IoT-Vernetzung

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Ansicht von oben auf einen üppigen Wald, in der Mitte ein See. Auf dem blauen Wasser steht in grüner Schrift „CO2“.

CO2-Äquivalente berechnen und bestimmen: Das sollten Sie wissen

Wissen Sie, wie klimafreundlich Ihr Unternehmen derzeit arbeitet? Mit einer Software können Sie das schnell herausfinden: Ein CO2-Rechner gibt Ihnen einen Überblick über die Menge an Treibhausgasen (THG), die durch Ihre betrieblichen Aktivitäten – auch in Lieferketten – entstehen. Das Tool ist für jede Branche geeignet und berechnet alle Arten von THG-Emissionen in der Maßeinheit „CO2-Äquivalent“ (CO2e). Ob durch Produktionsprozesse, das Verbrennen fossiler Energieträger, die Tierhaltung oder den Transport: Betriebe erzeugen direkt oder indirekt THG-Emissionen, die „klimawirksam“ sind, d.h. sie haben einen Einfluss auf die Erdatmosphäre. Seit der Industrialisierung sind es deutlich mehr Emissionen geworden und so wird es auf der Erde immer wärmer. Der Klimawandel führt zu einem Umdenken in der Wirtschaft. Mit einer Software zur Berechnung von CO2-Äquivalenten können Unternehmen ihren CO2-Fußabdruck transparent machen und Potenziale für die Reduktion von Treibhausgasen aufspüren. Bis 2030 will die EU die CO2-Emissionen um 55 Prozent senken.

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Eine Outdoor-Kamera filmt eine Baustelle

Diebstahlschutz für Güter & Maschinen: Mehr Sicherheit für Ihre Assets

Wirksamer Diebstahlschutz ist gerade auf großen Firmengeländen oder Baustellen eine Herausforderung. Viele Unternehmen setzen hierfür auf Kameraüberwachung und externe Wachdienste. Mit dem Vodafone Assets & Products Tracker als Teil der IoT-Tracker-Reihe sorgen Sie für zusätzlichen Schutz – und können gestohlene Gegenstände häufig sogar wiederfinden. Seit einigen Jahren steigt die Anzahl der in Deutschland gemeldeten Diebstähle wieder an. Laut BKA gab es allein 2023 eine Zunahme um über 10 Prozent auf knapp 2 Millionen gemeldete Fälle. Schutz insbesondere vor gewerbsmäßig betriebenem Diebstahl ist daher ein wichtiges Themen für Industrie, Baugewerbe und Handel. Jedes Jahr entstehen durch Diebstähle immense Kosten. Die Diebesaktionen scheinen dabei immer gewagter zu werden: In Stuttgart etwa wurde ein kompletter, beinahe 50 Tonnen schwerer Hebekran gestohlen. Wert des Gerätes: mehr als eine halbe Million Euro. Doch fast noch teurer sind oft die Produktionsausfälle, wenn wichtige Maschinen oder ganze Anlagen plötzlich fehlen. Grund genug also, bestehende Sicherheitskonzepte zu hinterfragen und über weitere Maßnahmen nachzudenken. Moderne Mobilfunktechnik und das Internet der Dinge können hier helfen.

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Eine Drohne in der Luft

Logistik 4.0: Was beinhaltet der Teilbereich der Industrie 4.0?

Produktfertigung und Logistik sind aktuell von umfangreichen technischen Veränderungen geprägt. Früher bedeutete Logistik, dass Mitarbeiter:innen Waren lagern und sie dann von A nach B transportieren. Mittlerweile sind viele Bereiche in der Logistik automatisiert: Intelligente Sensoren und eine lernfähige Software sind mit dem Industrial Internet of Things (IIoT) verbunden. Sie ermöglichen es Unternehmen, Versand und Lagerung weitestgehend zu automatisieren. Diese technische Weiterentwicklung bezeichnet die Fachliteratur als Logistik 4.0. Was genau Logistik 4.0 ist, wie sie funktioniert und wie Ihr Unternehmen davon profitieren kann, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Ein Karton rollt über ein industrielles Fördersystem

Intralogistik: Chancen für die interne Prozessoptimierung mit IoT

Kunden wünschen sich heute immer kürzere Lieferzeiten und möglichst individuell angepasste Produkte. Dem gegenüber stehen vonseiten der Zulieferer unterschiedliche Verfügbarkeiten von Material und Ware und teils aufwändige Logistikprozesse. Sowohl das fertige Produkt als auch dessen Bestandteile sollen immer pünktlich am richtigen Ort verfügbar sein. Dazu braucht es intelligente und effiziente Lösungen in der gesamten Lieferkette – also auch innerhalb der sogenannten Intralogistik von Unternehmen. Was Intralogistik ist, wie sie funktioniert und wie Ihr Unternehmen von einem digitalisierten internen Warenfluss profitiert, lesen Sie in diesem Beitrag.

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Industrieroboter an einem Fließband, die Kartons auf selbstfahrende Transportwagen laden

Was ist Artificial Intelligence of Things? So effizient ist die Verknüpfung von AI und IoT

Die Steigerung von Effizienz in der Produktion wird vor dem Hintergrund hoher Energiekosten immer wichtiger. Laut einer Untersuchung des Branchenverbands bitkom aus 2024 nutzen oder planen 54 Prozent der Unternehmen derzeit Anwendungen für die vernetzte Industrie 4.0. Praktisch alle Unternehmen (98 Prozent) wissen um die Bedeutung von Datenanalysen für die aktuelle und zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Hier erfahren Sie, was AIoT (Artificial Intelligence of Things) ist, wie es funktioniert und wie Ihr Unternehmen davon profitieren kann.

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Eine Hand ist als Umriss zu sehen. Sie hält eine Weltkugel mit den Buchstaben ESG. Darüber gruppieren sich Symbole für Umweltschutz, Finanzen, Menschen, Technologie und Rechtsvorschriften.

(ESG) UN-Nachhaltigkeitsziele in Unternehmen umsetzen: So geht‘s

Ob Zero Waste, digitale Kreislaufwirtschaft oder Diversität: Es gibt viele Konzepte, wie Unternehmen dazu beitragen können, die UN-Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 zu erreichen. Die jährliche Zwischenbilanz zeigt jedoch, dass die grüne Transformation bislang zum Teil weit hinter den gesetzten Zielen zurückbleibt. So entwickeln sich 80 Prozent der Einzelmaßnahmen bislang nicht wie geplant oder sind sogar rückläufig. Erfahren Sie hier, welche Hebel es gibt, um den Nutzen unternehmerischer Nachhaltigkeit zu steigern, und welche Technologien Sie dabei unterstützen. Mit ihren 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) wollen die Vereinten Nationen bis 2030 sicherstellen, dass die natürlichen Lebensgrundlagen der Menschheit langfristig erhalten bleiben. In der EU bieten die ESG-Kriterien für Unternehmen einen guten Kompass auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. ESG steht für Environmental, Social and Governance (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung). Die ESG-Kriterien machen betriebliche Nachhaltigkeitsleistungen messbar und vergleichbar.

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Eine Frau blickt in einem Geschäft lächelnd auf ihr Handy

Proximity Marketing mit Beacons & Co.: Digitale Kundenansprache in der „analogen“ Welt

Stationäres Marketing, das über Flyer und Broschüren hinausgeht? Mit Proximity Marketing und smarter Technologie gelingt Ihnen auch im vermeintlich analogen Marktumfeld eine digitale, personalisierte und effiziente Ansprache von Kund:innen. Doch wie genau verbessern Beacons, NFC oder Geofencing eigentlich die Erlebnisse vor Ort? Das Internet hat die Art und Weise, wie Menschen einkaufen, konsumieren und sich informieren grundlegend revolutioniert – vielerorts jedoch zum Nachteil des stationären Handels oder lokaler Kultureinrichtungen. Doch mit Proximity Marketing lässt sich die analoge Welt mit der digitalen verbinden. Für Kund:innen erschließt sich somit ein völlig neues Einkaufs-, oder allgemeiner: Besuchserlebnis. Proximity Marketing kann unmittelbare und personalisierte Benutzererlebnisse erzeugen und etwa in Geschäften oder Museen auf Basis von Daten eine spezielle Verbindung zwischen Vermarktern und Konsument:innen schaffen. Expert:innen prognostizieren gar einen Milliardenmarkt.

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Geschäftsmann schüttelt die Hand eines Ingenieurs vor Solaranlage.

ESRS: Die European Sustainability Reporting Standards einfach erklärt

Eine neue Ära der Transparenz bricht an: Unternehmen müssen ihre Nachhaltigkeitsberichte an einheitlichen EU-Standards orientieren. Das macht die Informationen klarer, verständlicher und vor allem vergleichbarer. Unser Beitrag zeigt Ihnen, was hinter ESRS steckt, welche Risiken und Chancen es gibt und worauf Sie unbedingt achten sollten. Bislang hatten Unternehmen die Wahl, welches Rahmenwerk sie ihren Nachhaltigkeitsberichten zugrunde legen wollen. In Europa waren die Standards der Global Reporting Initiative (GRI) am weitesten verbreitet. In Deutschland galt bislang der Deutsche Nachhaltigkeitskodex als das gängige Rahmenwerk – wobei dieser die GRI einschließt. Die im Januar 2023 in Kraft getretene EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung „Corporate Sustainability Reporting Directive“ (CSRD) bringt einheitliche Berichtsstandards mit sich: die „European Sustainability Reporting Standards“ (ESRS). Die ESRS-Standards betrachten die Nachhaltigkeit in den Bereichen Umwelt, Gesellschaft und Unternehmensführung. Sie sind ein wichtiges Puzzlestück im europäischen „Green Deal“ für den grünen Umbau der Wirtschaft. Das erste Set der ESRS gilt für viele Unternehmen schon ab dem Geschäftsjahr 2024.

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Mehrere Quellcodes transparent überlagert mit eingeblendeten Lichtpunkten auf einem Display.

Beliebteste Programmiersprachen 2024: Python vorn und C# holt auf

Die richtige Programmiersprache zu finden, ist nicht einfach. Aktuell gibt es nach Schätzungen von Expert:innen zwischen 350 und 700 etablierte Sprachen am Markt. Viele davon werden wohl schon in einigen Jahren wieder verschwunden sein. Auf welche Programmiersprachen sollten Sie also setzen, damit Ihr eigenes Softwareprojekte ein Erfolg wird und Sie auch morgen noch Entwickler:innen dafür finden? Wertvolle Hinweise liefern Ihnen hier Übersichten wie das TIOBE-Ranking und der PYPL-Index. Auch Programmiersprachen haben ein Leben. Manche werden sehr alt, andere sterben schon nach kurzer Zeit - zum Beispiel weil sie nicht intuitiv genug sind oder sich schwer auf neue Technologien wie künstliche Intelligenz, Big Data Analytics oder das Internet of Things adaptieren lassen. Um die Bedeutung von Programmiersprachen einzuschätzen, haben sich das TIOBE-Ranking und die sogenannten PYPL-Daten als Bewertungsmaßstab etabliert. Die Ergebnisse zeigen, dass Python den Bereich der Softwareentwicklung dominiert. Die größten Zuwächse hatte zuletzt allerdings eine andere Sprache: C# hat es geschafft, in die Gruppe der fünf beliebtesten Programmiersprachen aufzusteigen. Was sind die Gründe dafür, warum ist Python weiterhin so beliebt und warum stagniert die Verbreitung der bislang so stark nachgefragten Programmiersprache Java? Neben dem TIOBE-Ranking lohnt auch ein Blick auf den PYPL-Index (Popularity of Programming Language Index). Er kommt traditionell zu etwas anderen Zahlen. Der Index bildet ab, wie oft Tutorials zu einer Programmiersprache bei Google nachgefragt werden. Je häufiger nach einer Anleitung zu einer Skriptsprache gesucht wird, desto höher ist die Platzierung im PYPL-Index. Auch dieser Index sieht für Juni 2024 Python auf Platz 1. Dahinter folgen Java, JavaScript, C# und C/C++.

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„So geht Corporate Influencing” – mit Céline Flores Willers

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Céline Flores Willers und Christoph Burseg vor rotem Hintergrund zur Podcast-Folge 279
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