Portrait von Clemens Förster

Clemens Förster

Autor

Clemens Förster ist ein echtes Nordlicht. Wohnhaft zwischen Sanddornbüschen und Ostseesand beschäftigt sich der studierte Medienwissenschafler seit mehr als 25 Jahren mit Informationstechnologie und Unterhaltungsmedien. Er war lange für verschiedene Fachpublikationen im Printbereich tätig, verfasste unter anderem Zeitschriftenartikel und Sachbücher. Seit einigen Jahren konzentriert er sich auf Online-Artikel und -Ratgeber – stets mit mit dem Bewusstsein dafür, aktuelle und künftige Techniktrends verständlich aufzubereiten.

189 Beiträge

Alle Beiträge von: Clemens Förster

Digitalisierung
Schmuckbild

Gründerförderung, KfW-Programme und mehr: Das sollten Sie wissen

Um ein Unternehmen aufzubauen, benötigen Sie enorm viele Ressourcen. Nicht nur Geld, auch Zeit und Knowhow sind gefragt. Die passende Gründerförderung unterstützt Sie dort, wo Sie Hilfe brauchen. Als Gründer:in haben Sie eine innovative Geschäftsidee, wollen die wirtschaftliche Entwicklung ankurbeln und neue Arbeitsplätze schaffen. Doch das ist mit Kosten, Unsicherheiten und bürokratischen Hürden verbunden. Genau hier kommt die Gründerförderung ins Spiel. Unter diesem Begriff tummelt sich eine Vielzahl an Programmen und Maßnahmen, die Ihnen günstig oder gar kostenlos Hilfen anbieten – vom Darlehen über die Bürgschaft bis zu Beratungsleistungen und Coaching-Angeboten. Hier erhalten Sie eine Übersicht und die wichtigsten Informationen zur Gründerförderung.

IoT
Schmuckbild

Data Lake: So funktioniert das zentrale Datenverzeichnis

Rückschlüsse auf Trends, Feedback von Kunden, effizientere Lieferketten – in einem Data Lake steckt ein Schatz an Informationen. Doch wie können Sie diesen heben? Ein Data Lake sammelt alle Daten, die in Ihrem Unternehmen anfallen – von Interaktionen aus dem CRM-System über Sensorwerte aus IoT-Geräten bis zu Social-Media-Posts, E-Mails und Website-Klicks. Die Informationen sind sicher gespeichert und leicht zugänglich. Wie das funktioniert und welche Vorteile Sie daraus ziehen können, erfahren Sie hier.

Digitalisierung
Schmuckbild

Outlook synchronisieren: So haben Sie jederzeit Zugriff

Die Termine von nächster Woche, die E-Mails aus dem vergangenen Jahr und die neue Adresse eines wichtigen Geschäftskontakts – das alles und mehr finden Sie in Ihrem Outlook-Konto. Arbeiten Sie mit mehreren Geräten oder an unterschiedlichen Orten, ist es äußerst hilfreich, diese Daten immer in der aktuellen Version vorliegen zu haben, egal ob auf dem Computer oder auf dem Smartphone. Dies funktioniert dann hervorragend, wenn Sie Ihre Outlook-Anwendungen miteinander synchronisieren. Doch Outlook unterstützt nicht sämtliche Konten aller Anbieter gleichermaßen. Microsoft bietet mit Outlook einen E-Mail-Client mit vielen nützlichen Zusatzfunktionen, der im Geschäftsalltag vieler Unternehmen eine wichtige Rolle spielt. Doch bei den unterschiedlichen Versionen und Applikationen auf Computern, Mobilgeräten und im Web ist es wichtig, sämtliche Änderungen innerhalb Ihres Kontos stets mit allen Geräten zu synchronisieren. Hier erfahren Sie, worauf Sie achten müssen, wie Sie am besten dabei vorgehen und warum das Synchronisieren von Konten anderer Provider abseits von Microsoft schwierig ist.

Digitalisierung
Schmuckbild

Meetings richtig vorbereiten und durchführen: Die Checkliste für mehr Effizienz

Meetings werden häufig als lästig empfunden. Viele dauern zu lange, finden zu häufig statt und enden oft ohne klares Ergebnis. Das frustriert ganze Teams und kostet Zeit. Besonders Besprechungen mit vielen Teilnehmenden belasten Budgets, denn sie binden wertvolle Arbeitszeit. Wir liefern Ihnen praktische Tipps und bewährte Regeln, mit denen Sie Ihre Besprechungen effektiver gestalten.

IoT
Schmuckbild

Wie funktioniert Building Information Modeling in der Bauplanung?

Die Baubranche befindet sich in einem digitalen Wandel – und Building Information Modeling (BIM) ist das Herzstück dieser Transformation. Mit BIM lassen sich Gebäude effizienter, transparenter und koordinierter realisieren als je zuvor. Traditionelle Planungsmethoden stoßen zunehmend an ihre Grenzen, wenn es um komplexe Projekte, straffe Zeitpläne und steigende Qualitätsanforderungen geht. Building Information Modeling verbessert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachgewerken und allen anderen Beteiligten grundlegend: Bei dieser Arbeitsmethode arbeiten alle Projektbeteiligten auf einer einheitlichen, digitalen Datenbasis und tauschen Informationen transparent aus. Wie genau dieses digitale Werkzeug funktioniert und welche Potenziale es birgt, lesen Sie im Folgenden.

Digitalisierung
Schmuckbild

So hoch ist der Datenverbrauch im Homeoffice

Videokonferenzen, Downloads hochauflösender Grafiken, Uploads von Projektdateien und Software-Aktualisierungen – an einem einzigen Tag im Homeoffice kann der Datenverkehr viele Gigabyte betragen. Viele Beschäftigte arbeiten mittlerweile einen oder mehrere Tage die Woche zu Hause, und nicht immer funktioniert das DSL oder der Kabelanschluss einwandfrei. Dann müssen Sie unter Umständen auf den Internetzugang via Mobilfunknetz ausweichen. Doch wie viel Gigabyte sollten Sie an Datenverbrauch kalkulieren, wenn Sie per LTE oder 5G ins Internet gehen? Nach einer Erhebung von Statista arbeitet mittlerweile rund ein Viertel der Beschäftigten mindestens einen Tag der Woche im Homeoffice (Stand: Februar 2025). In manchen Branchen ist der Anteil sogar erheblich höher und einige Firmen setzen komplett auf Remote-Arbeitsplätze. Das Datenvolumen, das an einem Tag im Homeoffice anfällt, kann je nach Tätigkeit und Branche ebenfalls erheblich variieren. Kann ein Mobilfunkvertrag diese Datenmengen überhaupt abdecken?

Unified Communication
Schmuckbild

Meet: So nutzen Sie Googles Videocall-Tool

Mit Google Meet starten Sie schnell und unkompliziert Online-Besprechungen mit vielen Teilnehmer:innen. Das Besondere hierbei: Google Meet ist kostenlos nutzbar – sowohl für Firmen als auch für Privatpersonen. Gespräche zu zweit dürfen bis zu 24 Stunden dauern. Bei drei oder mehr Teilnehmer:innen ist das Gratis-Meeting auf 60 Minuten begrenzt. Kaum etwas spart mehr Zeit und Geld und ist einfacher, als eine Besprechung online durchzuführen. Gerade bei Unternehmen mit mehreren Standorten oder für Gespräche mit Kund:innen eignen sich Video- und Audiokonferenzen hervorragend. Google hat mit Meet eine Lösung im Angebot, die vollständig App- und webbasiert funktioniert und auch den hauseigenen Google-Kalender einbezieht. Wir zeigen, wie Sie mit Google Meet Online-Konferenzen abhalten und welche grundlegenden Funktionen Sie kennen sollten.

Unified Communication
Schmuckbild

Homeoffice-Ausstattung: Tipps für ideale Arbeitsbedingungen

In den vergangenen Jahren hat das Homeoffice enorm an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Arbeitnehmer:innen arbeiten regelmäßig von zu Hause aus. Unternehmen und Angestellte stehen jedoch vor der Herausforderung, die Arbeit effizient in die eigenen vier Wände zu verlagern. Viele stellen sich Homeoffice mit einem Notebook auf dem Sofa, ein paar Akten im Regal und einem griffbereiten Smartphone vor. Doch das reicht nicht aus: Die Homeoffice-Ausstattung sollte bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Möbel und Hardware sind wichtig, aber auch die passenden Programme und Prozesse spielen eine entscheidende Rolle. Modernes Cloud-Computing, zentrales Geräte- und Sicherheitsmanagement sowie klare Absprachen und Kommunikation sind notwendig, damit die Arbeit im Homeoffice funktioniert. Diese Faktoren sorgen dafür, dass Ihre Mitarbeiter:innen im Homeoffice nicht nur zufriedener sind, sondern auch produktiver arbeiten. Dieser Artikel erklärt, worauf Sie achten müssen, wenn Ihre Belegschaft teilweise im Homeoffice arbeitet – und welche Vorteile und Herausforderungen damit verbunden sind.

Digitalisierung
Schmuckbild

Zeiterfassung im Homeoffice: Was Sie wissen sollten

Homeoffice-Modelle haben sich in den letzten Jahren in vielen Unternehmen etabliert. Der Anteil der Arbeit von zu Hause aus kann dabei je nach Branche und Unternehmen sehr unterschiedlich ausfallen. Doch egal, ob es einzelne Tage oder die komplette Woche betrifft – Unternehmen müssen die Arbeitszeiten Ihrer Mitarbeiter:innen auch im Homeoffice erfassen können. Hier erfahren Sie, warum dies wichtig ist und welche Möglichkeiten Ihnen hierfür zur Verfügung stehen. Im Dienstleistungssektor liegt der Anteil der teilweise im Homeoffice tätigen Personen mit rund 34 Prozent der Arbeitszeit am höchsten – im Sektorenvergleich laut Statista. Über die gesamte Wirtschaft gesehen liegt der Anteil bei circa 25 Prozent (Stand: Februar 2025). Ein erheblicher Teil der Arbeitszeit in Unternehmen wird also von zu Hause aus geleistet – und damit brauchen Unternehmen Modelle und Tools, um diese Zeit möglichst genau zu erfassen.

Digitalisierungsberatung

Die Beraterinnen und Berater helfen Ihnen kostenlos und unabhängig bei praktischen Fragen und geben konkrete Tipps. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin um Ihr Anliegen zu besprechen.

Termin vereinbaren