Bunt bemalte Instrumentenkoffer für Streichinstrumente stehen vor einer roten Wand
IoT

Smartes IoT-Tracking für Cello & Co. Die Erfolgsgeschichte von Vodafone und BAMCases

Das Internet of Things (IoT) ermöglicht immer mehr Lösungen, die schlichtweg überraschen. Und überzeugen: BAMCases bietet seinen Kund:innen jetzt eine innovative IoT-Tracking Lösung für wertvolle Musikinstrumente an. Musiker:innen sind begeistert, Stiftungen und Versicherungen beruhigt und der Dirigent erleichtert.

Ein weltweit gefeiertes Symphonieorchester reist zu einem Konzert auf einen anderen Kontinent. Die hoch kostbaren Musikinstrumente fliegen mit – absolut sicher verpackt in ihren Instrumentenkoffern von BAMCases. Ihnen kann nichts passieren. Eigentlich. Am Zielflughafen wird ihnen mitgeteilt, dass ihre Instrumente irrtümlich in irgendeinem anderen Flugzeug irgendwo anders hin unterwegs seien.

Inhaltsverzeichnis

Tracken, checken, chatten – und alles über eine App

Schnell werden die Smartphones gezückt und die BAM-App geöffnet. Kurz darauf wissen alle Symphoniker:innen über das Tracking, dass ihre Cellos, Violinen, Klarinetten etc. auf einem Nachbarflughafen gelandet sind. Doch wie geht es den sensiblen Begleitern? Temperatur und Luftfeuchtigkeit innerhalb der Instrumentenkoffer werden auf der App angezeigt. Normalwerte, ein Glück. Jetzt noch schnell ebenfalls über die App Termine für Proben und Auftritte umorganisieren, den Newsfeed checken und ein paar Fotos von dem oder der erleichterten Dirigent:in versenden. Alles gut. Alle atmen auf.

BAMCases – die Geburt einer Erfolgsmarke

Dass diese Zukunftsmusik schon heute gespielt wird, verdanken wir zuerst einmal dem französischen Späthippie und Lebenskünstler Philippe Trogoff, der Mitte der 70er Jahre beim Bau eines Segelbootes auf ein Material stieß, das auch für einen Koffer für seine geliebte Gitarre ideal schien: das leichte und extrem stabile Polycarbonat. Schnell nimmt alles seinen Lauf: Prototyp, Patentanmeldung und die Gründung der Firma BAM –¬ boîte à musique – auf Deutsch „Musikkasten“. Der heutige Marktführer war geboren. 2011 übernahmen Robert und Katja Goetz das Unternehmen und machten es zum Global Player und Anbieter eines umfangreichen Sortiments hochwertiger Instrumenten-Etuis.
Empfohlener externer Inhalt
Hier ist ein Video-Inhalt von YouTube. Er ergänzt die Informationen auf dieser Seite.
Sie können ihn mit einem Klick anzeigen und wieder ausblenden.
Ich bin einverstanden, dass externe Inhalte angezeigt werden. So können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr in unserer  Datenschutzerklärung.
Datenschutzerklärung

Internet of Musikinstrumente – IoT-Tracking zuverlässig und weltweit

Der ständige Austausch mit Musiker:innen zur Nutzenoptimierung führte zu der Idee, für die Instrumentenkoffer optional eine Tracking-Lösung anzubieten. Auf der Suche nach zuverlässigen Partnern für die IoT- und Mobilfunk-Anbindung fiel die Wahl auf Vodafone. „Ausschlaggebend war die weltweite Netzabdeckung, die uns dieser Netzbetreiber für IoT-Lösungen bietet – und außerdem die umfangreiche Erfahrung, die Vodafone als einer der IoT-Weltmarktführer vorweisen kann,“ erklärt Robert Goetz dazu.
Für die Realisation der IoT-Hardware und –Sensorik, der App sowie der Datenbereitstellung und –analyse arbeitete Vodafone mit hochspezialisierten Partnern zusammen. Vodafone steuert die erforderlichen IoT-SIM-Karten, sein für IoT-Anwendungen optimiertes Mobilfunknetz sowie seine leistungsfähige IoT-Plattform bei.

Das Ergebnis – eine Freude nicht nur für Star-Musiker

Das Ergebnis ist für Katja und Robert Goetz mehr als zufriedenstellend: „Das Zusammenspiel von IoT-Hardware, IoT-Plattform und App bietet unseren Kunden einen erheblichen Mehrwert“.
Mit der BAM-App können Musiker:innen auf einen Blick den aktuellen Standort ihres Musikkoffers anzeigen lassen und sehen die zuletzt übermittelten Werte der Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensoren. Orchester, Bands oder Chöre können über die App ihre Proben und Auftritte organisieren, den News-Feed und Event-Kalender nutzen, chatten sowie Fotos und Videos teilen.
„Angesichts des hohen wirtschaftlichen und ideellen Werts der Musikinstrumente lohnt sich die Investition auf jeden Fall. Hinzu kommt, dass sich manche der sehr hochwertigen Musikinstrumente im Besitz von Stiftungen befinden. Diese und die Versicherungen sind von dem Plus an Sicherheit und Schutz ebenfalls begeistert“, ergänzt Robert Goetz.
Das Foto zeigt einen Containerhafen, in dem stilisierte Lichbögen die Contaniner miteinander verbinden.

Vodafone IoT Tracker

Vodafone IoT Tracker bieten Ihnen maßgeschneiderte Track-and-trace-Anwendungen für Güter aller Art.

  • Individuell buchbar
  • Erfassung wertvoller Daten
  • Optimierung von Prozessen

BAMCases & Vodafone – es bleibt spannend

Das IoT-Tracking bietet BAMCases zunächst als Option in einigen hochpreisigen Produktlinien an, soll aber mittelfristig die über das gesamte Sortiment des Hardshell-Spezialisten verfügbar sein. Inspiriert von der überzeugenden Lösung, welche die Partner gemeinsam umgesetzt haben, sprechen BAMcases und Vodafone bereits über weitere Anwendungsmöglichkeiten und Lösungen, die sich in Zukunft ergänzend realisieren lassen.

Das Wichtigste zu IoT-Tracking für Cello & Co in Kürze

  • BAMCases bietet eine innovative IoT-Tracking Lösung für wertvolle Musikinstrumente an.
  • Temperatur und Luftfeuchtigkeit innerhalb der Instrumentenkoffer werden auf der App angezeigt.
  • Die BAM-App zeigt Musiker:innen den aktuellen Standort ihres Musikkoffers an.
Das könnte Sie auch interessieren:
IoT
Ansicht von oben auf einen üppigen Wald, in der Mitte ein See. Auf dem blauen Wasser steht in grüner Schrift „CO2“.

CO2-Äquivalente berechnen und bestimmen: Das sollten Sie wissen

Wissen Sie, wie klimafreundlich Ihr Unternehmen derzeit arbeitet? Mit einer Software können Sie das schnell herausfinden: Ein CO2-Rechner gibt Ihnen einen Überblick über die Menge an Treibhausgasen (THG), die durch Ihre betrieblichen Aktivitäten – auch in Lieferketten – entstehen. Das Tool ist für jede Branche geeignet und berechnet alle Arten von THG-Emissionen in der Maßeinheit „CO2-Äquivalent“ (CO2e). Ob durch Produktionsprozesse, das Verbrennen fossiler Energieträger, die Tierhaltung oder den Transport: Betriebe erzeugen direkt oder indirekt THG-Emissionen, die „klimawirksam“ sind, d.h. sie haben einen Einfluss auf die Erdatmosphäre. Seit der Industrialisierung sind es deutlich mehr Emissionen geworden und so wird es auf der Erde immer wärmer. Der Klimawandel führt zu einem Umdenken in der Wirtschaft. Mit einer Software zur Berechnung von CO2-Äquivalenten können Unternehmen ihren CO2-Fußabdruck transparent machen und Potenziale für die Reduktion von Treibhausgasen aufspüren. Bis 2030 will die EU die CO2-Emissionen um 55 Prozent senken.

Telefon

Digitalisierungs-Beratung

Sie haben Fragen zur Digitalisierung? Jetzt kostenlos beraten lassen. Montag-Freitag von 8-20 Uhr, außer an Feiertagen.

0800 505 4539

Hilfe und Service

Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr, außer an Feiertagen.

0800 172 1234
Online
Vor Ort