IoT

IoT-Monitoring-Systeme: Echtzeitüberwachung und Analyse vernetzter Geräte

In modernen Unternehmen sind immer mehr Geräte miteinander vernetzt. Das beginnt bei Computern in Büros, geht über Produktionsprozesse von der Fertigung bis zur Auslieferung und erstreckt sich bis hin zu smarter Infrastruktur in Gebäuden und auf kompletten Firmenarealen. Je mehr Komponenten im Internet of Things (IoT) miteinander vernetzt sind, desto wichtiger ist die Überwachung und Kontrolle dieser Geräte und Prozesse. Diese übergeordnete Funktion übernehmen sogenannte IoT-Monitoring-Systeme.

Smarte und vernetzte Geräte spielen im Wirtschaftsleben eine immer größere Rolle. Die Zahl der IoT-Geräte wächst seit Jahren rasant an. Allein von 2023 bis 2033 soll sich die Zahl nach aktuellen Prognosen mehr als verdoppeln: von 15,9 auf über 39 Milliarden Geräte (Quelle: Statista; Stand: Juni 2025). Das Internet of Things wird also künftig noch präsenter sein, sowohl im geschäftlichen als auch im privaten Umfeld.

Hier lesen Sie, was IoT-Monitoring-Systeme sind, wie sie funktionieren – und warum sie vor dem Hintergrund der enorm wachsenden Gerätezahlen immer wichtiger für Unternehmen werden.

Inhaltsverzeichnis

Was ist ein IoT-Monitoring-System?

IoT-Monitoring-Systeme überwachen und analysieren die unterschiedlichen Komponenten des Internet of Things. Darunter fallen theoretisch sämtliche vernetzte Geräte, Systeme, Sensoren und Prozesse, die Daten senden und empfangen. Auf diese Weise lassen sich von zentraler Stelle aus kontinuierlich der Betriebszustand, die Leistung sowie das Verhalten dieser IoT-Komponenten überwachen und ggf. rückwirkend nachvollziehen. Mit IoT-Monitoring können Sie Ausfälle vermeiden und die Effizienz von automatisierten Prozessen sicherstellen.
Ein IoT-Monitoring-System erfasst unter anderem:
  • Gerätezustand: z.B. Konnektivität, Energie, Verfügbarkeit
  • Datenverbindungen: z.B. aufgebaute Netzwerkverbindungen, gesendetes und empfangenes Datenvolumen, Latenzzeiten
  • Sensorwerte: z.B. Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck, Sonneneinstrahlung
  • Fehlermeldungen: z.B. ungewöhnliche Aktivitäten und Störungen wie fehlgeschlagene Log-ins, verdächtige Zugriffe, Gateway-Fehler
  • Leistungsdaten: z.B. Auslastung von Prozessoren und Speichern, Laufzeit von Komponenten
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Die Bedeutung von IoT-Monitoring

IoT-Monitoring gewinnt in voll digitalisierten Umgebungen immer mehr an Bedeutung. In vernetzten Bürolandschaften, Gebäuden, Fabriken und ganzen öffentlichen Infrastrukturen arbeiten mitunter tausende IoT-Geräte. Die dabei anfallenden Leistungs- und Diagnosedaten müssen zentral erfasst werden, um sie jederzeit einsehen und ggf. in Bezug zueinander setzen zu können.
IoT-Monitoring ist vor allem im Hinblick auf folgende Aspekte wichtig:
  • Erkennen von Problemen: Kritische Werte lösen einen Alarm aus, sodass Sie einzelne IoT-Geräte oder ganze Prozesse sofort analysieren und Probleme beheben können, etwa bei fehlerhaften Konfigurationen oder defekter IoT-Hardware.
  • Erhöhen der Sicherheit: Durch das Tracking sämtlicher Aktivitäten von Benutzer:innen und vernetzter Prozesse erkennen Sie frühzeitig mögliche Anomalien, die auf Cyberattacken durch Hacker:innen oder Malware hindeuten.
  • Optimieren von Geschäftsprozessen: Das permanente Monitoring sämtlicher Geräte ermöglicht u.a. effizientere Prozessabläufe und eine vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance).
  • Entscheidungen auf Datenbasis: Auf der soliden Grundlage von vergleichbaren historischen und Echtzeitdaten können Sie bessere taktische und strategische Entscheidungen treffen (Predictive Analytics).
  • Skalierbarkeit: Durch die Verwaltung aller IoT-Geräte über eine zentrale Plattform, etwa eine IoT-Cloud, können Sie Leistungsdaten und Parameter jederzeit an wechselnde Anforderungen anpassen.

Komponenten eines IoT-Monitoring-Systems

IoT-Monitoring-Systeme bestehen aus unterschiedlichen Komponenten, die miteinander verknüpft sind. Das IoT-Monitoring beginnt direkt am IoT-Gerät, denn die Sensoren der Geräte senden über eine Netzwerk- oder Mobilfunkverbindung Daten. Häufig sind Monitoring-Funktionen bereits am Rand des jeweiligen Netzwerks vorgeschaltet. Dieses sogenannte Edge Computing kann Daten vorverarbeiten und filtern sowie lokale Entscheidungen treffen, ohne dass die Geräte Daten an die zentrale IoT-Monitoring-Plattform senden müssen. Das kann Latenzzeiten innerhalb eines Netzwerks reduzieren.
Die wichtigsten Komponenten eines IoT-Monitoring-Systems sind:
  • IoT-Plattform: Das Backend-System dient als Zentrale des IoT-Monitorings für die IT-Administration. Es empfängt und sendet Daten, bietet Tools zur Verwaltung der Geräte, erlaubt die Zuweisung von Rechten und regelt die Sicherheitsfunktionen. Hier gibt es auch Programmierschnittstellen zu weiteren Anwendungen (APIs).
  • Big-Data-Analyse: Die gesammelten Daten wandern über die APIs der Monitoring-Plattform in Data Lakes und/oder Data Warehouses. Dort lassen sie sich umfangreich analysieren und in Beziehung zu Daten aus anderen Quellen setzen.
  • Dashboards und Visualisierungs-Tools: Diese Frontend-Anwendungen dienen der Darstellung und Übersicht der gesammelten und analysierten Daten. Sie bieten grafische Darstellungen zur Mustererkennung oder zum Echtzeit-Monitoring, historische Datenanalysen sowie Benachrichtigungen bei Anomalien und Fehlermeldungen.
  • Security-Tools: Zum Schutz von Daten, IoT-Geräten und kompletten Netzwerkstrukturen gibt es verschiedene Tools: beispielsweise für die Verschlüsselung, die effektive Authentifizierung, die globale Durchsetzung von Updates, das Device-Management sowie für die Gefahrenabwehr (Intrusion Detection).
  • Alarmsystem: Bei unerwarteten und/oder fest definierten Ereignissen spielt ein IoT-Monitoring-System Benachrichtigungen aus – etwa bei Fehlermeldungen, Geräteausfall oder Datenverlust. Diese Benachrichtigungen können über unterschiedliche Kanäle eingehen. Am gebräuchlichsten sind E-Mails, Push-Nachrichten, SMS und Webhooks (unabhängig von Nachrichten innerhalb des eigentlichen Systems).
Das Bild zeigt einen Mann mit einem Notebook

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IoT-Monitoring-Plattformen und -Tools

Vor allem die großen IT-Anbieter haben umfangreiche IoT-Monitoring-Systeme für Unternehmen im Portfolio, oft mit vielen Schnittstellen zu weiteren Anwendungen. Die Backend-Lösungen stehen in der Regel in der Cloud bereit, sodass Sie im Unternehmen keine eigenen Hardware-Ressourcen für den Betrieb des Monitoring-Systems vorhalten müssen.

IoT-Plattformen

  • Microsoft Azure IoT Hub: Ermöglicht die Verwaltung von theoretisch Milliarden IoT-Geräten in der Cloud inklusive der Durchsetzung von Updates und der Einbeziehung von Edge Computing.
  • AWS IoT: Verbindet IoT-Geräte mit weiteren AWS-Services wie IoT-Geräte-SDKs (zum Erstellen von Anwendungen auf den Geräten) und Command Line Interface (zum Erstellen und Verwalten von Zertifikaten, Regeln und Richtlinien sowie weiteren Schnittstellen).
  • IBM Maximo: Die Maximo Application Suite bietet Echtzeitüberwachung, KI-Analytik und prädiktive Instandhaltung und eignet sich vor allem für das Industrial Internet of Things (IIoT).
Achtung: Fälschlicherweise ist im Internet häufig noch von Google Cloud IoT Core als großer IoT-Monitoring-Plattform zu lesen. Doch diese zentrale IoT-Plattform hat Google im August 2023 eingestellt. Möchten Sie IoT-Verwaltung und -Monitoring über die Google Cloud realisieren, sind Sie auf Drittanbieter angewiesen.

Dashboards & Analytics

Ein zentraler Bestandteil von IoT-Monitoring ist die Visualisierung der gesammelten Daten. Sie sollte möglichst leicht zugänglich und einfach zu handhaben sein. Administrator:innen und Entscheider:innen können damit Gesetzmäßigkeiten und Anomalien erkennen und Handlungsempfehlungen für die Zukunft ableiten.
  • Power BI: Business-Intelligence-Tool von Microsoft zur interaktiven Visualisierung und Analyse von Daten aus verschiedenen Quellen über Dashboards und Berichte; nicht in Microsoft 365 Business enthalten, jedoch in der großen Enterprise-Lösung Microsoft 365 E5
  • Grafana: Open-Source-Plattform zur Visualisierung, Analyse und Überwachung von Zeitreihendaten aus verschiedenen Datenquellen über interaktive Dashboards
  • Kibana: Open-Source-Tool zur Visualisierung und Analyse von Daten mittels interaktiver Dashboards, Diagramme und Suchfunktionen für große Datenmengen

Anwendungsbeispiele

IoT-Monitoring-Systeme können in allen Bereichen zum Einsatz kommen, in denen Geräte miteinander vernetzt sind und Daten austauschen. Im Folgenden einige Beispiele:
  • Industrial Internet of Things (IIoT): Vor allem in digitalisierten Produktionsumgebungen ist IoT-Monitoring wichtig. Das Monitoring umfasst dabei vor allem die Überwachung von Maschinen und Produkten, aber auch die Prozessautomatisierung. Menschliche Eingriffe sind nur nötig, wenn es zu Fehlern kommt oder Neuskalierungen notwendig sind. Aber selbst dann kann das IIoT durch KI-Funktionen und Machine Learning selbständig Anpassungen vornehmen.
  • Smart Buildings: Eng in Zusammenhang mit dem IIoT stehen die Gebäude, in denen diese Produktionsprozesse ablaufen. Beispielsweise können Türen und Schließanlagen, Aufzüge, Beleuchtung und sogar Regale im Lager IoT-fähig sein. Sie lassen sich entsprechend programmieren und senden selbständig Daten über ihren Zustand oder ihre Umgebung. Auch in Bürogebäuden und modernen Gebäudekomplexen sind viele Komponenten miteinander vernetzt und sollten entsprechend überwacht werden, etwa Fahrstühle, Heizungssysteme, Solar-, Elektro- und Sanitäranlagen.
  • Logistik: Die Überwachung von IoT-fähigen Produkten umfasst auch die Logistik. Hier lassen sich Waren permanent überwachen, um etwa ihren Standort zu verfolgen oder Kühlketten einzuhalten. Das gilt auch für Fahrzeuge – egal ob autonom fahrend auf dem Werksgelände oder durch einen Menschen gesteuert, etwa Lkw bei der Auslieferung.
  • Gesundheitswesen: In der sogenannten E-Health können medizinische Geräte Bestandteil des IoT sein, etwa zur Patientenüberwachung. Es kann aber auch darum gehen, die Geräte aus der Ferne zu bedienen, etwa in der Robotik bei Operationen. Außerdem sind Patientendaten über die elektronische Patientenakte (ePA) abrufbar. Diese Daten können die Konfiguration von IoT-Geräten beeinflussen.
  • Landwirtschaft: In der Landwirtschaft 4.0 ist ein gutes IoT-Monitoring gerade vor dem Hintergrund erschwerter Umweltbedingungen hilfreich. Das sogenannte Precision Farming erfasst Wetterdaten, die Bodenfeuchte oder trackt Viehbestände. Das erleichtert Landwirt:innen die Arbeitsplanung und ermöglicht es ihnen, schnell auf sich ändernde Bedingungen zu reagieren.
Agrarwirtin arbeitet am Tablet. Im Hintergrund sind Erntemaschinen zu sehen.

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Sicherheit von IoT-Monitoring-Systemen

In IoT-Monitoring-Systemen laufen Daten von vielen Geräten zusammen. In Unternehmen sind das meist einige hundert bis mehrere tausend Maschinen, Anlagen und mehr. Theoretisch können Sie mit IoT-Monitoring-Plattformen aber mehrere Milliarden Geräte verwalten. Die Monitoring-Systeme haben damit Zugriff auf zentrale Geräte innerhalb von Produktionsprozessen, ganzen Unternehmen oder größeren Infrastrukturen wie Smart Cities. Entsprechend wichtig ist die Sicherheit dieser zentralen Plattform, gerade in Zeiten steigender Cyberangriffe.
Ein Beispiel aus der Praxis: Ein beliebtes Einfallstor für Hackerangriffe sind Standardpasswörter, die einmal für den Zugriff auf eine Maschine festgelegt und dann nie wieder geändert werden. Die Lösung: Ein IoT-Monitoring-System kann die regelmäßige Aktualisierung von Kennwörtern erzwingen.
Kriminelle können Ihre IoT-Landschaft an mehreren Stellen angreifen. Zunächst ist jedes einzelne IoT-Gerät ein potenzielles Einfallstor. Denn alle IoT-Geräte senden permanent Daten an das Monitoring-System. Angreifer:innen können Zugang zu diesen Informationen erhalten und sie gezielt manipulieren, um Ihnen falsche Daten zu suggerieren oder IoT-Systeme bewusst zu sabotieren. Daneben sind die zentrale IoT-Plattform mit den gesammelten Daten, aber auch die Verbindungen zwischen Zentrale und Geräten potenzielle Angriffsziele.
Wichtige Maßnahmen gegen derartige und weitere Cyberangriffe sind:
  • Verschlüsselung aller empfangenen und gesendeten Daten
  • Lückenloses Monitoring mit Echtzeitanalyse
  • Stets aktuelle Soft- bzw. Firmware auf den Geräten
  • Netzwerksegmentierung und Zero-Trust-Prinzip
  • Regelmäßig aktualisierte Authentifizierungen
An anderer Stelle im V-Hub erfahren Sie, warum IoT-Security für Unternehmen besonders wichtig ist und was Sie tun können, um sie zu erhöhen.

Herausforderungen und Zukunftstrends

IoT-Monitoring-Systeme entwickeln sich angesichts der wachsenden Zahl an IoT-Geräten ständig weiter. Neben den Chancen, die das Internet der Dinge liefert, bringen die Systeme aber auch erhebliche Herausforderungen für Entwickler:innen und IoT-Administrationen mit sich.
Die wichtigsten Herausforderungen sind:
  • Sicherheit und Datenschutz: Angriffssicheres Device-Management, Verschlüsselungstechnologien und Compliance-Richtlinien nach Vorgaben der DSGVO
  • Komplexität der Systeme: Integration und einheitliches Monitoring unterschiedlicher Hardware, Protokolle und Systemstandards
  • Netzwerkstabilität: Ausfallsicheres Monitoring durch Edge Computing auch bei IoT-Geräten in schlecht vernetzten Bereichen/Regionen
  • Big Data: Erfassung und Analyse wachsender Datenmengen, ohne Überlastung des Netzwerks
  • Skalierbarkeit: Bewältigung von sich verändernden Masseninstallationen hinsichtlich Infrastruktur und Performance
Diese aktuellen Trends im IoT-Monitoring spielen in Zukunft eine noch größere Rolle:
  • Edge Computing: Verlagerung der Datenverarbeitung an den Rand des Netzwerks bzw. nah an die IoT-Geräte heran
  • KI und Machine Learning: Mustererkennung, Fehlererkennung und automatisierte Entscheidungen (u.a. Predictive Maintenance)
  • Zero Trust: Strenge Sicherheitsvorgaben in segmentierten IoT-Netzwerken
  • Standardisierung: Verwendung offener Protokolle wie MQTT, OPC UA und LwM2M
  • Hybride Plattformen: Einsatz von Cloud-Mikroservices, serverlosen Architekturen und Kubernetes
Ein Mann sitzt mit Tablet im Gewächshaus

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IoT-Monitoring-Systeme: Das Wichtigste in Kürze

  • IoT-Monitoring-Systeme überwachen und analysieren die unterschiedlichen Komponenten des Internet of Things.
  • Das kontinuierliche Monitoring gewinnt in vielen Gebäuden, Unternehmen und öffentlichen Infrastrukturen immer mehr an Bedeutung.
  • IoT-Plattformen in der Cloud ermöglichen theoretisch die Administration von mehreren Milliarden IoT-Geräten. Sie sind meist mit vielen Tools zum Weiterverarbeiten der Daten ausgestattet und verfügen über Schnittstellen für weitere Programme der Big-Data-Analyse.
  • IoT-Monitoring-Systeme sollten als zentraler Teil von IoT-Netzwerken besonders abgesichert sein, um sie vor Cyberattacken zu schützen und Angriffe auf einzelne Geräte schnell zu melden und einzudämmen.
  • Sicherheit, Systemkomplexität, wachsende Anforderungen an Netzwerkstabilität und Skalierbarkeit sind die zunehmenden Herausforderungen für IoT-Monitoring-Systeme.
  • Trends, die in Zukunft eine verstärkte Rolle spielen, sind Edge Computing, KI und Machine Learning, Zero-Trust-Architekturen und hybride Plattformen mit Mikroservices aus der Cloud.
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