Freca Dumrese
Autorin
Freca Dumrese weiß als langjährige Tech-Texterin, wie man komplexe Themen gut aufbereitet. Ihr Schulpraktikum absolvierte sie in einer Autowerkstatt, und schon als Studentin arbeitete sie als Redakteurin für große Technologiekonzerne. Später drehte sie auch Filme für Unternehmen und TV. Die gebürtige Hamburgerin liebt Technik, die das Leben erleichtert. Ihre Schwerpunktthemen sind smarte Prozesse und digitale Transformation. Privat macht Freca gern Yoga und findet, dass beides gut zusammenpasst.
Alle Beiträge von: Freca Dumrese
Digitalisierungsprojekte: Von der Planung bis zur erfolgreichen Umsetzung
Es gibt viele gute Argumente für Digitalisierungsprojekte in Unternehmen. Sie können nicht nur Effizienz, Nachhaltigkeit und Sicherheit verbessern, sondern auch in Bereichen wie Personal, Logistik und Wartung Kosten sparen. Wer davon profitieren will braucht nicht nur Wissen, sondern auch den Mut, alte Denkmuster zu verlassen und neue Wege zu gehen. Längst ist die Informationstechnologie ein wichtiger Partner, um Fachabteilungen fit für die Zukunft zu machen. Mittlerweile ist aber auch die IT selbst oft Gegenstand von Digitalisierungsprojekten. Zum Beispiel, um mittels Cloud Computing die IT-Infrastrukturen agiler und skalierbarer zu machen. Oder wenn mobile Unternehmens-Apps die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen via Smartphones oder Tablets vereinfachen sollen. Nicht zuletzt kommen zunehmend künstliche Intelligenz und automatisierte Datenanalysen zum Einsatz, etwa in der Kundenkommunikation. Erfahren Sie hier, welche Möglichkeiten es für Digitalisierungsprojekte gibt und wie Sie einfach starten können – individuell angepasst an die Größe Ihres Unternehmens.
(ESG) UN-Nachhaltigkeitsziele in Unternehmen umsetzen: So geht‘s
Ob Zero Waste, Recycling für die Kreislaufwirtschaft oder Diversität: Es gibt viele Konzepte, um die UN-Nachhaltigkeitsziele der 2015 verabschiedeten Agenda 2030 zu erreichen. Die Halbzeitbilanz zeigt jedoch, dass die grüne Transformation bislang zum Teil weit hinter den gesetzten Zielen zurückbleibt. Erfahren Sie hier, wie Unternehmen die UN-Nachhaltigkeitsziele umsetzen können und welche Technologien sie dabei unterstützen. Mit ihren 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) wollen die Vereinten Nationen bis 2030 sicherstellen, dass die natürlichen Lebensgrundlagen erhalten bleiben und auf dem Planeten Erde ein menschenwürdiges Leben ermöglichen. Für Unternehmen in der EU bieten die ESG-Kriterien einen guten Kompass auf dem Weg zu Nachhaltigkeit. ESG steht für Environmental, Social and Governance (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung). Die ESG-Kriterien machen betriebliche Nachhaltigkeitsleistungen messbar und vergleichbar. Moderne Technologien wie das Internet of Things (IoT) und eine effiziente Cloud-Nutzung leisten in Betrieben schon jetzt einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit.
Digitale Geschäftsmodelle: Auf dem Weg zur modernen Strategie
Längst ist klar, dass Digitalisierung weit mehr ist als nur ein technologischer Wandel. Die digitale Transformation erfordert strukturelle Anpassungen im Betrieb und in der Wertschöpfungskette. Selbst in Branchen, in denen Daten bisher nicht zum Geschäft gehörten, ist das spürbar. Erfahren Sie hier mehr über ein grundlegendes Umdenken und wie Sie digitale Strategien für die Produkte der Zukunft entwickeln. Neue und digitale Technologien sind in Unternehmen inzwischen notwendig, aber sie allein sind für wirtschaftlichen Erfolg nicht ausreichend. Denn der wird auch über die zugehörigen digitalen Geschäftsmodelle bestimmt. Clever eingesetzt, eröffnen digitale Geschäftsmodelle neue Wachstumsfelder und zapfen bislang ungenutzte Erlösquellen an. So kann die Digitalisierung zu einer besseren Auslastung führen, mit „On Demand“-Produktion neue Kundengruppen erschließen oder Ihr Unternehmen für hochqualifizierte Mitarbeiter:innen attraktiver machen. Allerdings bringen digital gesteuerte Fertigungsprozesse möglicherweise keinen klaren Mehrwert, wenn die Transformation nicht strategisch begleitet wird.
Datenintegrität: Was ist das und wie stellt man sie sicher?
In Zeiten stark wachsender Datenmengen hat die Integrität der Daten Auswirkungen auf den Erfolg von Unternehmen. Saubere, vertrauenswürdige Daten sind unerlässlich, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Datenintegrität befähigt also Entscheidungsträger:innen zum Handeln. Datenintegrität entwickelt sich zunehmend zur Königsdisziplin der digitalen Transformation. Sie befasst sich mit der Frage, wie Daten im Unternehmenskontext während ihres gesamten Lebenszyklus konsistent, genau und zuverlässig bleiben. Dabei spielen außerdem Management, Sicherheit und Qualität der Daten eine Rolle. Erfahren Sie hier, welche Tools Ihnen helfen können, die Integrität Ihrer Daten zu wahren.
Make or Buy: Welche IT-Leistungen Sie outsourcen sollten und welche nicht
In Zeiten der digitalen Transformation wird das Outsourcing von IT-Leistungen immer wichtiger. Der Trend geht zu mehr „Buy“ (Fremdbezug) und weniger „Make“ (Eigenleistung). Doch welches Prozess-Know-how sollten Sie eher im Unternehmen behalten und wo lohnt sich die Zusammenarbeit mit externen IT-Partnern? Erfahren Sie hier, was die wichtigsten Faktoren für eine Make-or-Buy-Entscheidung sind – und wie Sie eine geeignete Strategie entwickeln. Ob Cloud-Dienste, Softwarelösungen, Cybersicherheit oder der Einsatz von künstlicher Intelligenz: Unternehmen in Deutschland setzen bei der Digitalisierung zunehmend auf externe Angebote. Das liegt nicht zuletzt daran, dass cloudbasierte Angebote im Mietmodell, wie das beliebte Microsoft 365 Business, sämtliche betrieblichen Anforderungen, beispielsweise im Office-Regelbetrieb, bei minimalem Risiko und zu einem fairen Preis abbilden können. Welche IT-Leistungen sich für das Outsourcing eignen, hängt aber immer von den individuellen Anforderungen und der Größe Ihres Business ab. Auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie das Small Office/Home Office (SOHO) können von der Entwicklung profitieren: Viele Cloudangebote sind inzwischen nicht nur mit kleinem Lizenzumfang, sondern auch mit individueller Anpassung verfügbar.
Künstliche Intelligenz: Das sind die führenden KI-Unternehmen 2024
Die rasante technologische Weiterentwicklung der KI ermöglicht neue Einsatzfelder. Künstliche Intelligenz entwickelt sich immer mehr zu einem Massenphänomen im Geschäfts- und Privatleben. Der Chatbot ChatGPT sorgte quasi über Nacht für einen Nachfrageboom. Wer gibt im Jahr 2024 das Tempo vor und wie können Unternehmen KI sinnvoll nutzen? Leistungsstarke Algorithmen ermöglichen es Maschinen und Software, dazuzulernen und Aufgaben selbstständig auszuführen. Sprachmodelle wie ChatGPT und digitale Assistenten werden bereits direkt in Produkte, Software und Cloud-Lösungen integriert, um den Arbeitsalltag zu vereinfachen. Maschinelles Lernen, neuronale Netzwerke und Robotik verhelfen Unternehmen zu einer noch nie dagewesenen Effizienz, neuen Produkten, besserer Qualität und Kosteneinsparungen, beispielsweise in der Fertigung. Die jüngsten Durchbrüche im Bereich der künstlichen Intelligenz lassen den Umsatz der Big-Tech-Unternehmen in die Höhe schnellen, aber auch für Start-ups bieten sich Chancen.