Schlafen kann jede:r? Eben nicht! Mehr als 60 Prozent der Menschen sind unzufrieden mit ihrem Schlaf oder leiden sogar unter Schlafproblemen. Dabei ist vor allem die ungestörte Nachtruhe für uns extrem wichtig. Durch sie erholt sich unser Körper, Abwehrkräfte werden gestärkt und Wachstumshormone zur Zellerneuerung gebildet. Und das Gehirn verarbeitet und speichert die gewonnenen Eindrücke des Tages. Nur so können wir frisch in den nächsten Tag starten. Das Start-up Sleep.ink möchte mit seinen Lösungen Menschen mit Ein- und Durchschlafschwierigkeiten helfen, regelmäßig einen guten Schlaf zu finden.
Wer und was hinter diesen Lösungen stecken, klärt Moderatorin Sarah Elßer in der aktuellen Folge von Diving Deeper.
Diving Deeper: Das Videoformat von Vodafone Business und OMR
Digitale Start-ups stehen im Fokus von "Diving Deeper", dem spannenden Videoformat von Vodafone Business und OMR. Es geht um innovative Ideen, Businessmodelle und Erfolgsgeheimnisse. In der zwölften Folge trifft Sarah Elßer auf die Sleep.ink-Gründer Jan-Frieder Damm, Malte Gützlaff und Jakob Repp.
Können wir durch intelligente Anwendungen besser zusammenarbeiten, egal wo wir sind?
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Weniger als 42 Stunden Schlaf pro Woche gelten als Schlafmangel
Wenn Sie etwas für ihr Gehirn tun wollen, dann schlafen Sie sich aus – und zwar regelmäßig. 24 Stunden Schlafentzug haben auf unseren Körper in etwa die Wirkung wie ein Promille Alkohol im Blut. Schlafen Sie im Schnitt weniger als 42 Stunden pro Woche (beziehungsweise sechs Stunden am Tag), leiden Sie aktuellen Erkenntnissen zufolge bereits unter Schlafmangel.
Jan-Frieder Damm, Malte Gützlaff und Jakob Repp, die drei Gründer von Sleep.ink, litten selber unter Einschlafproblemen. Sie haben sich umgesehen, was der Markt für Einschlafhilfen bietet und waren damit unzufrieden. Schnell sind sie auf das Hormon Melatonin gekommen, das die Zirbeldrüse im Gehirn bei Dunkelheit bildet. Es steuert den Tag-Nacht-Rhythmus des Menschen. In bestimmten Lebensmitteln wie Pistazien und Cranberrys kommt Melatonin auch in höheren Dosen vor.
Sleep.ink mischt das Schlafhormon Melatonin mit bewährten Pflanzenextrakten aus Melisse, Hopfen und Passionsblume zu Schlafdrinks, Sprays und Kapseln. Letzte sind so aufgebaut, dass sie in zwei Phasen wirken und sowohl das Einschlafen als auch das Durchschlafen -fördern.
Moderatorin Sarah Elßer trifft in Berlin Jakob Repp, Frieder Damm und Malte Gützlaff, die Gründer des Start-ups Sleep.ink.
Bereits mehr als 100.000 Kund:innen
Gibt es neben den gesundheitlichen Aspekten einen weiteren Grund für ausreichenden Schlaf? "Ja", sagt Jakob Repp und ergänzt: "unsere Welt wäre viel besser, weil wir morgens besser gelaunt aufwachen würden. Weil Schlaf einfach ein super wichtiger Teil von emotionaler Ausgeglichenheit ist: Wir würden konzentrierter arbeiten – vielleicht könnten wir ein bisschen kürzer arbeiten, weil wir in kürzerer Zeit mehr schaffen würden. Aber wir würden aber auch einen echten Fortschritt bei Erkrankungen machen, die in unserer Gesellschaft sehr verbreitet sind." Dazu gehören beispielsweise schwere Herz-Kreislauferkrankungen wie Herzinfarkt, Herzschwäche oder Schlaganfall. Wer häufig schlecht schläft, nicht einschlafen oder durchschlafen kann, hat ein bis zu 30 Prozent höheres Risiko, entsprechend zu erkranken. Das haben Forscher der Tulane University in New Orleans (USA) herausgefunden.
Und was sagen die Kund:innen? Die meisten sind begeistert. Mehr als 100.000 vertrauen schon jetzt auf Sleep.ink.
Was die Gründer von Accelerator-Programmen wie Vodafone UPLIFT halten und wovon sie sonst noch träumen, erklären sie in der aktuellen Folge von Diving Deeper:
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Raspberry Pi als Firewall aufsetzen: So gehen Sie vor
Der Kleinstcomputer Raspberry Pi ist nicht nur unter Do-it-Yourself-Enthusiasten sehr beliebt. Egal, ob im privaten Bereich, für das Prototyping oder im Job: das kompakte Gerät ist ein Alleskönner. Erfahren Sie hier, wie Sie auf dem Raspberry relativ einfach eine leistungsfähige Firewall aufsetzen und so ihr Netzwerk absichern.
Jedes internetfähige Gerät sollte heute durch eine starke Firewall geschützt sein. Als Ergänzung zum Virenschutz kann eine gute Firewall viele Angriffe bereits im Keim ersticken. Mit dem allgegenwärtigen Mini-Computer Raspberry Pi und der Robustheit einer Linux-basierten Firewall-Distribution ist es einfacher denn je geworden eine kleine, aber effektive Firewall zu erstellen.
Mehrere Tausend E-Mails gehen in Großkonzernen täglich ein und aus. Und auch in Kleinstunternehmen rauschen hunderte Mails durch die Server. Insgesamt also jede Menge geschäftlicher Schriftverkehr. Oft beeinflussen schon kleine Nuancen in der Wortwahl, wie Empfänger:innen die Botschaft wahrnehmen. Welche Grußformel in Business-E-Mails passt am besten? Denn der kleine Gruß am Ende einer Mail kann Großes bewirken. Gerade hier können Sie in wenigen, aber richtigen Worten einen positiven Eindruck hinterlassen.
„Herzlichst”, „Hochachtungsvoll”, oder doch lieber „Mit freundlichen Grüßen”? Manchmal können scheinbare Kleinigkeiten Großes bewirken: Dann nämlich, wenn Empfänger:innen aus der Grußformel am Ende einer E-Mail Rückschlüsse auf die Art und Qualität der Geschäftsbeziehung ziehen – oder sich unpassend adressiert fühlen. Umso wichtiger ist es also, die Schlussformel passend zu wählen. Auch international ist Vorsicht geboten: Nicht jede englische E-Mail sollte mit „Cheers” enden.
Worauf Sie achten sollten und welche Grußformel zu welchem Anlass am besten passt, verraten wir Ihnen in diesem Artikel.
Die Digitalisierung bietet die Chance, ökonomische und gesellschaftliche Prozesse effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Gleichzeitig haben digitale Infrastrukturen oft einen hohen Energiebedarf. Mit einer energieeffizienten IT-Landschaft können Sie dem jedoch entgegenwirken. Die sogenannte Green IT kann Ihrem Unternehmen ein nachhaltigeres Wirtschaften ermöglichen und kann gleichzeitig Kosten reduzieren. Doch wie gelingt die Umstellung?
Büros benötigen im Zuge der Digitalisierung weniger Papier, während die Arbeit im Homeoffice den Straßenverkehr reduziert und damit auch Emissionen. Doch jede Suchanfrage, jede Chatnachricht, jede E-Mail, jeder Teams-Call, kurz gesagt, jeder Datenaustausch benötigt Energie. Machte die Informations- und Telekommunikationstechnik (IKT) vor wenigen Jahren noch rund drei Prozent des weltweiten Strombedarfs aus, sollen es Schätzungen zufolge im Jahr 2030 bereits über 20 Prozent sein.
Grund dafür ist insbesondere der steigende Energiebedarf von Daten- und Rechenzentren, der mit der zunehmenden Digitalisierung von Prozessen sowie dem Einsatz neuer Technologien zusammenhängt – wie etwa künstlicher Intelligenz, Virtual Reality und Blockchain. Auch die vielen Geräte für die Umsetzung digitaler Prozesse in Unternehmen benötigen enorme Ressourcen in der Herstellung. Daher sind Lösungen gefragt, um die IT-Infrastruktur insgesamt energieeffizienter zu gestalten.
Welche das sein können und wie Sie die IT Ihres Unternehmens nachhaltiger aufstellen können, erfahren Sie hier.
Schneller und reibungsloser Zugang zum Internet gehört zum Alltag, beruflich und privat gleichermaßen. Wer im Homeoffice arbeiten kann oder vielleicht sogar muss, ist besonders auf eine gute Internetverbindung angewiesen. Mit unseren einfachen Tipps verbessern Sie Ihre Internetgeschwindigkeit und bleiben in Verbindung – wo immer Sie sind.
Sicher haben Sie schon häufiger festgestellt, dass Ihre Internetverbindung im Büro schneller ist, als der Online-Zugang zuhause oder an anderen Orten. Gerade in Zeiten von vermehrter Tätigkeit im Homeoffice fällt so ein Unterschied unangenehm auf. Schlechte Internetverbindungen sind übrigens auch schlecht für Ihre Produktivität: Sie werden ausgebremst und reagieren vielleicht ungeduldig und frustriert. Reibungslose Arbeit zuhause und anderswo erfordert zuverlässiges, schnelles Internet.
In modernen Haushalten gibt es normalerweise eine Vielzahl von Geräten, die mit dem Internet verbunden sind: Notebooks, Smartphones, Tablets und Smart-Home-Geräte. Wenn Sie dann zuhause arbeiten, kommen Bandbreiten-Anforderungen durch VPN-Dienste, Zugriffe auf Cloud-Dienste und Videokonferenzen hinzu. Das Ergebnis können langsamere Download-Geschwindigkeiten und abgehackte Videoanrufe sein.
Lesen Sie unsere Tipps, wie Sie bei einer mäßigen oder schlechten Internetverbindung vorgehen können.
WhatsApp Business: So verbinden Sie sich optimal mit Ihren Kunden
WhatsApp Business ist die geschäftliche Variante des beliebten Messenger-Dienstes aus dem Meta-Konzern. Sie dient dazu, schnell und unkompliziert mit der modernen, smartphone-affinen Kundschaft auf für sie gewohntem Wege zu kommunizieren. Aber hält die Geschäftsversion des beliebten Messengers speziell für kleine und mittlere Unternehmen das, was sie verspricht? Lesen Sie hier, welche Vorteile WhatsApp Business bietet und wie Sie die App am besten für Ihre Firma nutzen.
Wie viele Exemplare einer bestimmten Ware sind in einer Ihrer Filialen noch verfügbar? Bieten Sie in Ihrem Restaurant auch vegane Speisen an? Kann Ihre Werkstatt das Kundenfahrzeug rechtzeitig zum Wunschtermin reparieren?
In Ihrem Unternehmen gehen täglich zahlreiche Anfragen Ihrer Kund:innen ein. Diese Fragen möchten Sie natürlich möglichst schnell beantworten. Die Bearbeitung von Anfragen soll auch noch möglichst effizient funktionieren, denn schließlich darf Ihr Tagesgeschäft darunter nicht leiden.
Gleichzeitig möchten Sie mit Ihren Kund:innen immer auch im Austausch bleiben, um beispielsweise langjährigen Stammkund:innen neue Produkte oder Dienstleistungen direkt und ohne große Streuverluste zu präsentieren.
Wie kann Ihnen WhatsApp Business helfen, die Kommunikation mit Ihren Kund:innen zu vereinfachen und wie stellen Sie dabei den Datenschutz sicher? Schließlich speichert WhatsApp standardmäßig die Kontaktdaten und vieles mehr auf Servern in den USA, womit Sie als Unternehmen gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verstoßen würden. Doch es gibt Wege, dieses Problem zu lösen.