Wie finden Sie die richtige IoT-Monitoring-Software? Der Markt für IoT-Monitoring-Systeme ist komplex. Deshalb fällt vielen Unternehmer:innen die Wahl eines geeigneten Tools schwer. Wir geben Ihnen Tipps für die Entscheidungsfindung. Worauf Sie achten sollten:
Fernüberwachung
Kein Nice-to-have, sondern ein Muss: Die IoT-Monitoring-Software sollte über eine Funktion für Fernüberwachung verfügen. Denn IoT-Geräte kommen häufig an schwer zugänglichen Orten zum Einsatz. Die Fernüberwachung hilft dabei, Daten zentral zu sammeln, unabhängig vom Gerätestandort. So müssen Sie oder Ihre Mitarbeitenden sich nicht in der Nähe der Maschinen aufhalten, um Daten auszulesen. Per Fernüberwachung können Sie Ihre Maschinen außerdem rund um die Uhr kontrollieren. Automatisierte und smarte Benachrichtigungen
Automatisierung ist der Schlüssel: Sie bestimmen, was wichtig ist. Legen Sie z.B. Grenzwerte fest. Überschreitet ein IoT-Gerät diese, benachrichtigt Sie die IoT-Monitoring-Software. Die smarten Ankündigungen sparen Zeit und Nerven. Und: Sie können reagieren, bevor es kritisch wird.
Skalierbarkeit
Denken Sie an die Zukunft. Ob 10 oder 50.000 Sensoren, mehr Datenvolumen oder neue Standorte: Die IoT-Software sollte mitwachsen.
Sicherheit und Datenschutz
Fakt ist: Ob Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, rollenbasierte Zugriffsrechte oder die DSGVO-konforme Datenspeicherung – sichern Sie Ihre Daten ab und achten Sie auf IoT-Security. Ein professionelles IoT-Monitoring-System verringert das Risiko eines Cyberangriffs. Unser Tipp dazu: Testen, testen, testen. Einige IoT-Gerätehersteller bieten kostenlose IoT-Monitoring-Tools an. Diese verfügen jedoch häufig lediglich über Grundfunktionen und sind vielleicht nicht für Ihren Zweck geeignet. Bevor Sie sich für eine kostenpflichtige Anwendung entscheiden, haben Sie häufig die Möglichkeit, diese kostenlos zu testen. Nutzen Sie die Chance. So wissen Sie genau, ob das IoT-Monitoring-System zu Ihrem Team, zu den Abläufen und zur Infrastruktur Ihres Unternehmens passt.