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Security
Eine Person sitzt vor einem Notebook an einem Tisch. Auf dem Display ist die Abkürzung VPN zu sehen

VPN-Probleme: Diese Lösungsmöglichkeiten gibt es

Ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) ist Ihre sichere Datenverbindung von außerhalb in Ihr Unternehmen, gut geschützt auch über unsichere Verbindungswege hinweg. Doch was, wenn Ihre VPN-Verbindung nicht zustande kommt, ständig abbricht oder Probleme auf Ihrem Computer macht? Wir haben die häufigsten Schwierigkeiten beim Thema VPN und Tunneling zusammengetragen und passende Lösungen gefunden. Eine VPN-Verbindung stellt von jedem beliebigen Ort aus eine sichere Verbindung mit Ihrem Firmennetzwerk her. Dabei werden sämtliche Daten, die Sie aus Ihrem sogenannten Intranet (also dem firmeninternen, eigens abgesicherten Netzwerk) beziehen und die Sie dorthin schicken, unterwegs aufwändig verschlüsselt. Nur Sie als Empfänger:in und Ihre Gegenseite im Unternehmen „wissen”, wie die Entschlüsselung funktioniert. Ein Abhören der Verbindung ist also nahezu unmöglich – für den Umgang mit Firmeninterna bei der Arbeit von Zuhause ist das besonders wichtig. Doch wenn die VPN-Verbindung Probleme macht, ist es mit der Arbeit häufig erstmal vorbei. Dabei liegt das Problem oft an: falschen Netzwerkeinstellungen geänderten Serveradressen auf Anbieterseite blockierten Ports falsch konfigurierten Firewalls oder Problemen mit der VPN-Software selbst Wichtige Firmendaten sind dann im Homeoffice oder unterwegs nicht mehr verfügbar. So verzögern sich beispielsweise dringende Abgaben oder Datenübermittlungen auf unbestimmte Zeit. Dabei lassen sich viele typische Probleme mit virtuellen privaten Netzwerken ziemlich leicht abstellen. Unsere Übersicht zeigt Ihnen exemplarisch Lösungswege für typische VPN-Probleme unter Windows 10 und 11. Für Mac-Nutzer und solche mit sogenannten Custom-VPNs (eigene Software, die von Ihrem Unternehmen bereitgestellt wird, wie beispielsweise Surfshark oder ExpressVPN) funktionieren die meisten Lösungsansätze ähnlich. Ansonsten hilft Ihnen zumeist der Support des jeweiligen Anbieters weiter. Und Mac-Nutzer finden auf den Apple-Hilfeseiten umfangreiche Unterstützung rund um das Thema VPN-Verbindungen.

Unified Communication
Icons für Personen im Vorder- und Hintergrund, die durch leuchtende Striche miteinander verbunden sind.

Was ist und wie funktioniert das Microsoft Teams Admin Center?

Microsoft Teams gehört zu den meistgenutzten Business-Kommunikationsplattformen überhaupt. Als Bestandteil von Microsoft 365 (ehemals Office 365) wird die Software weltweit millionenfach verwendet. Lesen Sie hier, wie Sie Microsoft Teams über das Microsoft Teams Admin Center für Ihr Unternehmen einrichten und verwalten. Als Werkzeug zum Videokonferieren, Chatten, Telefonieren oder auch zum Teilen von Notizen und Dokumenten ist Microsoft Teams ein echtes Multitool unter den Kommunikationsplattformen. Doch bevor Sie die Software einsetzen können, müssen Sie sie zuerst einmal konfigurieren. Hierfür stellt Ihenn der Hersteller das Microsoft Teams Admin Center zur Verfügung.

Unified Communication
Draufsicht von vier Personen mit Notebooks und Tablets an einem Tisch. Ihre Hände liegen auf der Tastatur, auf dem Tisch liegen Papierklemmen und Stifte..

Diese Collaboration-Tools für effiziente Projektarbeit sollten Sie kennen

Collaboration-Tools sind Online-Anwendungen für die Zusammenarbeit in Unternehmen. Mit Programmen wie Microsoft Teams, Slack und Jira konferieren oder chatten Sie mit Ihren Kollegin:innen, tauschen Dateien aus und managen gemeinsame Projekte. Richtig eingesetzt, vereinfachen diese Programme die Kommunikation und Zusammenarbeit erheblich. Der moderne Arbeitsalltag hat sich gewandelt: Anstatt wie früher zur selben Zeit am Arbeitsplatz im Unternehmen zusammenzukommen, arbeitet die Beschäftigten in vielen Unternehmen heute oft von unterschiedlichen Orten aus und zu unterschiedlichen Zeiten am selben Projekt. Doch wenn die Projektteilnehmer:innen nicht mehr miteinander in einem Büro sitzen, wird der reibungslose Informationsfluss und -austausch umso wichtiger. Viele Unternehmen setzen daher auf Collaboration-Tools für den firmeninternen Informationsaustausch: Die Anwendungen sparen Zeit und strukturieren Ihre projektbezogene Kommunikation. Was Collaboration-Tools sonst noch alles leisten und wie sich die bekanntesten Anwendungen voneinander unterscheiden, erfahren Sie hier.

Digitalisierung
Ein Mann und drei Frauen sitzen auf Polstermöbeln vor einem Notebook in einem modernen Büro.

Work-Life-Balance: Ein Leitfaden für Unternehmen

Der Begriff Work-Life-Balance beschreibt das Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben. Eine gute Work-Life-Balance zeichnet sich dadurch aus, dass neben dem Job ausreichend Zeit und Energie für die Familie, den Freundeskreis und Fitness bleibt. Studien zeigen, dass dies vor allem für jüngere Beschäftigte bei der Arbeitgeberwahl wichtig ist. Erfahren Sie hier, wie Sie die Work-Life-Balance in Ihrem Unternehmen fördern können, welche Modelle es hierfür gibt und welche Vorteile sich daraus ergeben. Wechselnde Arbeitszeiten, ständige Erreichbarkeit über Smartphones und der Ausgleich von Personalknappheit durch Überstunden: Ein Gleichgewicht zwischen Beruf und Freizeit zu finden, kann zur Herausforderung werden. Geht es verloren, wirkt sich das negativ auf das Wohlbefinden aus, im schlimmsten Fall folgt ein Burn-out. Moderne Arbeitsmodelle bieten Lösungen für eine bessere Work-Life-Balance. Doch zugleich wird der Begriff infrage gestellt. Häufig lautet die Kritik: Auch Arbeit sei Leben, beides sei untrennbar verbunden.

Digitalisierung
Eine Person tippt etwas auf einem modernen Laptop, im Hintergrund eine weitere Person. Symbole für Modernität und Vernetzung fliegen durch das Bild

Arbeit 4.0: So sieht moderne Erwerbstätigkeit aus

Die Digitalisierung revolutioniert auch weiterhin die Arbeitswelt. Expert:innen aus Praxis und Forschung geben Handlungsempfehlungen für Führungskräfte: So sieht moderne Erwerbstätigkeit aus und so wird Ihr Unternehmen fit für die Arbeit 4.0. Wer unternehmerisch erfolgreich sein will, muss stets die Zukunft im Blick haben. Märkte und Produktionsmethoden ändern sich. Ganze Branchen verschwinden möglicherweise und werden durch neue ersetzt. Wie reagieren Sie auf diese Veränderungen? Welche strategischen Entscheidungen treffen Sie für die Zukunft Ihres Unternehmens? Und besonders wichtig: Wie sichern Sie Ihrem Unternehmen in unruhigen wirtschaftlichen Zeiten die wichtigsten Ressourcen, nämlich Motivation, Engagement und Arbeitskraft Ihrer Mitarbeiter:innen?

Unified Communication
Eine Frau sitzt an einem Schreibtisch, schaut auf ihren Bildschirm und freut sich über etwas.

Produktiv arbeiten: Zehn Tipps für den digitalen Arbeitsplatz

Sie fühlen sich ständig unter Druck und der Tag ist häufig zu kurz für die lange Aufgabenliste? Produktives Arbeiten ist oft nur eine Frage der richtigen Organisation, Zielsetzung und Priorisierung. Auch moderne Technik und aktuelle Software können die Produktivität buchstäblich automatisch steigern helfen. Für optimale Ergebnisse und mehr Effizienz im papierlosen Büro lohnt es sich manchmal auch, an anderen Stellschrauben zu drehen. Mit diesen Tipps optimieren Sie Ihren Workflow und steigern Ihre Produktivität am digitalen Arbeitsplatz.

Digitalisierung
Eine Person in rotem Pullover steht vor einem Windpark. Sie hält die Handfläche nach oben. Im Hintergrund schweben Icons zum Thema Nachhaltigkeit.

So profitiert Ihr Unternehmen vom Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK)

Transparent, vergleichbar und kostenlos: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) hilft Unternehmen dabei, die Anforderungen der Nachhaltigkeitsberichterstattung zu erfüllen. Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung. Zum einen für Ihre Kund:innen: Immer mehr legen bei ihrer Kaufentscheidung Wert darauf, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu erwerben, die ökologisch, ökonomisch und sozial zukunftsfähig ist. Zum anderen aber auch für Ihr Unternehmen, denn die Zahl der Regelungen in diesem Bereich wächst. Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) kann Ihnen dabei helfen, transparent und vergleichbar über Ihre Tätigkeiten im Bereich der Nachhaltigkeit zu berichten.

Unified Communication
Eine junge Frau sitzt barfuß und lächelnd an einem Kiesstrand und hat ein Notebook auf dem Schoß

Was ist mobiles Arbeiten und wie integrieren Sie das Konzept optimal in Ihr Unternehmen?

Auch nach dem offiziellen Ende der Coronapandemie können sich viele Arbeitnehmer:innen kaum noch vorstellen, in ein klassisches Arbeitsverhältnis mit täglichem Erscheinen in einem Büro zurückzukehren. Dies sagen rund drei Viertel der in einer aktuellen Studie der Hans-Böckler-Stiftung Befragten. Moderne Arbeitsformen wie mobiles Arbeiten haben sich demnach etabliert und sind gekommen, um zu bleiben. Die in der Studie befragten Arbeitnehmer:innen möchten auch weiterhin wenigstens teilweise im Homeoffice tätig sein. Nur noch 15 Prozent geben an, dass ihren Vorgesetzten Anwesenheit vor Ort sehr wichtig sei. Vor der Pandemie waren es noch 60 Prozent. Auch im Ausland ist dieser Trend zu beobachten. Eine Studie der Europäischen Zentralbank (EZB) wiederum fand heraus, dass innerhalb der Euro-Zone rund ein Drittel der Beschäftigten auch weiterhin (noch) mehr Arbeit im Homeoffice wünschen. Als einer der Hauptgründe für das wachsende Interesse an diesem Arbeitsmodell nennt die EZB-Studie die teilweise immer länger werdenden Pendelzeiten. Arbeitnehmer:innen, die mehr als eine Stunde pro Strecke pendeln, wünschen sich im Schnitt bis zu zehn Homeoffice-Tage pro Monat. Doch mobiles Arbeiten ist nicht dasselbe wie Homeoffice oder Telearbeit. Lesen Sie hier, wo die Unterschiede liegen und was es beim mobilen Arbeiten aus Sicht von Arbeitgebern zu beachten gibt.

Digitalisierung
Zwei Frauen und ein Mann sitzen an einem Tisch. Eine weitere Frau steht am Tisch vor einem Notebook und lacht

Working Out Loud: Mit Circle Guides die Arbeit in Kleingruppen verbessern

„Digitalisierung”, „New Work”, „Rapid Prototyping” und jetzt „Working Out Loud”: Was steckt hinter dem neuen Begriff, dessen Prinzip schon seit Längerem als „Social Collaboration” oder „Collaborative Learning” in Unternehmen Verbreitung findet? Beim Prinzip des „Working Out Loud” geht es nicht um die kontinuierliche Zurschaustellung der eigenen Arbeit. Stattdessen geht es darum, die geleistete Arbeit und das gesammelte Wissen im Unternehmen transparent zu machen. Der Begriff tauchte im Jahr 2010 im Rahmen eines Blogbeitrags von Bryce Williams zuerst auf. Danach dauerte es weitere fünf Jahre, bis John Stepper den als „When will we start to work out loud?” formulierten Gedanken in den sogenannten Circle Guides in Buchform aufgriff. Mittlerweile ist das Prinzip in der Wirtschaft angekommen: Große Unternehmen wie Bosch und Mercedes-Benz setzen bereits seit Längerem auf „Working Out Loud” zur Verbesserung von Arbeitsabläufen. Wir zeigen Ihnen, wie diese innovative Form der Zusammenarbeit in Kleingruppen auch in Ihrem Unternehmen für mehr Transparenz und Effizienz sorgen kann.

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„So geht Corporate Influencing” – mit Céline Flores Willers

Céline Flores Willers ist LinkedIn-Pionierin und Top Voice der "The People Branding Company". Wie Unternehmen gezielt Reichweite und Einfluss gewinnen, verrät sie in dieser Podcast-Folge.

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Céline Flores Willers und Christoph Burseg vor rotem Hintergrund zur Podcast-Folge 279
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