Geschäftsmann mit einem Blackberry am Flughafen
Security

Die BlackBerry SPARK Suites – Sicherheit fürs mobile Business

Die Sicherheit von Smartphones und Tablets steht im Unternehmenseinsatz an erster Stelle – Wirtschaftsspionage, Datendiebstahl oder Ransomware sind reale Sicherheitsrisiken in der heutigen Welt. Mit der Sicherheits-Lösung „BlackBerry SPARK Suites“ will der kanadische Hersteller Abhilfe schaffen. Damit können Unternehmen ihre gesamte mobile Kommunikation ganz nach ihren Anforderungen sicher gestalten – von der Verwaltung aller mobilen Geräte und Apps über Instant Messaging bis zum sicheren Zugang ins Firmen-Intranet von unterwegs. Vodafone war weltweit der erste Telekommunikationsanbieter, der die umfangreiche Sicherheits-Lösung seinen Business-Kunden anbietet.

Das Thema Sicherheit gehört nach wie vor zu den wichtigsten Enterprise-Trends und steht besonders im deutschen Mittelstand im Fokus. Das verwundert nicht, denn laut dem Branchenverband Bitkom sind in einem Zeitraum von zwei Jahren etwa zwei Drittel der Unternehmen Opfer von Wirtschaftsspionage, Sabotage und Datendiebstahl geworden. Mit den jetzt erhältlichen BlackBerry SPARK Suites können Unternehmen ihre Daten besser schützen.

„Für viele Mitarbeiter ist das Smartphone ihr mobiler Arbeitsplatz. Dabei muss IT-Sicherheit an erster Stelle stehen, damit Cyberkriminelle keine Chance haben.”

-Alexander Saul, Geschäftsführer Enterprise Vodafone Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

Fünf Lizenzpakete für maximale Sicherheit

Die BlackBerry SPARK Suites bestehen aus fünf verschiedenen Arten von Lizenzpaketen, die aufeinander aufbauen. So können Unternehmen das passende Sicherheitspaket auswählen. Schon mit der Einstiegslizenz „Management Edition“ stehen sowohl der IT-Abteilung als auch den Mitarbeiter:innen zahlreiche Sicherheitsfunktionen zur Verfügung. Beispielsweise können IT-Administrator:innen mit dem „Mobile Device Management“ und dem „Mobile App Management“ mobile Geräte aus der Ferne schützen und verwalten, so dass Sicherheitsrichtlinien stets eingehalten werden.
Zudem können sie Richtlinien und Geräteeinschränkungen oder Whitelists und Blacklists für Apps und Kontrollberichte zu App-Installationen erstellten. Damit wird sichergestellt, dass keine Schadsoftware auf die Smartphones im Unternehmen gelangt. Die Mitarbeiter:innen surfen mobil über einen speziell gesicherten Browser und haben einen sicheren Zugriff auf das firmeneigene Intranet, ihre Webanwendungen und Cloud Services.
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Die Blackberry SPARK Suites als SIM-basierte Lösung

Die Blackberry-Software läuft auf allen Betriebssystemen und Endgeräten. Die Lizenzen sind SIM-basiert und haben Laufzeiten von 24 Monaten. Dadurch entsteht Unternehmen ein geringerer Verwaltungsaufwand. Zudem profitieren sie vom deutschsprachigen Support, der durch Vodafone sichergestellt wird.
„Mit den BlackBerry SPARK Suites bieten wir unseren Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit für die mobile Kommunikation ihrer Mitarbeiter, bei gleichzeitig einfacher Handhabung. Damit bauen wir unser Security-Portfolio für Unternehmen weiter aus“, sagt Vodafone Firmenkundenchef Alexander Saul.

Das Wichtigste über BlackBerry SPARK Suites in Kürze

  • Die BlackBerry SPARK Suites bestehen aus fünf aufeinander aufbauenden Lizenzpaketen.
  • IT-Administrator:innen können mit dem „Mobile Device Management“ und dem „Mobile App Management“ mobile Geräte aus der Ferne schützen und verwalten.
  • Die Blackberry-Software läuft auf allen Betriebssystemen und Endgeräten.
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Ist Ihr Smartphone oder Tablet ausreichend gesichert? Der Digitalverband Bitkom rechnet mit jährlichen Schäden durch Cyberkriminalität, auch und insbesondere bei Mobilgeräten, in Milliardenhöhe. Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter:innen und sich selbst vor solchen Risiken schützen, ohne beim Nutzwert der Geräte Abstriche zu machen? Laut der Bitkom-Erhebung „Wirtschaftsschutz 2023“ sind im Jahr 2023 rund 72 Prozent der vom Branchenverband befragten Unternehmen Opfer von Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Datendiebstahl geworden. Rund 61 Prozent gaben an, dass ihre digitale Kommunikation nachweislich ausspioniert worden sei oder es zumindest Hinweise darauf gäbe. Der Gesamtschaden durch Cyberkriminalität beläuft sich inzwischen auf über 200 Milliarden Euro pro Jahr, schätzt Bitkom. Dabei erwarten die befragten Unternehmen für die Zukunft sogar noch eine deutliche Zunahme der Cyberattacken. Zugleich sah sich gegenüber früheren Studien erstmals eine Mehrheit der befragten Firmen durch Cyberattacken in ihrer Existenz bedroht. Und doch gibt es in vielen Firmen Mängel beim technischen Geräteschutz: Es fehlen beispielsweise Regelungen für die Mitnahme von ITK-Equipment auf Geschäftsreisen. Auch eine „Clean-Desk-Policy“ die vorschreibt, dass Smartphones und andere sensible Geräte nicht offen herumliegen sollen, fehlt in vielen Firmen. Das ist besonders gefährlich, weil viele Cyberattacken nicht von außen, sondern von innen aus den betroffenen Unternehmen heraus erfolgen.

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