Ob Kfz-Werkstatt, Restaurant oder Kosmetikerin: Mit einem professionellen Internetauftritt können sich kleine und mittelständische Betriebe einen klaren Vorsprung zur Konkurrenz verschaffen. Die meisten Unternehmen sind mittlerweile im Netz präsent – eine eigene Webseite besitzen sogar rund 70 Prozent. Wer dabei glänzen möchte, braucht eine passende Lösung. Doch halten gängige Website-Builder-Tools, was sie versprechen?
Zuverlässiger Service und Qualität sprechen für sich. Allein auf einen guten Ruf können sich kleine und mittelständische Betriebe aber nicht mehr verlassen. Laut einer bitkom-Studie von 2019, kaufen rund 80 Prozent aller Deutschen über 14 Jahren im Internet ein. Von den Online-Käufern lassen sich gut 93 Prozent durch Ergebnisse ihrer Online-Recherchen beeinflussen.
Eine gute, informative Webseite ist aber auch für Kunden relevant, die nicht online einkaufen: Eine GfK-Umfrage hatte schon in 2017 ergeben, dass sich etwa zwei Drittel aller Kunden vor einer Kaufentscheidung nach Bewertungen im Netz umsehen. Für rund 58 Prozent von ihnen ist eine ansprechende Firmenhomepage ausschlaggebend. Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, ist Ihr Online-Auftritt also wesentlicher Bestandteil zeitgemäßer Eigenwerbung.
Wer jetzt befürchtet, eine Programmiersprache erlernen zu müssen, kann ganz beruhigt sein. Neben verschiedenen Lösungen für individuell programmierte Webseiten gibt es viele unterschiedliche Anbieter für Baukastensysteme. Hier können Sie ohne große Vorkenntnisse sehr gute Ergebnisse erzielen und eine Webseite nach Ihren Vorstellungen selbst erstellen. Informieren Sie sich jedoch über die verschiedenen Anbieter und Plattformen, bevor Sie etwas entsprechendes buchen.