IoT

IoT-Lösungen - mehr Effizienz und smarte Geschäftsmodelle für Ihr Business

IoT-Lösungen sind heute allgegenwärtig: Ob am Flughafen, im Krankenhaus, in der Stadt, im Büro oder zu Hause – überall gibt es smarte Objekte, die über das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) Daten miteinander austauschen.

Das macht den Alltag einfacher und effizienter. Erfahren Sie in diesem Artikel, was die wichtigsten IoT-Anwendungen und Zukunftstrends sind

Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste zu IoT-Lösungen in Kürze

  • Das Internet of Things (IoT) verbindet physische intelligente („smarte“) Geräte mit dem Internet und ermöglicht, dass die Geräte eigenständig Daten austauschen können.
  • IoT-Lösungen sind heute in zahlreichen Branchen zu finden: Industrie, Landwirtschaft, Logistik, Gesundheitswesen, Energiewesen, Smart Home und Smart Cities gehören zu den wichtigsten.
  • Typische Anwendungsfälle (Use Cases) sind Predictive Maintenance, Flottenmanagement, Remote Monitoring und Verkehrssteuerung.
  • Kernelemente des IoT auf der technologischen Ebene sind Sensoren, Netzwerke (z.B. 5G), Cloud/Edge-Computing, IoT-Plattformen, künstliche Intelligenz und Sicherheitslösungen.
  • Dabei bieten IoT-Komplettlösungen alles aus einer Hand, während modulare Lösungen flexibel anpassbar sind.
  • Für Unternehmen bietet das IoT zahlreiche Vorteile, vor allem Effizienzsteigerung.
  • Expert:innen rechnen künftig mit einer Fortsetzung der bisherigen dynamischen Erfolgsgeschichte von IoT-Systemen, die immer leistungsstärker werden und an Attraktivität hinzugewinnen – in Kombination mit Technologien wie künstlicher Intelligenz, Edge Computing, digitalen Zwillingen, autonomen Systemen sowie Nachhaltigkeitstechnologien.

Was sind IoT-Lösungen?

IoT-Lösungen bezeichnen Technologien und Systeme, die physische intelligente („smarte“) Objekte – wie Sensoren, Maschinen oder Haushaltsgeräte – mit der digitalen Welt vernetzen, sodass sie in Echtzeit Daten austauschen können. IoT-Geräte (Englisch: IoT devices) erfassen und analysieren diese Daten eigenständig – oft während sie bestimmte Aufgaben ausführen, etwa in fahrerlosen Fahrzeugen in der Intralogistik einer Werkshalle.
Moderne IoT-Systeme werden zunehmend intelligenter, da sie verstärkt künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) integrieren. Dadurch sind smarte Objekte heute in der Lage, eigenständig Entscheidungen zu treffen. Im Krankenhaus etwa können IoT-Geräte die Vitalwerte von Patient:innen überwachen und automatisch Alarm schlagen, wenn kritische Abweichungen auftreten. Das entlastet das medizinische Personal und verbessert die Versorgung.
Die Vernetzung der smarten Objekte erfolgt über IoT-Plattformen, die wie Betriebssysteme für IoT-Anwendungen funktionieren. Sie ermöglichen es, die vernetzten Geräte zentral zu verwalten und zu steuern. Die technische Grundlage für den Datenaustausch zwischen den smarten Objekten bilden IoT-Protokolle. Sie definieren Standards und Regeln, die eine reibungslose, sichere und plattformübergreifende Kommunikation im Internet der Dinge gewährleisten.
Übrigens: Schon 2020 gab es laut dem Marktforschungsinstitut IoT Analytics mehr IoT-Verbindungen (11,7 Milliarden) als klassische Netzwerkverbindungen, etwa von Computern (10 Milliarden).
Agrarwirtin arbeitet am Tablet. Im Hintergrund sind Erntemaschinen zu sehen.

Internet of Things: Alles aus einer Hand

Durch die intelligente Vernetzung von Maschinen und Gegenständen werden unter anderem Produktion und Logistik effizienter gestaltet. So sparen Sie wichtige Ressourcen und erweitern Ihre Geschäftsmodelle.

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Komplettlösungen vs. modulare IoT-Systeme

Wenn Sie eine IoT-Lösung im Unternehmen einführen möchten, stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Wahl: Komplettlösungen oder modulare IoT-Systeme. Ein IoT-Komplettsystem umfasst, wie der Name schon sagt, sämtliche für eine IoT-Lösung nötigen Komponenten, zum Beispiel:
  • Sensoren/Geräte: für die Messung von Temperatur, Bewegung, Licht, PH-Wert etc.
  • IoT-Plattform: für die zentrale Speicherung und Verarbeitung der gesammelten Daten sowie für Datenanalyse, Visualisierung und die Gerätesteuerung (z.B. eine Cloud-Plattform)
  • IoT-Gateways: für die Verbindung zwischen IoT-Geräten und der IoT-Cloud oder anderen Netzwerken
  • Konnektivität: für die Kommunikation zwischen Sensoren, Geräten und Plattform durch Technologien wie WLAN, Bluetooth, Mobilfunk (z.B. LTE, 4G, 5G) oder IoT-Netzwerke (z.B. Narrowband-IoT)
  • Software: für spezifische Datenanwendungen im Internet of Things
  • Service und Wartung: für alle Geräte und Maschinen
Eine IoT-Komplettlösung ist zum Beispiel typisch für smarte Bürogebäude (Smart Buildings). Dort kann sie mehrere Komponenten wie die Klimaanlage, Beleuchtung und Sicherheitsfunktionen automatisch regeln. Komplettlösungen bieten sich außerdem an, wenn eine Inbetriebnahme schnell erfolgen soll, wenig IT-Ressourcen nötig sind oder eine hohe Zuverlässigkeit erforderlich ist. Besonders zuverlässig sind Komplettlösungen, weil darin alle Komponenten gut aufeinander abgestimmt sind.
Modulare IoT-Systeme bestehen aus einzelnen, voneinander unabhängigen Komponenten, die sich individuell kombinieren lassen. Das ermöglicht zum Beispiel maßgeschneiderte IoT-Lösungen, die auf spezielle Anwendungen zugeschnitten sind. Ein weiterer Vorteil: Modulare Systeme sind auf lange Sicht einfach skalierbar.
Ein klassisches Beispiel für eine modulare IoT-Lösung ist das Flottenmanagement eines Unternehmens, das mehrere Standorte hat. Mithilfe unterschiedlicher Lösungen wie GPS-Trackern und Sensoren werden jeweils Standort und Wartungsstatus der Fahrzeuge erfasst. Auch in der Containerschifffahrt sind solche modularen IoT-Systeme zu finden.

Branchenspezifische IoT-Lösungen im Überblick

IoT-Lösungen können sich von Branche zu Branche sehr unterscheiden. Dies sind einige Beispiele für wichtige branchenspezifische Lösungen:
  • Industrielle Produktion (Industrie 4.0): Vernetzte Maschinen sorgen in der smarten Fabrik für eine bessere Überwachung und Qualitätsverbesserung von Produktion und Wartung, z.B. durch die vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance).
  • Lagerhaltung: RFID-gestützteLagerverwaltungssysteme leisten die automatisierte Bestandsführung und helfen dabei, dass sich bei allen Arbeitsschritten die richtigen Materialien und Werkzeuge zur richtigen Zeit an der Produktionsstraße befinden. Dies kann Produktionszyklen verkürzen, zum Beispiel in Pharmaunternehmen.
  • Landwirtschaft (Precision Farming): In der Landwirtschaft ermöglichen spezielle Sensoren die Überwachung von Bodenfeuchte und Wetter und verbessern die Bewässerung und Tierhaltung.
  • Gesundheit: Wearables (tragbare Geräte) und weitere smarte, vernetzte Medizingeräte erfassen den Zustand von Patient:innen und tragen zu Fernüberwachung und verbesserter Versorgung bei.
  • Logistik & Transport: GPS-Tracker und Temperatursensoren ermöglichen es, Sendungen zu verfolgen, Routen zu optimieren und Zustände zu überwachen.
  • Smart Home: Vernetzte Geräte wie Thermostate, Sicherheitskameras oder Sprachassistenten erlauben es, Prozesse im Haushalt zu automatisieren und aus der Ferne zu steuern.
  • Smart Building: IoT-Anwendungen passen auf einen intelligenten Verbrauch auf, damit Unternehmen ihre Ressourcen optimal und nachhaltig planen können.
  • Einzelhandel: IoT-basierte Regalsensoren und Kundenanalysen verbessern die Bestandskontrolle und das Einkaufserlebnis.
Narrowband-IoT und LTE-M: Narrowband LTE ist in das bestehende LTE-Netz integriert, punktet mit hervorragender Reichweite, einer hohen Durchdringung (auf längeren Distanzen sogar unter der Erde) und einer langen Batterie-Lebensdauer. LTE-M bietet höheren Datendurchsatz, geringere Latenzzeiten, mobile Anwendungen durch das "Handover" zwischen den Zellen und unterstützt Sprache.
Ein Mann sitzt mit Tablet im Gewächshaus

Narrowband-IoT und­ LTE-M:­ Konnektivität im IoT-Umfeld

Ganz gleich, wo Sie sich aufhalten: Mit Narrowband-IoT und LTE-M gelingt Maschinenkommunikation auch unter schwierigen Bedingungen. Und das bei besonders geringem Stromverbrauch und somit langen Akkulaufzeiten.

  • Narrowband-IoT sorgt für beste M2M-Netzabdeckung
  • Über LTE-M lassen sich auch Sprachdaten übertragen
  • Auch in Kellern oder entlegenen Gebieten einsetzbar
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Beispiele für führende IoT-Lösungsanbieter

Basierend auf Marktanalysen und Kundenbewertungen sind dies im Jahr 2025 die führenden Anbieter von IoT-Lösungen:
  • IBM: Kombiniert IoT-Daten mit Cloud-Technologien und bietet eine breite Palette an IoT-Diensten, darunter Datenintegration, Sicherheit und KI-gestützte Analysen
  • Microsoft (Azure IoT): Eine der meistgenutzten Cloud-Plattformen für IoT, mit starker Integration in Unternehmenssoftware
  • Amazon Web Services (AWS IoT): Marktführer im Cloud-Bereich mit skalierbaren IoT-Diensten und KI- sowie ML-Integration für verschiedenste Branchen
  • Cisco: Spezialisiert auf maßgefertigte, komplexe IoT-Netzwerke, (Ausfall-)Sicherheit und Edge-Computing für die Industrie
  • SAP: Bietet IoT-Lösungen mit Fokus auf Industrie 4.0 und Integration in Geschäftsprozesse, insbesondere Schlüssellösungen wie das Supply-Chain-Management (Versorgungskette)

Spezialisierte IoT-Anbieter:

  • Bosch IoT Suite: Ein spezialisierter IoT-Anbieter für Verbraucherlösungen und stellt eine Open-Source-basierte Plattform mit Fokus auf vernetzte Geräte und Sensorik bereit
  • Samsara: Führend im Bereich Flottenmanagement und industrielle IoT-Anwendungen
  • GE Digital: Bietet Lösungen für industrielle Analytik, digitale Zwillinge und Edge-Technologien
  • Telit: Anbieter von IoT-Modulen, Konnektivität per Mobilfunk, modulare Plattformlösungen und Embedded Systems
Die genannten Anbieter decken unterschiedliche Branchen und Anforderungen ab – von industriellen Komplettlösungen bis hin zu modularen Plattformen für spezifische Anwendungsfälle.
Eine Frau sitzt lächelnd vor einem Notebook

Vodafone Modbus Cloud Connect

Das All-in-One-Produkt für eine direkte Verbindung von Modbus-RTU-Geräten über LPWA (NB-IoT & LTE-M) in die Cloud.

  • Einfache Installation & Inbetriebnahme
  • Einfaches IoT-Upgrade von Bestandsgeräten (Retrofit)
  • Einfache, autarke Datenkommunikation über Narrowband-IoT & LTE-M
  • Einfacher und gesicherter Betrieb über den Lebenszeitraum

Use Cases von IoT-Lösungen

Typische Anwendungsfälle (Use Cases) für IoT-Lösungen sind:

Industrie & Fertigung

  • Predictive Maintenance: Maschinen melden frühzeitig Wartungsbedarf, um Ausfälle zu vermeiden.
  • Asset Tracking: Verfolgung von Werkzeugen, Fahrzeugen oder Produkten in Echtzeit
  • Produktion optimieren: Sensoren analysieren Produktionsdaten zur Effizienzsteigerung.

Landwirtschaft

  • Smart Irrigation: Automatisierte Steuerung der Bewässerung basierend auf Messdaten zur Bodenfeuchte und Wetterdaten
  • Tiere überwachen: GPS-Tracker und Gesundheitsdaten für Nutztiere
  • Prognosen zur Ernte erstellen: Sensoren und Drohnen liefern Daten zur Ertragsvorhersage.

Logistik & Transport

  • Flotte managen: Echtzeitüberwachung von Fahrzeugen, Fahrverhalten und Routen
  • Kühlketten überwachen: Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren für sensible Waren
  • Lager automatisieren: Vernetzte Regale und Roboter für Bestandsmanagement

Smart Home

  • Energieeffizienz steigern: Intelligente Thermostate und Lichtsteuerung
  • Sicherheit verbessern: Vernetzte Kameras, Türsensoren und Alarmsysteme
  • Sprachsteuerung: Integration mit Assistenten wie Amazon Alexa oder Google Assistant

Gesundheitswesen

  • Remote Monitoring: Patientenüberwachung zu Hause (z.B. Herzfrequenz, Blutzucker)
  • Smart Hospital: Vernetzte Geräte zur besseren Koordination und Datennutzung
  • Notfallmanagement: Automatische Alarme bei kritischen Gesundheitswerten

Smart City

  • Verkehrsmanagement: Sensoren zur Steuerung von Ampeln und Verkehrsflüssen
  • Müllentsorgung: Füllstandsensoren in Containern für bedarfsgerechte Abholung
  • Luftqualitätsmessung: Echtzeitdaten zur Umweltüberwachung

IoT-Lösungen einführen und skalieren

Wenn Sie ein IoT-Projekt starten möchten, benötigen Sie zunächst ein klares Konzept: Welches Problem wollen Sie mit der IoT-Lösung angehen? Planen und realisieren Sie das Projekt dann Schritt für Schritt:
  1. Legen Sie fest, welche Teammitglieder sich mit der IoT-Lösung beschäftigen sollen. Können Sie es mit einem internen Team stemmen oder wäre es hilfreich, ein externes Team damit zu beauftragen?
  2. Damit verbunden ist die Frage nach der genauen Höhe des Budgets. Vielleicht besteht die Möglichkeit, Investoren für Ihre Innovation zu gewinnen?
  3. Nun ist zu klären, wie das Design und die Architektur der IoT-Lösung aussehen sollen. Verfügen Sie intern über ausreichend Manpower und Knowhow, oder möchten Sie externe Fachkräfte und Berater:innen für die Entwicklung einbinden? Zu den benötigten Services gehören zum Beispiel: Firmware Development, Cloud Architecture Design, UX-Design, Front-End und Back-End & API, App-Development für iOS und Android, Data Processing, Data Analysis. Typische eingesetzte Technologien sind zum Beispiel: Python, PostgreSQL, MySQL, Microsoft Azure, MQTT, Angular, Java, Swift, Botpress.
  4. Der nächste Schritt ist die Planung der sogenannten „MVP-Vorstellung“ also eines „Minimum Viable Product“. Das kann zum Beispiel ein erster Dummie sein, der dazu dient, die Produktidee am Markt zu testen und herauszufinden, welche Funktionen der Markt tatsächlich braucht. Der Dummie ist eine erste Version mit vermindertem Funktionsumfang oder Design, noch nicht das fertige Produkt.
  5. Wenn Sie mithilfe des Dummies erste Kundenfeedbacks eingeholt haben, sollten Sie Ihre IoT-Lösung testen, skalieren und anpassen. Zu beachten ist, dass es dabei auch darum geht, das rechte Maß an Funktionen zu finden. Schnell kann es passieren, dass Entwickler:innen zu viele unterschiedliche Ideen verwirklichen und dann mit ihrer Lösung die Anwender:innen überfrachten. Es ist also wichtig, dass sie sich auf die Kernfunktionen der IoT-Lösung fokussieren.
  6. Abschließend erstellen Sie eine Timeline für Produktion, Vertrieb, Marketing und alle weiteren geplanten Arbeitsschritte.
Bedenken Sie, dass die Komponenten Zeit, Geld und Komplexität der Anforderungen in einem festen Verhältnis zueinander stehen. Hohe Anforderungen an ein Produkt oder einen Service bedürfen eines höheren Budgets und mehr Zeit für die Entwicklung.
Wenn Sie wenig Zeit zur Verfügung haben, weil zum Beispiel ein schneller Markteintritt gewünscht ist, heißt das, dass dies ebenfalls mit einem höheren Budget verbunden sein muss. Dann sollten Sie möglicherweise zunächst die Anforderungen vereinfachen und mit einem Teilprojekt beginnen.

Was sind typische Herausforderungen bei der Entwicklung von IoT-Projekten?

Das sogenannte „Testing“ eines Prototyps ist das A und O für eine erfolgreiche IoT-Lösung, denn sie muss vor allem eines: funktionieren.
Bei der Planung ist zu berücksichtigen, dass die nötigen Hardware-Komponenten zur richtigen Zeit zur Verfügung stehen müssen. Denn sonst entstehen Wartezeiten.
Zudem muss die Konnektivität sichergestellt sein. Beachten Sie, dass es an manchen Standorten nicht immer WLAN gibt.
Widmen Sie auch der Datensicherheit und dem Schutz personenbezogener Daten genügend Aufmerksamkeit. Es ist wichtig, dass Ihre IoT-Lösung alle vorgeschriebenen Standards erfüllt. Es kann dabei hilfreich sein, ein klares System zur Verwaltung der möglichen Sicherheitslücken einzuführen. So ist es notwendig, die Software stets auf dem neuesten Stand zu halten und die Systeme gegen Ausfälle abzusichern.

Zukunftstrends bei IoT-Lösungen

IoT-Lösungen entwickeln sich rasant weiter; sie werden immer leistungsstärker und nutzerfreundlicher. Heutige IoT-Systeme verdanken ihre Attraktivität auch der Weiterentwicklung bestimmter Komponenten. Das sind:
  • KI & Machine Learning: Automatisierte Datenanalyse und eigenständige Entscheidungen durch Geräte
  • Edge Computing: Schnellere Datenverarbeitung direkt am Gerät, weniger Cloud-Abhängigkeit
  • 5G & neue Netzwerke: Höhere Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit bei Echtzeitanwendungen
  • IoT-Sicherheit: Stärkere Verschlüsselung, Zero Trust und Datenschutzkonformität
  • Digitale Zwillinge: Virtuelle Abbilder von Geräten und Prozessen zur Simulation und Optimierung
  • Standardisierung & Interoperabilität: Bessere Integration durch offene Schnittstellen
  • Nachhaltigkeit (Green IoT): Energieeffiziente IoT-Geräte und umweltfreundliche IoT-Anwendungen
  • Autonome Systeme: Selbststeuernde Fahrzeuge, Drohnen und Maschinen
  • Skalierbare Plattformen: Cloud-native Architekturen für flexible und globale IoT-Anwendungen
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