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Big Data Analytics: So verbessern Daten Ihre Business-Entscheidungen

Die häufig vollständige Digitalisierung vieler Geschäftsbereiche führt zu einer täglich wachsenden Datenmenge. In der Produktion, in der Kommunikation und im Verkauf. Mit Big Data Analytics können Unternehmen wichtige Erkenntnisse aus diesen Daten gewinnen. Wo gibt es Probleme im Produktionsprozess? Welche Kanäle nutzen Kund:innen, um Kontakt aufzunehmen? Und wie lassen sich auf Basis von Daten Verkaufspreise optimieren? Diese und weitere Fragen beantworten Big-Data-Analyseverfahren.

Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig, doch für die Analyse benötigen Unternehmen die richtigen Voraussetzungen und Tools. Der weltweite Markt für Big Data Analytics entwickelt sich seit einigen Jahren rasant. Während die Branche 2021 noch 240 Milliarden US-Dollar Umsatz erzielte, sollen es nach Prognosen im Jahr 2029 über 650 Milliarden sein.

Hier erfahren Sie, was genau Big Data Analytics ausmacht, in welchen Bereichen es wichtig ist und welche Vorteile es für Ihr Unternehmen bietet.

Inhaltsverzeichnis

Was ist Big Data Analytics?

Big Data bezeichnet in der IT Datenmengen, die zu groß, zu komplex, zu schnelllebig oder zu schlecht strukturiert sind, um sie mit herkömmlichen Methoden der Datenverarbeitung auszuwerten. Bei geringeren Datenmengen genügte in der Vergangenheit beispielsweise die manuelle Eingabe in ein Excel-Dokument, um Daten auszuwerten. Doch in vielen Unternehmen fallen mittlerweile erheblich mehr Daten als früher. Die Analyse dieser mitunter enorm großen Datenmengen kann allerdings wichtige Einblicke und Erkenntnisse in sämtliche Geschäftsprozesse bieten. Aus diesem Grund müssen bei Big Data andere Methoden zum Einsatz kommen.
Diese umfangreichen Datenmengen können aus unterschiedlichen Quellen stammen – zum Beispiel von IoT-Geräten in Firmengebäuden, Transaktionssystemen, Datenbanken von Kund:innen oder medizinischen Diagnostiksystemen.

Große Datenmengen liefern Einblicke

Das Ziel von Big Data Analytics ist es, Muster, Korrelationen, Trends oder auch Kundenpräferenzen zu erkennen. Diese Ergebnisse helfen Unternehmen dabei, fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen. Die automatisierte Beurteilung von betrieblichen Abläufen wird damit überhaupt erst möglich.
Die Analyse großer Datenmengen umfasst drei aufeinander aufbauende Prozessschritte:
Datenbeschaffung: Unternehmen stehen vor der Aufgabe, die zur Analyse vorgesehenen Datenquellen zu erschließen, ihre Qualität zu bewerten bzw. sicherzustellen, sie in geeigneten Dateiformaten bereitzustellen und den Datenfluss so zu strukturieren, dass die Aktualität und Relevanz der Daten gewährleistet bleibt. Dies kann beispielsweise in einem Data Lake geschehen, einem Datenspeicher, der sich aus verschiedenen Quellen sämtlicher Unternehmensbereiche speist und sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Daten enthalten kann.
Datenaufbereitung: Häufig ist es für die Analyse der Daten erforderlich, sie vorher zu reinigen, zu filtern und Fehler zu beheben. Ein Data Warehouse sammelt die bereits für Analyse- und Reportingzwecke aufbereiteten Daten. Erste sauber und gut strukturierte Daten können als Grundlage für Big Data Analytics dienen.
Datenauswertung: Um die gesammelten und aufbereiteten Daten auszuwerten, stehen verschiedene Analyseverfahren zur Auswahl. Hierzu zählen beispielsweise Data Mining, Machine Learning und Business Intelligence.
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Wie funktioniert Big Data Management?

Sie sollten Big Data Analytics in Ihrem Unternehmen nicht als nebenher laufenden Prozess betrachten, der gelegentlich eine Erkenntnis liefert, sondern als zentralen Bestandteil innerhalb der Evaluation Ihrer Geschäftsprozesse. Dementsprechend sollten Sie dem Ganzen dedizierte Ausstattung, Personal und Budget zuweisen sowie den Prozess in der Geschäftsleitung priorisiert begleiten. So gehen Sie dabei vor:
  1. Ziel definieren: Legen Sie vorab den Zweck und die wichtigsten Ziele Ihrer Datenanalyse fest. Formulieren Sie Fragen, die Sie mit der Analyse beantworten und einen möglichen unternehmerischen Mehrwert, den Sie generieren möchten.
  2. Art der Datenanalyse bestimmen: Überlegen Sie, wie Sie die Daten verwenden möchten, beispielsweise in einer quantitativen, einer qualitativen oder in einer vergleichenden Analyse mit vorherigen Zeiträumen.
  3. Plan zum Auswerten festlegen: Bestimmen Sie, wie viel Zeit und Ressourcen Sie für das Auswerten der Daten bereitstellen sollten. Berücksichtigen Sie dabei Faktoren wie Personal und Budget; und planen Sie die Auswertung so vorausschauend, dass Sie die Big-Data-Analyse erfolgreich und mit verwertbaren Ergebnissen abschließen können.
  4. Daten sammeln: Besprechen Sie die erforderlichen Prozesse für die Datenanalyse und stellen Sie ein Projektteam zusammen, das für das Sammeln und Auswerten zuständig ist. Informieren Sie sich über entsprechende Software, um diese Prozesse effizient umzusetzen und zu überwachen.
  5. Daten bereinigen: Strukturieren und standardisieren Sie die Daten, die innerhalb eines großen Datensatzes meist unstrukturiert vorliegen. Achten Sie hierbei auch auf Formatierungsfehler und andere Abweichungen, die bereits beim Aufbau entstehen und sich möglicherweise künftig vermeiden lassen.
  6. Daten auswerten: Untersuchen Sie die gesammelten Daten mithilfe mathematischer Methoden bzw. entsprechender Software, um Schemen, Zusammenhänge und Veränderungen zu erkennen. Interpretieren Sie, was die Daten bedeuten und warum Sie für Ihr Unternehmen wichtig sind.
  7. Ergebnisse visualisieren: Nutzen Sie anschauliche Methoden der Datenvisualisierung, um die wichtigsten Informationen und Erkenntnisse zusammenzufassen und verständlich darzustellen. Verwenden Sie dafür etwa Diagramme und Grafiken, um wichtige Datenpunkte und Erkenntnisse zu veranschaulichen. Bereiten Sie Datensätze so auf, dass andere Abteilungen und Teams im Unternehmen damit weiterarbeiten können, um zum Beispiel Marketingstrategien oder Budgetpläne anzupassen.
Übereinander angeordnete Lüfter von Festplatten in einem Rechenzentrum.

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Die fünf Vs von Big Data

Die Unternehmensberatung Gartner hat Big Data Analytics mit den „vier V’s” beschrieben – vier unterschiedliche, einander ergänzende Dimensionen der Datenbestände, die analysiert werden sollen. Diese Darstellung ist in der IT-Welt mittlerweile weit verbreitet:
  • Volume: Big Data ist von extrem großen Datenmengen gekennzeichnet.
  • Variety: Die Daten sind vielfältig, vor allem im Hinblick auf ihre Strukturen und Inhalte. Big Data Analytics steht dabei vor der Herausforderung, Erkenntnisse auch aus unstrukturierten Daten abzuleiten.
  • Velocity: Daten entstehen in hoher Geschwindigkeit und müssen im gleichen Tempo verarbeitet werden. Manche Anwendungsfälle erfordern die Analyse großer Datenmengen nahezu in Echtzeit.
  • Veracity: Die Datenqualität ist eine entscheidende Voraussetzung dafür, dass die Erkenntnisse tatsächlich einen Nutzen bringen, die aus Big Data Analytics abgeleitet werden.
Mittlerweile ergänzen viele Darstellungen diese klassischen vier V’s durch ein fünftes:
  • Value: Dies soll ergänzen, dass Big Data Analytics nicht zum Selbstzweck geschieht, sondern letztlich auf das Erzielen von Mehrwert beziehungsweise „Business Value” abzielt. Die zusätzliche Wertschöpfung ist das zentrale Ziel bei der Auswertung von Big-Data-Beständen.
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Big Data Analytics: Arten

Big-Data-Analyse kann nach unterschiedlichen Verfahren erfolgen. Unternehmen sollten das geeignete Tool oder Verfahren so einsetzen, dass es zur Anwendung bzw. zum gewünschten Ergebnis passt. Generell unterscheidet man folgende Kategorien voneinander:
  • Klassische Algorithmen: Sie werden auch als Data-Mining-Tools bezeichnet und können unterschiedliche Schwerpunkte wie Text Mining oder statistische Analysen haben. Beide Verfahren können grundsätzlich auch für Bild- und Videoanalysen zum Einsatz kommen.
  • Künstliche Intelligenz (KI): Häufig basiert die Analyse auf Machine Learning beziehungsweise Deep Learning. Diese Methoden eignen sich besonders dafür, Muster, Zusammenhänge und Beziehungen zwischen Daten zu erkennen.
  • Descriptive Analytics: Diese Methode beschreibt vergangene Ereignisse und Trends auf Basis der ausgewerteten Daten, um Muster und Zusammenhänge zu identifizieren.
  • Predictive Analytics: Mit diesen spezialisierten Tools erkennen Sie Trends und können Entwicklungen vorhersagen, etwa in Bezug auf das Verhalten von Kund:innen.
  • Prescriptive Analytics: Diese Methode bietet Handlungsempfehlungen auf Basis der Datenanalyse. Sie kombiniert die Ergebnisse von Descriptive und Predictive Analytics miteinander und leitet daraus Hinweise zur Verbesserung von Geschäftsprozessen ab.
  • Business-Analytics: Diese Software liefert in erster Linie Kennzahlen und Visualisierungen zur Unternehmensplanung und -steuerung. Entsprechende Systeme können diese intelligent auswerten und so aus der Gesamtheit oder Teilmengen der Daten ableiten, die im Unternehmen anfallen.

Vorteile und Herausforderungen von Big Data Analytics

Effiziente Big Data Analytics kann für Ihr Unternehmen viele Vorteile mit sich bringen, zum Beispiel in folgenden Bereichen:
  • Produktentwicklung: Erkenntnisse aus der Analyse von Big Data können Rückschlüsse auf die Produkttauglichkeit und mögliche Trends zulassen. Dies kann bestehende Produkte verbessern oder zur Entwicklung neuer Produkte führen.
  • Marketing: Das Erkennen von Bedürfnissen und Verhalten von (potenziellen) Kund:innen kann Unternehmen dabei helfen, Marketingaktivitäten zielgerichteter zu gestalten und einzusetzen.
  • Geschäftsstrategie: Die Ergebnisse aus Big Data helfen dabei, auf Basis von Daten strategische Geschäftsentscheidungen schneller und genauer zu treffen.
  • Kundenerfahrung / Customer Journey: Die Analyse des Verhaltens von Kund:innen kann dabei helfen, Vertriebskanäle anzupassen, etwa bei der Menüführung in Online-Shops.
  • Risikomanagement: Risiken lassen sich auf der Basis von Mustern erkennen und rascher bewältigen.
  • Kostensenkung: Indem Sie Unternehmensdaten zentral speichern und auswerten, können Sie in unterschiedlichen Bereichen Kosten senken sowie Geschäftsprozesse effektivieren.
Herausforderungen bestehen unter anderem in folgenden Punkten:
  • Big Data Analytics muss mit großen, mitunter unstrukturierten Datenmengen fertig werden, die in Echtzeit wachsen.
  • Entsprechende Frameworks müssen unterschiedliche Datenformate aus verschiedenen Quellen vereinheitlichen.
  • Die Ergebnisse müssen eine entsprechende Qualität aufweisen, um daraus tatsächlich Erkenntnisse in Bezug auf unterschiedliche Geschäftsprozesse und -bereiche ziehen zu können.
  • Die Sicherheit der Daten muss bei der Analyse gewährt sein. Das betrifft die Verschlüsselung, den Datenschutz und auch die Zugriffsberechtigungen.

Big Data Analytics: Anwendungsbereiche für komplexes Data-Mining

Die Einsatzmöglichkeiten von Big Data Analytics sind sehr vielfältig und hängen von unterschiedlichen Faktoren ab:
  • Branche und Geschäftsmodell
  • dem bereits erzielten Maß an Vernetzung in der Produktion und in den vor- und nachgelagerten Betriebsprozessen
  • dem Grad an Digitalisierung der produzierten Waren selbst
Dabei gibt es verschiedene Anwendungsbereiche:
  • Produktionssteuerung und Qualitätskontrolle: Unternehmen beziehen Daten aus dem Produktionsprozess oder aus der Analyse fertig produzierter Waren. Diese Daten können sie nutzen, um die Produktion zu steuern und zu überwachen – sowie zur Qualitätskontrolle. Hierfür kommen etwa Sensordaten in Frage, aber auch Bild- und Videoanalysen.
  • Produktentwicklung und -optimierung: Big Data Analytics kann Erkenntnisse dazu liefern, wie sich ein Produkt über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg verhält. Das hilft dabei, neue Produkte zu entwickeln oder bestehende Produkte zu verbessern.
  • Akquise und -Bindung von Kund:innen: Je besser Unternehmen Erwartungen und Nutzungsgewohnheiten der Anwender:innen sowie Markttrends verstehen, desto besser können sie ihre Marketingmaßnahmen daran ausrichten. Dies erhöht die Zufriedenheit der Kund:innen und verbessert die Beziehungstiefe zu ihnen.
  • Preisoptimierung: Unternehmen sollten vergangene Verkäufe und den Erfolg von Sonderangeboten analysieren und dazu intelligente Modellierungen nutzen. So können Unternehmen und Händler ihre Preisgestaltung optimieren – und damit je nach Zielsetzung Marktanteile, Umsatz oder Erlös maximieren.
  • Lieferketten- und Channel-Optimierung: Vorausschauende Analysen unterstützen beim Planen und Überwachen von Lieferketten, Bestandsmanagement, Logistik-Optimierungen, Effizienzsteigerungen in Absatzkanälen und vielen ähnlichen Szenarien. So können Unternehmen Lieferengpässe oder Nachfrageveränderungen früher erkennen.
  • Risikomanagement und Entscheidungsfindung: Mittels Business Analytics Software gewinnen Unternehmen tiefere Einblicke und können so bessere Entscheidungen in kürzerer Zeit treffen. Big-Data-Analysen können außerdem bei der Identifikation von Risiken helfen und so das Risikomanagement verbessern.
Neben der Industrieproduktion kann die Analyse von Big Data auch in anderen Branchen Vorteile bringen, wie etwa im medizinischen Bereich: Patient:innen können wichtige Gesundheitsparameter einfach zu Hause messen, wie zum Beispiel Blutdruck, Blutzucker und Herzrhythmus. Ärzt:innen können die Daten anschließend zentral und unter Einhaltung der Datenschutzgesetze auswerten, um individuelle und insgesamt bessere Behandlungspläne zu erstellen.
Energieversorger hingegen können Messeinrichtungen per Fernwartung auslesen und sparen sich so den Aufwand für Besuche vor Ort. Kund:innen und Unternehmen erkennen damit frühzeitig, wenn etwa ihre Verbräuche unerwartet steigen. Ähnliche Beispiele gibt es auch in vielen anderen Branchen.
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Analytic Tools und Services: Wie sich Big-Data-Technologien voneinander unterscheiden

Folgende Technologien decken beispielhaft die meisten Anwendungsszenarien zur Analyse von Big Data ab:
  • Hadoop ist ein Open-Source-Framework für besonders große Datenmengen und aufwendige Analysen. Mehr zu Hadoop erfahren Sie an anderer Stelle hier in V-Hub.
  • Apache Hive bildet das Data Warehouse für Hadoop, indem es Daten aus relationalen Datenbanken abfragt, zusammenfasst und analysiert.
  • Cloudera ist ein Webbasiertes Open-Source-Framework, das sich flexibel um Funktionen erweitern lässt, um beispielsweise Big-Data-Anwendungen in bestehende Prozesse einzugliedern.
  • Pentaho ist ein Framework, das sich aufgrund seiner Modularität und Schnittstellen leicht in bestehende IT-Systeme einfügen lässt.
  • Apache Spark ist ein Open-Source-Framework zur Echtzeitanalyse großer Datenmengen.
  • Splunk ist ein Tool zur Analyse des Digital Footprints von Nutzer:innen. Es bietet u.a. Monitoring und Analyse von Transaktionen, Netzwerkaktivitäten und Gesprächsdaten.
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Big Data Analytics: Das Wichtigste in Kürze

  • Big Data Analytics ermöglicht es Unternehmen, aus großen Datenmengen wichtige Erkenntnisse zu gewinnen und daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten.
  • Dafür müssen die Daten auf sinnvolle Weise gesammelt werden, beispielsweise in einem Data Lake.
  • Für die Analyse und Aufbereitung der Daten gibt es unterschiedliche spezialisierte Softwarelösungen, die von der konkreten Ausgangssituation und Zielsetzung abhängen.
  • Die Auswertung von Big Data kann Unternehmen mehr Wachstum, Effizienzsteigerungen und Prozessoptimierungen ermöglichen.
  • Einsatzmöglichkeiten liegen unter anderem in der Produktionssteuerung und Qualitätskontrolle, Produktentwicklung und -optimierung, Kundenakquise und -Bindung, Optimierung von Preisen, Lieferketten, Logistik und Absatzkanälen sowie im Risikomanagement und in der strategischen Entscheidungsfindung von Unternehmen.
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