Portrait von Freca Dumrese

Freca Dumrese

Autorin

Freca Dumrese weiß als langjährige Tech-Texterin, wie man komplexe Themen gut aufbereitet. Ihr Schulpraktikum absolvierte sie in einer Autowerkstatt, und schon als Studentin arbeitete sie als Redakteurin für große Technologiekonzerne. Später drehte sie auch Filme für Unternehmen und TV. Die gebürtige Hamburgerin liebt Technik, die das Leben erleichtert. Ihre Schwerpunktthemen sind smarte Prozesse und digitale Transformation. Privat macht Freca gern Yoga und findet, dass beides gut zusammenpasst.

36 Beiträge

Alle Beiträge von: Freca Dumrese

Security
Das Logo des Einplatinenrechners Raspberry Pi auf einem Computerbildschirm. Darunter Code für die Kommunikation mit der USB-Schnittstelle.

Raspberry Pi als Firewall aufsetzen: So gehen Sie vor

Der Kleinstcomputer Raspberry Pi ist nicht nur unter Do-it-Yourself-Enthusiasten sehr beliebt. Egal, ob im privaten Bereich, für das Prototyping oder im Job: das kompakte Gerät ist ein Alleskönner. Erfahren Sie hier, wie Sie auf dem Raspberry relativ einfach eine leistungsfähige Firewall aufsetzen und so ihr Netzwerk absichern. Jedes internetfähige Gerät sollte heute durch eine starke Firewall geschützt sein. Als Ergänzung zum Virenschutz kann eine gute Firewall viele Angriffe bereits im Keim ersticken. Mit dem allgegenwärtigen Mini-Computer Raspberry Pi und der Robustheit einer Linux-basierten Firewall-Distribution ist es einfacher denn je geworden eine kleine, aber effektive Firewall zu erstellen.

Unified Communication
Frau steht in einem hellen Raum und guckt lächelnd auf ihr Notebook

Microsoft Viva: Das Mitarbeiter-Portal für Kommunikation, Wissen und Fortbildungsangebote im Überblick

In vielen Unternehmen ist das Arbeiten im Homeoffice oder mobil auf Reisen heute Normalität. Dabei hift Coworking-Software wie Microsoft 365 mit Teams. Damit aber auch in verteilten Teams mit vielen Videokonferenzen der persönliche Kontakt und der individuelle Austausch mit den Kolleg:innen nicht zu kurz kommen, braucht es eine weitere Kommunikationsplattformen. Eine solche Plattform will Microsoft Viva sein. Projekte, Arbeitsgruppen und Schulungen leben von einer empathischen, „echten“ Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmer:innen. Das funktioniert nicht allein per Videokonferenz oder E-Mail. In Zeiten von New Work, in denen hybride Arbeitsmodelle zur Norm werden und die Kolleg:innen nicht mehr zwangsläufig im selben Raum oder Gebäude arbeiten, müssen Arbeitgeber daher neue Kommunikationsplattformen für den Austausch untereinander schaffen. Doch beliebte Messenger-Dienste wie WhatsApp stoßen hier schnell an Grenzen. Zudem werden sie oft auch privat genutzt, sodass sich private und dienstliche Nutzung ungewollt vermischen. Hier setzt Microsoft Viva an, eine KI-gestützte, integrierte Tool-Suite, die zahlreiche Module für unterschiedliche Aspekte der Zusammenarbeit bereitstellt. Der Clou dabei: Alle Anwendungen werden über Microsoft Teams gesteuert und damit über ein Werkzeug, das viele bereits kennen und nutzen. Erfahren Sie hier, was die Employee-Experience-Platform (EXP) alles kann, welche Komponenten Viva beinhaltet und wie Sie den modernen Workplace auch auf sozialer Ebene voranbringen.

IoT
Eine Hand ist als Umriss zu sehen. Sie hält eine Weltkugel mit den Buchstaben ESG. Darüber gruppieren sich Symbole für Umweltschutz, Finanzen, Menschen, Technologie und Rechtsvorschriften.

(ESG) UN-Nachhaltigkeitsziele in Unternehmen umsetzen: So geht‘s

Ob Zero Waste, digitale Kreislaufwirtschaft oder Diversität: Es gibt viele Konzepte, wie Unternehmen dazu beitragen können, die UN-Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 zu erreichen. Die jährliche Zwischenbilanz zeigt jedoch, dass die grüne Transformation bislang zum Teil weit hinter den gesetzten Zielen zurückbleibt. So entwickeln sich 80 Prozent der Einzelmaßnahmen bislang nicht wie geplant oder sind sogar rückläufig. Erfahren Sie hier, welche Hebel es gibt, um den Nutzen unternehmerischer Nachhaltigkeit zu steigern, und welche Technologien Sie dabei unterstützen. Mit ihren 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) wollen die Vereinten Nationen bis 2030 sicherstellen, dass die natürlichen Lebensgrundlagen der Menschheit langfristig erhalten bleiben. In der EU bieten die ESG-Kriterien für Unternehmen einen guten Kompass auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. ESG steht für Environmental, Social and Governance (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung). Die ESG-Kriterien machen betriebliche Nachhaltigkeitsleistungen messbar und vergleichbar.

IoT
Geschäftsmann schüttelt die Hand eines Ingenieurs vor Solaranlage.

ESRS: Die European Sustainability Reporting Standards einfach erklärt

Eine neue Ära der Transparenz bricht an: Unternehmen müssen ihre Nachhaltigkeitsberichte an einheitlichen EU-Standards orientieren. Das macht die Informationen klarer, verständlicher und vor allem vergleichbarer. Unser Beitrag zeigt Ihnen, was hinter ESRS steckt, welche Risiken und Chancen es gibt und worauf Sie unbedingt achten sollten. Bislang hatten Unternehmen die Wahl, welches Rahmenwerk sie ihren Nachhaltigkeitsberichten zugrunde legen wollen. In Europa waren die Standards der Global Reporting Initiative (GRI) am weitesten verbreitet. In Deutschland galt bislang der Deutsche Nachhaltigkeitskodex als das gängige Rahmenwerk – wobei dieser die GRI einschließt. Die im Januar 2023 in Kraft getretene EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung „Corporate Sustainability Reporting Directive“ (CSRD) bringt einheitliche Berichtsstandards mit sich: die „European Sustainability Reporting Standards“ (ESRS). Die ESRS-Standards betrachten die Nachhaltigkeit in den Bereichen Umwelt, Gesellschaft und Unternehmensführung. Sie sind ein wichtiges Puzzlestück im europäischen „Green Deal“ für den grünen Umbau der Wirtschaft. Das erste Set der ESRS gilt für viele Unternehmen schon ab dem Geschäftsjahr 2024.

IoT
Fünf Menschen sitzen an einem Tisch und betrachten ausgedruckte Bilder und Texte. Hinter ihnen an der Wand hängt ein Bild mit Tortendiagrammen zum Energiemix. Auf dem Bild daneben sind Windräder.

EU-Taxonomie: Wie umweltfreundliche Unternehmen wirtschaftlich gestärkt werden sollen

Kaum ein Thema beschäftigt Unternehmen derzeit mehr als die Energiewende und die noch recht jungen Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung. Die EU-Taxonomie schafft verbindliche Standards mit denen Unternehmen aufzeigen, ob und wie „grün“ sie wirtschaften und investieren. Was sich dahinter verbirgt und wer von der EU-Taxonomie-Verordnung betroffen ist, erfahren Sie hier. Den „Green Deal“ versteht die EU-Kommission als umfassende Wachstumsstrategie und will damit Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent umgestalten. Um die Finanzierung des grünen Wachstums zu stärken, hat die EU im Jahr 2020 die Taxonomie-Verordnung auf den Weg gebracht. Für viele Unternehmen gelten die Regeln der EU-Taxonomie bereits, für andere treten sie nun schrittweise in Kraft. Um Ihr Geschäftsmodell entsprechend zu verändern, ist technisches Knowhow gefragt. Auch die Abschlussprüfer betreten hier Neuland. Eine gute Vorbereitung ist daher wichtig.

Digitalisierung
Kreative Darstellung künstlicher Intelligenz mit menschlichem Gehirnhologramm und modernem digitalem Tablet im Hintergrund, Draufsicht.

Künstliche Intelligenz: Das sind die führenden KI-Unternehmen 2024

Die rasante Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz schafft immer neue Einsatzfelder. Damit entstehen auch neue Businessmodelle für Unternehmen. Lesen Sie hier, welche Firmen KI besonders effizient einsetzen. Wer gibt im Jahr 2024 das Tempo vor und wie können Sie künstliche Intelligenz für Ihr eigenes Unternehmen nutzen? Mithilfe leistungsstarker Algorithmen lernen Maschinen und Programme, die ihnen gestellten Aufgaben immer besser und effizienter zu erledigen. Sprachmodelle wie ChatGPT und digitale Assistenten werden bereits direkt in Produkte, Software und Cloud-Lösungen integriert, um den Arbeitsalltag zu vereinfachen. Maschinelles Lernen, neuronale Netzwerke und Robotik verhelfen Unternehmen zu einer noch nie dagewesenen Effizienz, neuen Produkten, besserer Qualität und Kosteneinsparungen, beispielsweise in der Fertigung. Die jüngsten Durchbrüche im Bereich der künstlichen Intelligenz lassen den Umsatz der Big-Tech-Unternehmen in die Höhe schnellen, aber auch für Start-ups bieten sich interessante Chancen.

Digitalisierung
Silhouette eines Baukrans auf einer Baustelle, der die Zahl 2024 am Haken auf ein Dach hebt. Mehrere Bauarbeiter sind gerade dabei, die Zahl richtig zu platzieren

Business-Trends 2024: Welche Chancen bieten sich für Unternehmen?

Der rasante technologische Fortschritt verlangt sich auch 2024 nicht. Im Gegenteil. Wer langfristig erfolgreich bleiben will, sollte deshalb eine überzeugende KI-Strategie entwickeln. Generative künstliche Intelligenz ist in den Unternehmen auf dem Vormarsch, etwa mit ChatGPT und persönlichen KI-Assistenten, während die Resilienz gegen Cyber-Bedrohungen durch Cloud-Lösungen weiter verbessert wird. Zugleich ist das Thema Nachhaltigkeit präsent wie nie. Wie können Sie und Ihr Unternehmen von den Techniktrends 2024 profitieren? Das aktuelle Jahrzehnt ist geprägt von einem Boom digitaler Vernetzungs- und Kommunikationstechnologien. Wichtige Technologietrends sind 2024 die künstliche Intelligenz (KI), innovative Arbeits- und Organisationsformen, Projektarbeit im virtuellen Raum, die technische Kompensation des Arbeitskräftemangels sowie Cyberresilienz und nachhaltigeres Wirtschaften.

Digitalisierung
Ein Mann und drei Frauen sitzen auf Polstermöbeln vor einem Notebook in einem modernen Büro.

Work-Life-Balance: Ein Leitfaden für Unternehmen

Der Begriff Work-Life-Balance beschreibt das Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben. Eine gute Work-Life-Balance zeichnet sich dadurch aus, dass neben dem Job ausreichend Zeit und Energie für die Familie, den Freundeskreis und Fitness bleibt. Studien zeigen, dass dies vor allem für jüngere Beschäftigte bei der Arbeitgeberwahl wichtig ist. Erfahren Sie hier, wie Sie die Work-Life-Balance in Ihrem Unternehmen fördern können, welche Modelle es hierfür gibt und welche Vorteile sich daraus ergeben. Wechselnde Arbeitszeiten, ständige Erreichbarkeit über Smartphones und der Ausgleich von Personalknappheit durch Überstunden: Ein Gleichgewicht zwischen Beruf und Freizeit zu finden, kann zur Herausforderung werden. Geht es verloren, wirkt sich das negativ auf das Wohlbefinden aus, im schlimmsten Fall folgt ein Burn-out. Moderne Arbeitsmodelle bieten Lösungen für eine bessere Work-Life-Balance. Doch zugleich wird der Begriff infrage gestellt. Häufig lautet die Kritik: Auch Arbeit sei Leben, beides sei untrennbar verbunden.

Unified Communication
Blick über Schulter: Eine Frau sitzt am Schreibtisch und hat vor sich einen Laptop und einen zweiten Bildschirm. Darauf zu sehen ist eine Frau mit einem aufgeschlagenen Buch.

Future Workplace - Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus?

Videokonferenz statt Dienstreise, Cloud statt Aktenschrank und Mobilgerät statt Schreibtisch: Der Arbeitsplatz der Zukunft zeichnet sich durch Flexibilität, Ergonomie und Kooperation im IT-Workspace aus. Denn hybride Arbeit setzt sich weiter durch. Mit welchen Strategien können Unternehmen das Potential der neuen Hightech-Trends voll ausschöpfen? Im Future Workplace ähneln die Büros optisch immer mehr dem individuell gestaltbaren Homeoffice. Ausstattung und Nutzung des Büroraums sind flexibler und das Mobiliar ergonomischer. Es ist außerdem normal, hybrid zu arbeiten, also abwechselnd am Arbeitsplatz und von zu Hause oder von unterwegs aus. Feste Büroarbeitsplätze werden in Deutschland rar und weichen zum Beispiel dem Desk-Sharing in agilen Teams. Buchungs-Apps, Videokonferenz- oder UCC-Systeme („Unified Communication”) sorgen für eine optimale Arbeitsumgebung und nahtlose Verbindung auch zu Kolleg:innen und Kunden an externen Orten. Die digitalen Kollaborationstools und Plattformen werden immer leistungsfähiger und intuitiver. Künstliche Intelligenz aus der Cloud entlastet die Beschäftigten von monotonen Tätigkeiten und verschafft ihnen so mehr Freiraum für kreatives Arbeiten.

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