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V-Hub Redaktion

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Die V-Hub-Redaktion besteht aus Autorinnen und Autoren mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Expertisen. Sie alle eint die Leidenschaft für Technologie und das Schreiben. Wir möchten Ihnen die Technologien von heute und von morgen näher bringen – und Ihnen damit helfen, die für Ihr Business richtigen Entscheidungen zu treffen. Neben Gastbeiträgen liefern wir Ihnen dafür hier im V-Hub Insights aus den Fachbereichen Digitalisierung, IT-Security, Cloud, Kommunikation, New Work, Business Development und vielen anderen mehr. Ihr Interesse ist unser Ansporn für viele weitere Beiträge.

97 Beiträge

Alle Beiträge von: V-Hub Redaktion

Digitalisierung
Eine Gruppe von vier Personen diskutiert in einem Büro an einem Laptop

Schluss mit Zeitverschwendung: So wird Ihr Unternehmen effizienter

„Hey Chef, dafür habe ich leider keine Zeit.“ Ein oft gehörter Satz, denn in deutschen Unternehmen wird jede Menge Zeit verbrannt, die dann für wichtige und dringende Aufgaben fehlt. Laut aktuellem Workplace-Insights-Report klagen 60 Prozent der Beschäftigten über eine zu hohe Arbeitsbelastung. Dabei gibt es hervorragende Lösungen, um die Arbeitszeit effizienter zu nutzen. Die Cloud macht die unübersichtliche Papierablage überflüssig. Softphones ersetzen den Hörer auf dem Schreibtisch. Und smart eingesetzte künstliche Intelligenz (KI) hilft, Dinge schneller zu erledigen. Und Expert:innen wissen: Nicht nur die Chefetagen freuen sich über mehr Effizienz. Vor allem die Belegschaft in den Unternehmen profitiert von den digitalen Tools. Denn Cloud, KI und weitere smarte Lösungen nehmen ihnen lästige Routineaufgaben ab. Legen Sie jetzt ganz einfach los: mit digitalen Power-Tools. Die drei wesentlichen Maßnahmen für mehr Effizienz auf einen Blick: Konsequent digital kommunizieren Routineaufgaben an KI abgeben Daten in der Cloud lagern und gemeinsam bearbeiten Sie haben schon eine Vorstellung davon, wie Sie digitalisieren wollen? Wir helfen Ihnen direkt:

Security
Nahaufnahme von Händen, die auf einem Laptop tippen. Symbole für Cybersicherheit sind darüber eingeblendet.

Gefahrenquelle Cyberattacken: So schützen Sie sich und bleiben produktiv

206 Milliarden Euro kosteten Cyberattacken die deutsche Wirtschaft allein im Jahr 2023. Das ergab eine Studie des Branchenverbandes Bitkom. Dabei handelt es sich längt nicht mehr um spektakuläre Einzelfälle in wenigen Großunternehmen: 7 von 10 Internetnutzern waren bundesweit von Cyberkriminalität betroffen. Auch für kleine und mittlere Unternehmen entstehen dadurch hohe Kosten. Zu den größten Kostentreibern gehören Ausfallzeiten und der damit verbundene Produktivitätseinbruch. Was also tun? Mehr dazu hier. Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erkennt eine Verlagerung von Ransomware-Angriffen von großen Firmen hin zu kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Das BSI bezeichnet die Lage im Cyberraum deshalb als „angespannt bis kritisch“ und stellt fest, dass die Bedrohungslage nie ernster war. Doch wie sollten Unternehmen vorgehen, um optimale Sicherheit zu gewährleisten und gleichzeitig produktiv zu bleiben? Welche Lösungen es in diesem Umfeld gibt, welche Unterstützung sinnvoll ist und welche Rolle künstliche Intelligenz (KI) dabei spielt, erfahren Sie hier.

Security
Eine Frau hält ein Smartphone vor sich und tippt darauf. Darüber mehrere Brief-Icons. Eines davon zeigt einen geöffneten Brief, daneben ein oranges Warnzeichen.

So können Sie Phishing-Mails melden

Eine der häufigsten Methoden von Cyberkriminellen, um an vertrauliche Informationen zu gelangen, ist das sogenannte Phishing. Um sich vor solchen Angriffen zu schützen, müssen Sie und Ihre Belegschaft Phishing-Mails erkennen – und Phishing-Versuche melden. Phishing-Mails sind eine ernsthafte Bedrohung für die IT-Sicherheit jedes Unternehmens. Sie zielen darauf ab, sensible Informationen wie Passwörter, Bankdaten oder andere persönliche Daten zu stehlen. Die E-Mails wirken dabei meist wie vertrauenswürdige Geschäftskorrespondenz. Das rasche und korrekte Melden solcher E-Mails ist wichtig, um Schaden abzuwenden.

Security
Grafik einer Leiterplatte in Rot, Weiß und Schwarz mit einem geöffneten Schloss in der Mitte. Im Hintergrund schweben Begriffe und Symbole aus der Cybersicherheit.

RSA-Verschlüsselung einfach erklärt

Die RSA-Verschlüsselung ist eine bewährte Methode, um Informationen gegen unbefugte Zugriffe abzusichern. Sie spielt beim Schutz sensibler Daten eine besondere Rolle. Dabei kommen ein öffentlicher und ein privater Schlüssel zum Einsatz – es handelt sich also um eine asymmetrische Verschlüsselung. Benannt wurde die RSA-Verschlüsselung nach ihren Erfindern Rivest, Shamir und Adleman. Unser Ratgeber führt Sie durch die Grundlagen dieser asymmetrischen Verschlüsselungstechnik. Sie erfahren alles zu ihren vielfältigen Anwendungsmöglichketen – von sicheren Internetverbindungen bis hin zur digitalen Signatur. Außerdem erklären wir, wie Sie RSA effektiv in Ihrer hauseigenen IT-Infrastruktur nutzen.

Cloud & Hosting
Ein Mann mit Laptop auf dem Knie arbeitet an einem Server.

On-Premises vs. Cloud: Die Unterschiede erklärt

Sowohl On-Premises- als auch Cloud-Lösungen haben einige Vorteile, die sie für Ihr Unternehmen interessant machen. Dieser Vergleich soll Ihnen die Entscheidung erleichtern. Egal, ob Sie sich für eine lokale On-Premises-Lösung entscheiden und eigene Server betreiben, oder lieber eine Cloud in Anspruch nehmen – Ihr Unternehmen kann von beiden Technologien profitieren. Voraussetzung ist, dass der gewählte Ansatz zu Ihren Zielen und Voraussetzungen passt. Denn beide Optionen sind mit Vor- und Nachteilen verbunden, die direkten Einfluss auf die Performance ihrer IT haben. Wir helfen Ihnen dabei, die richtige Entscheidung zu treffen.

Security
Ein Vorhängeschloss sichert ein Handy als Virenschutz

Der Handy-Virenschutz: So sichern Sie Ihre Mobilgeräte gegen Schadsoftware

In den App Stores für Smartphones und Tablets gibt es viele kostenlose Apps für das Arbeiten unterwegs. Doch das bringt auch Risiken mit sich. Denn manche App installiert unerkannt Malware, Crapware und Exploits auf Ihrem Gerät. Was sich hinter diesen Begriffen verbirgt und wie Sie sich davor schützen, lesen Sie hier. Von der Business-App, die Ihre Excel-Tabellen in andere Formate konvertiert bis zum praktischen Terminplaner, der Besprechungen mit Ihrem Outlook-Kalender abgleicht: Rund 40 Apps sind im Durchschnitt auf jedem Smartphone installiert. Die meisten dieser Apps sind ungefährlich und machen auf Ihrem Telefon genau das, wofür sie vorgesehen sind. Doch manche Anwendungen schleusen heimlich Malware ein und greifen Ihr Unternehmen von dort an, wo es besonders verwundbar ist: von innen heraus. Zwar sind Antivirenprogramme heute auf fast allen Firmencomputern installiert. Auch Server und Router für den Internetzugang sind in Unternehmen üblicherweise per Firewall geschützt. Doch wirklich lückenlos ist der Schutz meist nicht. Denn in vielen Firmen fehlt ein Sicherheitskonzept für Mobilgeräte. Das kann böse Folgen haben.

Digitalisierung
Eine Person mit einer AV-Brille und verschiedene Fahrzeuge

Business Case #13: Performance und Sicherheit durch Public-Cloud-Lösung

Die Fertigungsindustrie, insbesondere die Automobilbranche, steht vor großen Herausforderungen durch zunehmenden Transformationsdruck, Fachkräftemangel und hohe Energiekosten. Erfolgreiche Unternehmen setzen auf Digitalisierung und Cloud-Lösungen, um ihre Effizienz zu steigern und wettbewerbsfähig zu bleiben. Was Sie dazu wissen sollten, erfahren Sie im aktuellen Business Case #13 | Performance und Sicherheit durch Public-Cloud-Lösung.

Digitalisierung
Medizintechnische Geräte

Business Case #14: Innovativ und effizient dank Multi-Cloud-Architektur

Von Office über Webshop bis Eventportal, von ERP-System bis Kundensupport: Digitale Services und Arbeitsmittel spielen im Alltagsgeschäft von Unternehmen heute eine wichtige Rolle. In dieser Ausgabe von Business Cases zeigen wir, wie BEMER dank der Multi-Cloud-Lösung von Vodafone seine IT-Infrastruktur flexibel und innovativ gestaltet hat und wie Cloud-Lösungen helfen können, dem Fachkräftemangel zu begegnen. Was Sie dazu wissen sollten, erfahren Sie im aktuellen Business Case #14 | Innovativ und effizent dank Multi-Cloud-Architektur.

Digitalisierung
Eine Hand mit einem Stück Kreide an einer Schultafel mit dem Wort Hallo in verschiedenen Sprachen

DeepL, Google und Co.: Das sind die besten Online-Übersetzer und so funktionieren sie

Universalübersetzer galten lange als reine Science-Fiction. Doch was etwa für die Figuren in Star Trek selbstverständlich ist, hat auch in unsere Lebenswirklichkeit Einzug gehalten: Im Internet finden Sie inzwischen Übersetzer für immer mehr Sprachen. Doch wie funktionieren die cleveren Online-Übersetzungsprogramme und wie gut sind sie wirklich? Wir zeigen Ihnen, was Google Translate, DeepL und Co. können und wo die jeweiligen Stärken und Schwächen liegen. Im geschäftlichen Alltag kommt es immer wieder vor: Sie benötigen einen kostenlosen Übersetzer ins Englische, Französische oder Polnische. Oder sie möchten einen geschäftlichen Brief lesen, der auf Italienisch verfasst wurde. Was liegt dabei näher, als für die Übersetzung eines der bekannten oder weniger bekannten Online-Tools zu nutzen? Diese werben mit Übersetzungen ganzer Abhandlungen innerhalb von Millisekunden und einer Vielzahl der weltweit mehr als 6.500 gesprochenen Sprachen. Eines schicken wir jedoch gleich vorweg: Das ideale Übersetzungsprogramm für alle Sprachen der Welt gibt es derzeit noch nicht. Bei professionellen Übersetzungen, erst recht in größerem Umfang, kommen Sie an menschlichen Expert:innen nach wie vor nicht vorbei. Nur die kennen alle sprachlichen Feinheiten aus Ausgangs- und Übersetzungssprache. Dennoch leisten Übersetzungs-Tools im geschäftlichen, aber auch im privaten Alltag eine gute Hilfestellung, wenn Sie schnell mal etwas verstehen möchten. In diesem Artikel erfahren Sie, was Programme wie DeepL, Google Translate und andere heute schon leisten können – und was nicht.

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