Künstliche Intelligenz

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Kreative Darstellung künstlicher Intelligenz mit menschlichem Gehirnhologramm und modernem digitalem Tablet im Hintergrund, Draufsicht.

Künstliche Intelligenz: Das sind die führenden KI-Unternehmen 2024

Die rasante Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz schafft immer neue Einsatzfelder. Damit entstehen auch neue Businessmodelle für Unternehmen. Lesen Sie hier, welche Firmen KI besonders effizient einsetzen. Wer gibt im Jahr 2024 das Tempo vor und wie können Sie künstliche Intelligenz für Ihr eigenes Unternehmen nutzen? Mithilfe leistungsstarker Algorithmen lernen Maschinen und Programme, die ihnen gestellten Aufgaben immer besser und effizienter zu erledigen. Sprachmodelle wie ChatGPT und digitale Assistenten werden bereits direkt in Produkte, Software und Cloud-Lösungen integriert, um den Arbeitsalltag zu vereinfachen. Maschinelles Lernen, neuronale Netzwerke und Robotik verhelfen Unternehmen zu einer noch nie dagewesenen Effizienz, neuen Produkten, besserer Qualität und Kosteneinsparungen, beispielsweise in der Fertigung. Die jüngsten Durchbrüche im Bereich der künstlichen Intelligenz lassen den Umsatz der Big-Tech-Unternehmen in die Höhe schnellen, aber auch für Start-ups bieten sich interessante Chancen.

Digitalisierung
Zwischen dem Zeigefinger einer Roboterhand und dem eines Menschen ist ein leuchtender Punkt, im Vordergrund Schaltkreise mit Code

Künstliche Intelligenz im Alltag: 14 Beispiele

Künstliche Intelligenz (KI) ist einer der wichtigsten Trends in der Digitalisierung. Programme wie der Chatbot ChatGPT leisten inzwischen Erstaunliches und werden täglich besser. Auch in anderen Bereichen kommt immer häufiger KI zum Einsatz, manchmal allerdings gut versteckt. Erfahren Sie hier, wo Sie künstliche Intelligenz in Ihrem Alltag bereits nutzen – ob bewusst oder unbewusst. Rund 13 Prozent aller deutschen Unternehmen verwenden KI in ihren Geschäftsprozessen. In den Sektoren Dienstleistung und Handel liegt dieser Wert sogar bei etwa 20 Prozent. Weitere neun Prozent der befragten Firmen wollen zukünftig künstliche Intelligenz nutzen. Das sind die Ergebnisse einer Erhebung des Wirtschaftsforschungsinstitutes Ifo. Weit höher dürften diese Prozentwerte ausfallen, wenn auch die indirekte Nutzung von KI berücksichtigt wird, etwa über Software-as-a-Service (SaaS). Denn vom Smartphone über die Spam-Erkennung des E-Mail-Servers bis zur Software für die Warenwirtschaft: Immer mehr Geräte und Anwendungen arbeiten heute mit KI.

Digitalisierung
Ein Gehirn, umgeben von einem blauen Netzwerk schwebt über einem Mikroprozessor, von dem zahlreiche Leiterbahnen abgehen.

Künstliche Intelligenz: Wie Maschinen das Denken lernen

Programme, die selbständig Texte schreiben und Bilder malen; Kamerasysteme, die unter dem Mikroskop gefährliche Krebszellen erkennen; und Autos, die einen Verkehrsunfall vorhersehen, bevor er eintritt: Was künstliche Intelligenz heute alles leistet und was sich Entwickler:innen und Nutzer:innen für die Zukunft versprechen, erfahren Sie hier. Spätestens seit der Veröffentlichung von ChatGPT ist künstliche Intelligenz (KI) in aller Munde. In der Industrie hat das maschinelle Lernen schon länger Einzug gehalten und lässt beispielsweise Roboter selbständig ihre Arbeitsabläufe optimieren. Laut einer Bitkom-Erhebung ist der Anteil der Unternehmen in Deutschland, die im Jahr 2023 KI nutzten, gegenüber dem Vorjahr von 9 auf 15 Prozent gestiegen. Mit dem Einzug von KI in immer mehr Applikationen und Geräte dürfte dieser Anteil bald noch deutlich höher liegen. Viele Menschen nutzen bereits jetzt täglich KI am Arbeitsplatz, ohne dies zu registrieren, etwa in Videokonferenzsystemen oder bei der Recherche im Internet.

Cloud & Hosting
Eine Hand tippt auf einer Tastatur, im Hintergrund hält eine andere Hand ein Smartphone, darüber der Text ChatGPT und die Darstellung eines Kopfes mit Zahnrädern anstelle eines Gehirns

ChatGPT von OpenAI: Praktischer Nutzen und Einsatzmöglichkeiten des KI-Tools im Unternehmen

ChatGPT in Unternehmen markiert den Startpunkt für einen Paradigmenwechsel in der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine. Der auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende Chatbot unterhält sich in natürlicher Sprache mit Menschen, schreibt eigenständig Texte aller Art und versteht sogar Programmiersprachen. Seit seiner Veröffentlichung im November 2022 entfaltet der KI-Bot in nahezu allen Branchen und Geschäftsbereichen ein enormes Potenzial. Erfahren Sie hier alles, was Sie über die vielfältigen Möglichkeiten von ChatGPT in Ihrem Unternehmen, die Chancen und Risiken und den erfolgreichen Einsatz wissen müssen. ChatGPT liefert sekundenschnell Antworten auf Fragen aus allen Wissensgebieten und erstellt nach einfachen Benutzeraufforderungen zum Beispiel Fachartikel, Werbetexte und Stellenausschreibungen. Darüber hinaus kann ChatGPT Social-Media-Einträge analysieren, bei der Fehlersuche in Softwarecode helfen oder Plug-ins verbessern. Allerdings sollte der Einsatz der Technologie von Menschen überwacht werden, denn der Output ist oft sehr gut, aber manchmal auch ungenau oder falsch. Die Anwendung wird jedoch ständig verbessert. So schnitt ChatGPT-3 beim „Bar Exam“, dem juristischen Examen in den USA, besser als zehn Prozent der menschlichen Test-Teilnehmer:innen ab, während die darauffolgende Version ChatGPT-4 bereits 90 Prozent der Absolvent:innen übertraf. Dabei sorgt der KI-Bot auch für Diskussionen. Die Vorteile der Technologie sind durchaus überzeugend, aber nur, wenn arbeitsrechtliche Pflichten sowie Datenschutz- und Urheberrechte Berücksichtigung finden.

Unified Communication

Kollaborativer und effizienter arbeiten mit Microsoft Teams und Copilot

Ganze 60% mehr Produktivität dank KI-basierter Assistenten wie Copilot: Alexander Eggers von Microsoft spricht mit Christoph Burseg über das volle Potenzial moderner Arbeitsmethoden und Zusammenarbeit.

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KI-Innovationen zwischen Realität und Illusion - mit Elisabeth L’Orange & Philipp Klöckner

Wie mächtig sind KI-Systeme in der Zukunft? Wie sieht es bereits nächstes Jahr aus? Und welche Aufgaben im Daily Business übernehmen Modelle aktuell schon zuverlässiger, als es ein Mensch je könnte? In der dritten Folge “Insight Talk” wirft Digitale Vorreiter:innen Host Christoph Burseg gemeinsam mit seinen Gäst*innen Elisabeth L’Orange, Co-Founder und CCO bei oxolo und Philipp “Pip” Klöckner, Tech-Investor und Podcast-Host beim “Doppelgänger Tech Talk” nicht nur einen Blick auf die großen Innovationen im KI-Kosmos, sondern auch auf die spannenden und neuen Use Cases, die die beiden mit im Gepäck haben. Welche Eindrücke konnte Elisabeth vom Demo des neuen ChatGPT5 gewinnen? Wie sieht das Ergebnis aus, wenn verschiedene KI-Modelle interagieren, mit dem Ziel einen Kurzfilm zu erstellen? Und wie können medizinische Diagnosen unterstützt werden? Zwischen all den faszinierenden Entwicklungen gibt es jedoch auch eine Vielzahl an Risiken und Challenges, die die drei in dieser Folge betrachten. Sehnen wir uns irgendwann wieder vermehrt nach menschlicher Arbeit? Wie diskriminierend kann KI sein bzw. ist sie schon? Wann verschwimmt die Grenze zwischen realen Nachrichten und generierten Fake-News? Wie stellen sich Unternehmen idealerweise im KI-Zeitalter auf? Und warum würden sich Elisabeth und Pip trotz allem als “tech-positiv” bezeichnen? Elisabeth L’Orange auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/lislorange/ Link zu oxolo: https://www.oxolo.com/ Philipp “Pip” Klöckner auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/kloeckner/ Link zu Philipps Website: https://pip.net/ Christoph auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/christophburseg Kontaktiere uns über Instagram: www.instagram.com/vodafonebusinessde/

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Effiziente Marketingstrategien in einer digitalen Welt - mit Patrick Klingberg

Business ohne Online-Marketing? Für die meisten Unternehmen unvorstellbar. Aber Marketing in der immer schneller voranschreitenden digitalen Welt soll gelernt sein. Dass das nicht nur für kleine Unternehmen eine Herausforderung darstellen kann, weiß Patrick Klingberg. Er bezeichnet sich selbst als “Digitaler Architekt” und hat es sich zur Aufgabe gemacht, als unabhängiger Sparringspartner Unternehmen beratend und mit effizienten und innovativen Ansätzen zur Seite zu stehen. In Folge #233 eures Digitalisierungspodcasts von Vodafone Business geht es Patrick und Christoph unter anderem um den Einsatz von KI im Marketingkontext. Welche Trends haben die beiden überschätzt und welche sogar unterschätzt? Patrick erzählt, welche Prompts er am liebsten nutzt und wie er sich mit seinem Know-how und regelmäßigem Austausch seinen Space auf Twitch geschaffen hat. Außerdem erklärt er, wie Unternehmen LLMs als individuelles Wiki nutzen und Informationen verlängern können. Und wie beantwortet eigentlich Patricks eigene KI Christophs Fragen? Patrick Klingberg auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/patrickklingberg/ Link zu Patricks Website: https://digitaler-architekt.de/ Christoph auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/christophburseg Kontaktiere uns über Instagram: www.instagram.com/vodafonebusinessde/

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Eine Person im Anzug streckt die Hände vor sich, darüber ist das digitalisierte Symbolbild eines elektronischem Gehirns zu sehen

IBM Watson: Mit künstlicher Intelligenz zu besseren Entscheidungen

Das KI-Computersystem Watson von IBM unterstützt Ärzt:innen bei der Diagnose, Börsianer:innen bei der Aktienanalyse und Chemiker:innen bei der Suche nach neuen Molekülen und damit Wirkstoffen. Der Sportausrüster Under Armour wertet mit Watson seine Fitness-Tracker mit Online-Gesundheitschecks auf. Beim Haushaltsroboter Pepper von Softbank ist Watson die sprachanalytische Komponente, die den kleinen Hausknecht befähigt, auf Sprachbefehle von Familienmitgliedern zu hören. Auch wenn es um Watson zuletzt still geworden ist und IBM sogar Teile der Watson Health-Sparte an eine Investmentgruppe verkauft hat (jetzt: Merative), blicken viele bis heute darauf, dass IBM durchaus den Weg in den heutigen KI-Hype bereitet hat – nicht zuletzt dank des lange zwar inzwischen zurück liegenden, aber damals legendären Siegs in der US-Quizshow Jeopardy im Jahr 2011. Digitale Technologien bestimmen immer mehr den Arbeitsalltag. Menschen können verstärkt auf Daten und Informationen zugreifen, um am Arbeitsplatz bessere Entscheidungen zu treffen. Laut einer VMware Studie sehen 59 Prozent der Befragten in datengestützter Entscheidungsfindung einen entscheidenden Faktor, um Marktanteile zu gewinnen. Etwa 64 Prozent der Unternehmen wiederum nutzen künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen schon jetzt, um Innovationen zu fördern und Daten bestmöglich zu nutzen – unter anderem dank Systemen wie IBM Watson.

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Durch leuchtende Fäden verbundene Lichtpunkte in verschiedenen Farben, dazwischen Zahlenkolonnen

Data-Mining-Tools im Vergleich: So gelingt Datenanalyse optimal

Zu unserem Alltag gehören schier unendliche Mengen an Daten: Jeder Schritt im Netz hinterlässt beispielsweise Spuren. Aus solchen Informationen könnten Rückschlüsse für Online-Verkäufe, den Webshop allgemein oder die Reichweite innerhalb der Zielgruppe gezogen werden. Allerdings sind Daten wertlos, wenn sie nicht zeitnah und korrekt interpretiert werden können. Bei großen Datenmengen kommt „Data Mining“ ins Spiel. Doch was steckt eigentlich hinter dem Begriff und welche Tools eignen sich für welchen Zweck? Sie möchten wissen, warum ein Kaufabschluss fehlschlägt, wie sich ein Wertpapier entwickelt oder wann Sie Auslastungsspitzen für Ihr Leistungsangebot erwarten sollten? Dann sind Big Data und Data Mining interessante Themen für Sie. Je mehr Daten verfügbar sind, desto wichtiger ist es, diese systematisch auszuwerten, damit sie sinnvoll interpretiert werden können. Einen Überblick zu diesem Thema lesen Sie im Feolgenden.

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Frau steht in einem hellen Raum und guckt lächelnd auf ihr Notebook

Microsoft Viva: Das Mitarbeiter-Portal für Kommunikation, Wissen und Fortbildungsangebote im Überblick

In vielen Unternehmen ist das Arbeiten im Homeoffice oder mobil auf Reisen heute Normalität. Dabei hift Coworking-Software wie Microsoft 365 mit Teams. Damit aber auch in verteilten Teams mit vielen Videokonferenzen der persönliche Kontakt und der individuelle Austausch mit den Kolleg:innen nicht zu kurz kommen, braucht es eine weitere Kommunikationsplattformen. Eine solche Plattform will Microsoft Viva sein. Projekte, Arbeitsgruppen und Schulungen leben von einer empathischen, „echten“ Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmer:innen. Das funktioniert nicht allein per Videokonferenz oder E-Mail. In Zeiten von New Work, in denen hybride Arbeitsmodelle zur Norm werden und die Kolleg:innen nicht mehr zwangsläufig im selben Raum oder Gebäude arbeiten, müssen Arbeitgeber daher neue Kommunikationsplattformen für den Austausch untereinander schaffen. Doch beliebte Messenger-Dienste wie WhatsApp stoßen hier schnell an Grenzen. Zudem werden sie oft auch privat genutzt, sodass sich private und dienstliche Nutzung ungewollt vermischen. Hier setzt Microsoft Viva an, eine KI-gestützte, integrierte Tool-Suite, die zahlreiche Module für unterschiedliche Aspekte der Zusammenarbeit bereitstellt. Der Clou dabei: Alle Anwendungen werden über Microsoft Teams gesteuert und damit über ein Werkzeug, das viele bereits kennen und nutzen. Erfahren Sie hier, was die Employee-Experience-Platform (EXP) alles kann, welche Komponenten Viva beinhaltet und wie Sie den modernen Workplace auch auf sozialer Ebene voranbringen.

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