IT-Abteilung auf der Agenda stehen.
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„Diving Deeper” ist das Videoformat von Vodafone Business und OMR. Wir verbinden MyMüsli Co-Founder Max Wittrock mit spannenden digitalen Startups und sprechen über ihre Geschichte, Business-Modelle und Erfolgsgeheimnisse. Inspirierende, wertvolle Einblicke und ein Blick hinter die Kulissen von Foodboom, Ecosia, Appinio, Independesk und Boxine und ihren Gründer*innen.
In der zweiten Folge trifft Max Wittrock auf Karsten Kossatz. Er ist Mitgründer von Independesk, einem New-Work-Startup aus Berlin. Von ihm erfahren wir nicht nur, wie Kossatz’ Unternehmen die soziale Lücke zwischen Homeoffice und Büropräsenz schließen will, sondern auch, welche Bedeutung Arbeit für das Leben insgesamt haben sollte.
Video: YouTube / Vodafone Deutschland
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Stehen bei Ihnen derzeit umfangreiche Arbeitsplatzmodernisierungen an? Wie führen Sie diese durch und wo hakt es derzeit noch? Wir freuen uns auf Ihren Kommentar.
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