Remote Work macht Ihr Büro mobil. Damit das mobile Arbeiten überall sicher funktioniert, brauchen Sie ein zuverlässiges Firmennetzwerk und den passenden Datenspeicher. Eine gute Business-Cloud schützt Ihre wertvollen Geschäftsdaten auch beim mobilen Arbeiten. Auf Wunsch automatisiert die Datenwolke sogar die Datensicherung für Sie und hilft Ihnen bei Technikausfällen. So können Sie sich ganz auf Ihre Arbeit konzentrieren. Und in Kombination mit externen IT-Dienstleistungen wie den Vodafone Services rund um Microsoft 365 Business können Sie den gesamten IT-Service bei geringen Zusatzkosten sogar ganz auslagern.
In der Flughafenlounge die aktuelle Produktpräsentation noch einmal Korrektur lesen oder von zu Hause aus ein Vorwort für den Geschäftsbericht schreiben: Wenn Sie und Ihre Mitarbeiter:innen von unterwegs regelmäßig mit Firmendaten arbeiten, sollten Sie auf den Datenschutz achten und Ihre digitalen Werte vor Verlust und Diebstahl schützen.
Welche Sicherheitsrisiken insbesondere bei Remote Work drohen und welchen Schutz davor Ihnen Cloud-Produkte wie etwa Microsoft 365 Business bieten, lesen Sie in diesem Artikel.
Remote Work: Das bedeutet es für Ihre Unternehmens-IT
Mit Mobile Work (mobilem Arbeiten) und/oder Remote Work (Arbeiten von einem entfernten Ort aus) machen Sie Ihr Unternehmen agiler, flexibler und zugleich attraktiver für innovative Fach- und Führungskräfte. Das Arbeiten in diesen Modellen stellt aber auch entsprechende Anforderungen an Ihre IT und Ihr Firmennetzwerk:
Sichere Einwahl: Sie brauchen sichere Anmeldeserver, über die sich Ihre Mitarbeiter:innen auch von unterwegs jederzeit und mit jedem möglichen Endgerät einwählen können. Das Anmelden muss auch bei langsamer Datenverbindung, etwa aus dem Ausland, zuverlässig funktionieren – außer, Sie speichern sämtliche Vorgänge in einer (eventuell separat gesicherten) Cloud.
Zeitgleiches Arbeiten: Ihre Mitarbeiter:innen im Büro und im Homeoffice müssen zeitgleich dieselben Datenbestände mit denselben Dateiversionen sehen können, damit das gemeinsame Arbeiten an Dokumenten weiterhin möglich ist. Ihr Netzwerk darf deshalb externe Zugänge nicht zu stark durch zusätzliche Virenscans oder eine schlechte Anbindung ausbremsen. Zugleich sollten Sie sicherstellen, dass über externe Zugänge keine Schadsoftware in Ihr Firmennetz gelangt.
BYOD ermöglichen: Immer mehr Beschäftigte betreiben „Bring Your Own Device“ (BYOD) und verwenden dieselben mobilen Endgeräte für das private Surfen wie für die Arbeit im Firmennetzwerk. Dadurch steigt das Risiko für Ihre Infrastruktur. Denn Hacker:innen verstecken gern Trojanerprogramme auf Download-Servern im Internet. Laden Ihre Mitarbeiter:innen dort privat Software herunter, installieren sie die Schadsoftware möglicherweise unbemerkt mit und wählen sich dann mit infizierten Endgeräten in Ihr Firmennetz ein.
Zugänge schützen: Je mehr Einwahlmöglichkeiten ins Firmennetz Sie Ihren Mitarbeiter:innen anbieten, desto wahrscheinlicher ist es, dass auch Hacker:innen diese Einwahlen ausprobieren. So gibt es im Internet viele Robot-Programme, die automatisiert Netzwerkzugänge austesten und dabei beliebte Standardpasswörter ausprobieren.
Ransomware-Attacken verhindern: Immer mehr Organisationen sind von sogenannten Ransomware-Attacken betroffen. Dabei verschlüsseln Angreifer:innen die Datenbestände im Firmennetz und fordern dann ein Lösegeld für die Herausgabe eines Entschlüsselungs-Passworts. Mobile Netzwerkzugänge erhöhen die Gefahr, dass derartige Ransomware-Programme unbemerkt ins Firmennetz gelangen.
Offene Umgebungen absichern: Externe Netze, etwa offene WLAN in Restaurants oder an Flughäfen, können unsicher sein. Hacker:innen können darüber im Auftrag der Konkurrenz Passwörter oder andere unverschlüsselte Daten mitlesen.
Schwachstellen fortlaufend beseitigen: Neueste Hackingwerkzeuge auf Basis künstlicher Intelligenz suchen gezielt nach Schwachstellen in Firmennetzen. Sie finden Fehler und Sicherheitslücken in Zugangssystemen schneller als menschliche Angreifer:innen. Beim Auffinden solcher Sicherheitslücken helfen Ihnen die Expert:innen von Vodafone und Accenture mit den Cyber-Security-Services.
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In seinem Ergebnisbericht „IT-Sicherheit im Home-Office“ warnt das Bundesamt für Informationssicherheit: „Das Arbeiten im Home-Office stellt für die Cyber-Sicherheit von Unternehmen eine besondere Herausforderung dar. Zusätzlich zu den IT-Lösungen im Unternehmen vor Ort müssen auch Systeme im Home-Office und die Verbindung der Systeme geschützt werden.“
Für den Schutz Ihrer Firmencloud brauchen Sie also ein ganzheitliches Sicherheitskonzept, das auch die Homeoffice-Zugänge Ihrer Mitarbeiter:innen und andere Remote-Work-Schnittstellen berücksichtigt.
Whitepaper: Cloud Security
Cloud Security ist eine relativ neue und zentrale Disziplin der IT-Sicherheit – und unerlässlich für die erfolgreiche Nutzung von Cloud-Anwendungen. Sie erhalten in unserem Whitepaper Cloud Security komprimiertes Wissen rund um das Thema Sicherheit in der Datenwolke.
Datensicherheit und Homeoffice: So schützen Sie Ihr Firmennetz
Microsoft als ein weltweiter Marktführer unter den Cloudanbietern bietet Ihnen die passend skalierte Firmencloud für Ihr Unternehmen. So decken Sie auch die besonderen Risiken von Homeoffice und Remote Work gezielt ab.
Mit vielen Einzelmaßnahmen schützen Sie dabei Ihr Firmennetz gegen Datenverluste und Angreifer:innen und erhöhen so die IT-Sicherheit auch für Ihre Mitarbeiter:innen im Homeoffice. Auf diese Punkte sollten Sie unbedingt achten:
Datensicherung: Durch regelmäßige Back-ups erhöhen Sie die Datensicherheit in Ihrem Unternehmen und schützen sich gegen Ransomware-Attacken. Im Fall einer Attacke löschen Sie die Schadsoftware sowie die verschlüsselten Dateien aus Ihren Systemen und spielen anschließend Ihre gesicherten Datenbestände aus dem Back-up zurück.
Dezentrales Back-up: Damit sind Ihre Daten auch bei größeren Schadensereignissen jederzeit geschützt, etwa bei Feuer oder Hochwasser am Unternehmensstandort. Mit einer externen Firmencloud und entsprechender Cloud-Back-up-Funktion erfolgt die Sicherung ganz automatisch dezentral.
Hot Back-up: Mit dieser dynamischen Datensicherung sichern Sie Ihre Daten im laufenden Betrieb. So können Ihre Mitarbeiter:innen jederzeit weiterarbeiten und werden nicht durch die Datensicherung ausgebremst. Das funktioniert mit Cloud-Speichern besonders einfach. Denn Cloud-Speicher können Sie jederzeit leicht auch auf andere Cloud-Speicher sichern („spiegeln“).
Replikation der Firmencloud: Noch mehr Schutz und Komfort als ein Back-up bietet Ihnen das sogenannte Replizieren Ihrer Firmencloud. Damit erhalten Sie ein komplettes, lauffähiges Abbild Ihres Firmennetzes, inklusive Datenspeicher und Rechenleistung. Bei einem Systemausfall oder einer Hackingattacke schalten Sie einfach auf die replizierte Cloud um und arbeiten mit ihr normal weiter. Ihre Mitarbeiter:innen und Kund:innen bemerken das Umschalten nicht einmal.
Virenschutz: Leistungsfähige Cloud-Systeme überprüfen alle Ihre gespeicherten Daten im laufenden Betrieb auf Schadsoftware. So können sich Viren und Trojaner nicht unbemerkt in Ihren Datenbeständen vervielfältigen.
Zero Trust: Das Sicherheitskonzept des Zero Trust schützt Ihre Daten nicht nur an den Außengrenzen Ihres Netzwerks, sondern auch vor unerlaubten Zugriffen, die von innen kommen – etwa über einen unzureichend gesicherten Homeoffice-Arbeitsplatz. Das Konzept Zero Trust können Sie mit Cloud-Speicher besonders einfach umsetzen. Denn hierbei können Sie jeden Dateizugriff automatisiert überwachen.
Biometrische Zugangssysteme: Durch diese Art der Authentifizierung bestimmen Sie, wer sich von unterwegs in Ihr Netzwerk einwählen kann. Verbreitete biometrische Systeme sind Fingerabdruckscanner und Gesichtserkennungsprogramme, die bereits auf vielen Smartphones und Notebooks installiert sind.
Zwei-Faktor-Authentifizierung: Mit Zwei-Faktor-Authentifizierung steigern Sie die Datensicherheit für Ihre Firmencloud: Jedes Mal, wenn Sie sich mit dem Laptop ins Firmennetzwerk einwählen, identifizieren Sie sich zusätzlich über Ihr Smartphone. Hacker:innen können sich somit nicht mit einem einzelnen gestohlenen Firmen-Notebook in Ihr Netzwerk einwählen.
Anpassbare Cloud-Services: Eine gute Firmencloud ist jederzeit schnell skalierbar. Versuchen Hacker:innen beispielsweise, Ihre Website oder Ihre Anmeldeserver durch massenhafte Aufrufe über das Internet lahmzulegen (sogenannte DDoS-Angriffe), können Sie bei Ihrem Cloud-Anbieter weitere Serverleistung in Sekundenbruchteilen hinzubuchen, bis die Attacke abgewehrt ist. Auch hier sorgt der Cloud-Speicher also für mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit.
Datenspeicherung nur in der Cloud: Auch im Homeoffice sollten Ihre Mitarbeiter:innen alle ihre Dateien ausschließlich zentral im Firmennetzwerk beziehungsweise in der Firmencloud ablegen. So sind die Daten für das gesamte Team erreichbar. Diese sind damit auch besser gegen Hackingattacken und Datendiebstahl geschützt. Außerdem werden alle Daten so automatisch regelmäßig per Back-up gesichert, sofern Sie Ihre Cloud entsprechend aufgesetzt haben.
Mit biometrischen Zugangssystemen stellen Sie sicher, dass nur Ihre Mitarbeiter:innen unterwegs auf Ihr Firmennetzwerk zugreifen können
Das sollte Ihr Cloud-Dienstleister bieten
Ihre Firmencloud sollte genau auf Ihr Unternehmen zugeschnitten sein. Mit einer Hybrid-Cloud, einer Kombination aus extern gehosteter Public Cloud und persönlicher Private Cloud erhalten Sie das Beste aus zwei Cloud-Philosophien, die sich optimal ergänzen:
So verwahren Sie mit Microsoft 365 Business auch große Datenmengen flexibel und zu einem wettbewerbsfähigen Preis in der Public Cloud. Mit einem Azure Dedicated Host ergänzen Sie die Public Cloud um eine Private Cloud auf exklusiv für Sie betriebenen Systemen nach höchsten Sicherheitsstandards.
Worauf Sie noch achten sollten bei der Architektur Ihrer Firmencloud:
Datenschutz durch aktuelle Software
Software in der Cloud sollte durch regelmäßige Updates immer auf dem neuesten Stand sein. So bietet Sie keine Einfallstore für Hackingattacken, die bekannte Sicherheitslücken ausnutzen. Wenn Sie mit Software-as-a-Service (SaaS) arbeiten, erfolgen die Updates automatisch durch Ihren Anbieter. Im Idealfall beziehen Sie Ihre Business-Software und Ihren Cloud-Speicher aus einer Hand. Dadurch haben Sie bei allen Fragen zu beiden Produkten nur eine Anlaufstelle und erhalten zudem ein ganzheitliches Sicherheitskonzept.
Ein sogenannter Notfallwiederherstellungsplan (Desaster-Recovery-Plan oder kurz: DRP) regelt, wie Sie nach einem Datenverlust, einer Hackingattacke oder anderen Schäden an Ihrer Infrastruktur Ihr Firmennetz wiederherstellen und alle Inhalte für Ihre Mitarbeiter:innen und Kund:innen wieder verfügbar machen. Einen guten Cloud-Anbieter erkennen Sie auch daran, dass er Sie bei der Erstellung Ihres DRP unterstützt und die passende Infrastruktur für Sie aufsetzt.
Schutz durch Virtual Private Network
Über ein Virtual Private Network (VPN) wählen sich Ihre Mitarbeiter:innen aus dem Homeoffice oder von unterwegs sicher und verschlüsselt über das Internet in Ihr Firmennetz ein. Auch die Dienstleistung VPN gibt es inzwischen als reines Cloud-Angebot. Ein solches cloudbasiertes VPN wird entsprechend als Cloud-VPN abgekürzt.
Prüfen Sie, welche Zugangswege und Sicherheits-Infrastrukturen Ihr Cloud-Dienstleister Ihnen für seine Produkte anbietet. Klären Sie außerdem, ob diese Zugänge und Infrastrukturen zu Ihrem vorhandenen Netz passen oder ob Sie Ihr Firmennetz inklusive aller Sicherheitsfunktionen komplett in die Cloud auslagern möchten.
Hat Ihr Unternehmen seinen Sitz in der EU, gilt für Sie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Diese schreibt vor, dass Sie besonders schützenswerte Daten – beispielsweise Kundendaten – nur innerhalb der EU oder einem sicheren Drittland speichern dürfen. Das sollten Sie bei der Einrichtung Ihrer Cloud berücksichtigen.
Microsoft Azure: Back-up, SharePoint und Virtual Desktops
Sichern und archivieren Sie wertvolle Daten jetzt noch einfacher.
Mit Single-Sign-on für IT-Anwendungen und SharePoint-Integration stellen Sie Desktop-Anwendungen jetzt noch schneller bereit.
Und mit dem Azure Virtual Desktop konzentrieren Sie sich auf Strategie und Management – statt um die Verwaltung Ihrer Infrastruktur.
Datensicherheit im Homeoffice mit einer Microsoft-Cloud
Microsoft als einer der weltweit größten Cloud-Anbieter hat ein breites Portfolio an Cloud-Plattformen und -Anwendungen im Angebot. So finden Sie das passende Produkt für Ihren Bedarf:
Microsoft OneDrive (früher: Microsoft SkyDrive und Windows Live Folders) ist zunächst einmal ein Cloud-Datenspeicher für Privatnutzer:innen. Hier können Sie beispielsweise Urlaubsbilder und persönliche Dokumente sichern und auch von unterwegs jederzeit darauf zugreifen. In der Basisversion erhalten Privatanwender:innen 5 Gigabyte Cloud-Speicher und 15 Gigabyte Postfachspeicher. Außerdem können Sie Apps wie Word, Excel und PowerPoint in der Cloud-Version kostenlos nutzen.
Für Unternehmen gibt es Microsoft OneDrive Business (früher: SkyDrive Pro). Trotz des ähnlichen Namens unterscheidet sich diese Cloud-Plattform deutlich von Microsoft OneDrive für den Privatbereich. Sie basiert auf Microsofts SharePoint-Technologie. Hier erhalten Sie beliebig skalierbaren Datenspeicher. Über zubuchbare Kollaborationswerkzeuge und Business-Anwendungen greifen Sie mit Ihren Teams auf Ihre in der Cloud abgelegten Daten zu. Damit ist Microsoft OneDrive Business mehr als ein vollwertiger Ersatz für physische Speichersysteme, die viele Firmen bisher an Ihrem Firmenstandort („on-premises“) betreiben.
Microsoft Azure ist vor allem für die Softwareentwicklung gedacht. Dort können Sie gezielt Anwendungen auf virtualisierten Systemen entwickeln. Die Azure Cloud können Sie über die Betriebssysteme Windows und Linux nutzen.
Mit Azure Dedicated Host erhalten Sie eine Private Cloud auf physischen oder virtuellen Systemen, exklusiv für Ihr Unternehmen.
Die Microsoft Cloud for Sovereignty wendet sich speziell an den öffentlichen Sektor und Bildungseinrichtungen. Sie soll behördenspezifische Anforderungen an Sicherheit und Compliance erfüllen.
Außerdem bietet Microsoft seinen Firmenkunden plattformübergreifend die Möglichkeit, Cloud-Daten innerhalb der EU zu speichern, um die Vorgaben der DSGVO zu erfüllen. Dieses Angebot gibt es für Microsoft 365 Business, Azure, die Power Platform und Dynamics 365.
Die Microsoft-Cloud-Plattform bietet Unternehmen Lösungen für sechs wichtige Themen: Sicherheit, Infrastruktur, IT-Innovation, Daten und künstliche Intelligenz, Anwendungen für Ihr Unternehmen und schließlich die Einrichtung von Arbeitsplätzen im Büro, unterwegs oder im Homeoffice
In den unterschiedlichen Microsoft-Clouds können Sie darüber hinaus Cloud-Software wie Microsoft 365 Business sowie bestimmte Services hinzubuchen. Die gibt es beispielsweise aus den Bereichen Security und Modern Work. So steigern Sie maßgeblich Sicherheit, Produktivität und Komfort für Ihre Mitarbeiter:innen im Homeoffice mit einer Microsoft-Cloud.
Fertig für Sie eingerichtet und startklar: Microsoft 365 Business mit Vodafone Services
Produktivität steigern. Sicherheit stärken. Und sich dabei komplett auf Ihr Business konzentrieren? Das geht. Unsere Expert:innen helfen mit Ihren Microsoft 365 Business-Lizenzen. So haben Sie Zeit für Ihr Kerngeschäft.
Entlastung Ihrer IT-Abteilung mit den Vodafone Services für Microsoft 365 Business
Auf Wunsch entlasten die Vodafone Services für Microsoft 365 Business Sie und Ihre IT-Abteilung von allen Aufgaben rund um Einrichtung und Betrieb Ihrer Microsoft-Cloud. Wir beraten Sie bei der Auswahl der passenden Cloudservices, setzen diese für Sie auf und migrieren Ihre Daten und Ihre Mail in Ihre Microsoft-Coud.
Als Ihr System-Administrator stehen wir Ihnen im laufenden Betrieb zur Seite. Wir übernehmen das Benutzer-Management für Sie oder helfen Ihnen bei technischen Problemen. So können Sie sich ganz auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren.
Remote Work und Datensicherheit: Das Wichtigste in Kürze
Remote Work stellt hohe Anforderungen an die Sicherheit Ihres Firmennetzes.
Mit einer Firmencloud können Sie viele Sicherheitsfunktionen für Remote Work im Unternehmensnetz einfach einrichten.
Viele Firmen setzen auf einen hybriden Ansatz aus Private und Public Cloud, um alle Bedürfnisse optimal abzubilden.
Sie sollten vorab genau prüfen, welcher Cloud-Dienstleister Ihre Firmencloud nach Ihren Anforderungen aufsetzen kann.
Microsoft liefert die passende Cloud für jede Branche und jedes Einsatzgebiet, darunter auch Clouds mit EU-Standort.
Microsoft als einer der Marktführer bei Cloudprodukten weltweit bietet Ihnen eine auf Ihr Geschäftsmodell zugeschnittene Kombination aus Public Cloud und Private Cloud.
Optional buchen Sie zur Microsoft-Cloud weitere Softwarepakte und Services hinzu, etwa aus dem Bereich Sicherheit. So erreichen Sie ein noch höheres Sicherheitslevel für Ihre eigene Firmen-Cloud.
Microsoft Defender für Unternehmen
Mittelständische Unternehmen sind anfällig für Cyber-Bedrohungen. Sie haben weniger Ressourcen und meist wenige IT-Fachkräfte. Hybrides Arbeiten vergrößert diese Angriffsfläche. Wir helfen Ihnen – mit dem Microsoft Defender für Unternehmen.
Schutz vor Ransomware, Phishing und anderen Bedrohungen
Optimal für IT-Admins in kleinen und mittleren Unternehmen
In Microsoft 365 Business Premium als zusätzlicher Schutz für Office-Anwendungen bereits enthalten
Bei Multi-Cloud-Systemen nutzen Unternehmen Dienste von mindestens zwei Cloud-Anbietern. Auf diese Weise nutzen Sie die besten Funktionen für Ihre spezifischen Geschäftsanforderungen – und reduzieren gleichzeitig die Abhängigkeit von einem Anbieter. Im besten Fall steigern Sie dadurch außerdem die Effizienz und senken die Kosten.
Damit dies gelingt, brauchen Sie ein gutes Multi-Cloud-Management, das zu Ihrem Unternehmen passt. Hier erfahren Sie alles, was Sie zum Thema Multi-Cloud wissen müssen.
Cloud-Security: Alles zum Thema Sicherheit in der Datenwolke
Von Software aus der Cloud über das regelmäßige Cloudbackup bis hin zu virtuellen Servern via Datenwolke: Cloud-Services sind inzwischen unverzichtbares Arbeitsmittel in den meisten deutschen Unternehmen. Doch nicht jede Firmencloud ist ausreichend gegen Cyberattacken und Datenverlust geschützt. Erfahren Sie hier, was Sie zum Thema Cloud-Security unbedingt beachten sollten, damit Ihre Daten möglichst sicher sind.
Cloud-Services bieten handfeste Vorteile für Unternehmen, beispielsweise preisgünstigen und jederzeit erweiterbaren Speicherplatz. Mithilfe der Cloud können Sie viele Anwendungen inzwischen ohne lästiges Installieren direkt online ausführen. Auch der Aufwand für regelmäßige Software-Updates fällt damit weg.
Nach Erhebungen der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG nutzen inzwischen 97 Prozent aller deutschen Unternehmen mit mindestens 50 Beschäftigten das Cloud-Computing und sparen dadurch Zeit und Geld. Doch jede neue Technologie birgt auch Risiken. Daher sollten Sie Ihre Unternehmens-Cloud sorgfältig gegen Datendiebstahl, Datenverlust und einige andere Gefahren schützen.
Wie Sie beispielsweise Ihre Inhalte besonders sicher und dabei kostengünstig in einer Multi-Cloud verwahren oder was die Cloud Security Alliance mit der Sicherheit Ihrer Daten zu tun hat, lesen Sie in diesem Artikel über Cloud-Security.
Speicherplatz, Rechenpower und komplette Softwarelösungen – alles ist jederzeit und von überall aus verfügbar. Was einst eine Zukunftsvision war, hat die IT-Strukturen von Unternehmen in den vergangenen Jahren grundlegend verändert: Cloud-Computing stellt IT-Strukturen und Netzwerkkomponenten über das Internet bereit.
In der Cloud finden Unternehmen unzählige Ressourcen und Services, mit deren Hilfe sie ihre Geschäftsprozesse teilweise oder sogar komplett dorthin verlagern können. Anstatt zum Beispiel große und entsprechend teure Server zu unterhalten, kaufen sie lediglich die Komponenten und Services ein, die sie gerade benötigen. Speicher, Rechenleistung, Entwicklungsumgebungen und sogar umfangreiche Softwaresuiten – Cloud-Anbieter stellen alles nach Bedarf und von überall zugänglich bereit.
Wie Cloud-Computing funktioniert, welches die wichtigsten Cloud-Modelle und -Services sind und welche Vorteile sie Ihrem Unternehmen bieten, erfahren Sie in diesem Artikel.
Cloud Computing ist heute nicht mehr aus dem Alltag von Unternehmen wegzudenken. Die beste Zugänglichkeit zu Daten und Anwendungen bietet dabei die Public Cloud, da sie abstrahierte IT-Strukturen durch das öffentliche Internet verfügbar macht. Die meisten Unternehmen müssen damit nicht länger in eigene Server- und Rechenzentren investieren. Doch welche Services bietet die Public Cloud und wie können Sie diese effizient für Ihr Business nutzen?
Mehr als 80% der Unternehmen in Deutschland nutzen bereits Cloud Computing. In diesem Zusammenhang hat auch das Angebot an Public-Cloud-Lösungen in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Nicht zuletzt durch die veränderten Arbeitsprozesse auf der Basis von „New Work“ ist es immer wichtiger, IT-Strukturen für eine dezentrale Zusammenarbeit zu schaffen. Vom einfachen Cloud-Speicher bis zur Buchung von Rechenleistung, Anwendungsumgebungen und Microservices kann die Cloud alles abbilden.
Hier erfahren Sie, wie eine Public Cloud aufgebaut ist und welche Services sie bietet. Daneben schildern wir Unterschiede zu anderen Cloud-Angeboten und weisen auf die Herausforderungen hin, vor denen Sie möglicherweise stehen, wenn Sie künftig mit einer Public-Cloud-Lösung arbeiten möchten.
Platform-as-a-Service (PaaS): Beispiele und Anwendungsgebiete
Die dezentrale Entwicklung von Programmen oder die Arbeit an einer App von unterwegs aus: Das Hauptziel der meisten Platform-as-a-Service-Lösungen besteht darin, die Entwicklung von Anwendungen zu vereinfachen und Kosten zu sparen. Dabei können moderne PaaS-Services weit mehr: Sie bieten nicht nur passgenaue Tools, zum Beispiel für die Entwicklung von Apps, sondern auch für die Automatisierung von Geschäftsprozessen. Die Services sind heutzutage deutlich leistungsfähiger und flexibler als früher.
In den vergangenen Jahren hat Platform-as-a-Service (PaaS) immer mehr an Bedeutung gewonnen. Laut Statista Market Insights liegt die für 2024 erwartete Wachstumsrate im PaaS-Sektor in Deutschland bei rund 17 Prozent. Unternehmen verlagern dabei Ihre Entwicklungsumgebungen komplett in die Cloud. PaaS ist für viele Unternehmen attraktiv, da es die Möglichkeit bietet, Prozesse wie das Bereitstellen von Anwendungen zu automatisieren sowie vorgefertigte Komponenten und Bausteine für die Entwicklung zu nutzen – vor allem, wenn sie auf Einheitlichkeit und Zuverlässigkeit angewiesen sind.
Erfahren Sie hier mehr über die wichtigsten Einsatzfelder und Anbieter von Platform-as-a-Service.