5G für Anwendungen der Zukunft
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Roboter übernehmen in der Landwirtschaft bereits viele Aufgaben wie Säen, Ernten oder Unkraut bekämpfen – mit beeindruckender Präzision. Insbesondere KI-Roboter bieten viele neue Möglichkeiten, Ackerbau und Viehzucht effizienter und ressourcenschonender zu gestalten. Was leisten Agrarroboter heute, welche Chancen und Risiken ergeben sich aus den technologischen Entwicklungen und wie hoch sind die Kosten?
Die Landwirtschaft befindet sich in einem radikalen Wandel. Angesichts globaler Herausforderungen wie Klimawandel, Arbeitskräftemangel und dem steigenden Bedarf an nachhaltiger Nahrungsmittelproduktion gewinnen technologische Innovationen immer mehr an Bedeutung.
Dank der zunehmenden Kombination von Robotik und künstlicher Intelligenz (KI) entstehen neue Perspektiven für eine ressourcenschonendere und zukunftsfähige Landwirtschaft. Nach Prognosen von Statista wird Deutschland im Jahr 2025 mit voraussichtlich 272,58 Millionen Euro der größte Markt für Roboter in der Landwirtschaft sein – bei einem weltweiten Gesamtvolumen von rund 1,5 Milliarden Euro.
Zwar ist die Nachfrage derzeit noch moderat, doch mit höheren Stückzahlen in der Produktion sinken die Preise – und so können sich immer mehr Betriebe die Anschaffungskosten leisten. Das kann lohnenswert sein. Denn langfristig helfen die automatischen Stall- und Feldassistenten, die Nachhaltigkeitsbilanz zu verbessern und die Effizienz zu steigern.

Ganz gleich, wo Sie sich aufhalten: Mit Narrowband-IoT und LTE-M gelingt Maschinenkommunikation auch unter schwierigen Bedingungen. Und das bei besonders geringem Stromverbrauch und somit langen Akkulaufzeiten.