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Mitarbeitermotivation steigern: Wie Sie gezielt vorgehen können

In Zeiten fehlender Fachkräfte, steigender Anforderungen an Bewerber sowie wachsender Vergleichbarkeit zwischen Arbeitgebern wird die Mitarbeitermotivation zum (mit-)entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Wir zeigen Ihnen, welche Motivationsfaktoren Sie beeinflussen können und sollten, um die Personalfluktuation möglichst gering zu halten – und wie das gelingt.

Kollegen, die sich mit ihrem Team und mit der Mission Ihres Unternehmens identifizieren, wechseln nicht so schnell den Arbeitgeber. Schließlich ist kaum etwas ärgerlicher, als wenn ein gerade eingearbeiteter Kollege oder eine Kollegin Sie schon nach kurzer Zeit wieder verlässt. Dabei spielen neben einer angemessenen Bezahlung vor allem der Teamzusammenhalt und das Betriebsklima eine Rolle.

Gerade jetzt gewinnt das Thema Mitarbeitermotivation noch mehr an Bedeutung: In Zeiten von New Work, Online-Videokonferenzen und Home-Office gilt es umso mehr, die Belegschaft auch abseits persönlicher Treffen zu motivieren und bei Laune zu halten. Wie all das gelingt, erfahren Sie hier.

Inhaltsverzeichnis

Die Motivation Ihrer Mitarbeiter steigern: 5 einfache Maßnahmen

Ihre Mitarbeiter zu begeistern und dauerhaft intrinsisch zu motivieren, ist oftmals gar nicht schwer. Schon einfache (und finanziell durchaus erschwingliche) Mittel fördern die unternehmensinterne Kommunikation und steigern das Selbstwertgefühl Ihrer Beschäftigten:
  1. Bieten Sie regelmäßige Get-Togethers an, bei denen Sie eventuell kostenlose Getränke und/oder Snacks bereitstellen. So bleibt der eine oder andere vielleicht auch nach Feierabend noch im Büro und vernetzt sich mit abteilungsfremden Kollegen.
  2. Ein jährliches Teamevent, eventuell mit Musik, einer Mitarbeiter-Rallye oder anderen Aufgaben, sorgt unternehmens- oder teamübergreifend für mehr Zusammenhalt.
  3. Stellen Sie eine Tischtennisplatte, einen Kickertisch oder andere Sportgeräte auf. Damit lenken sich die Kollegen in Pausen ab und haben anschließend den Kopf wieder für die Arbeit frei.
  4. Schaffen Sie Besprechungsecken, in denen Mitarbeiter sich in Kleingruppen informell und auch spontan über laufende und anstehende Projekte austauschen können. Dabei können Sie auch Prinzipien wie das sogenannte „Working Out Loud” einführen, um die Arbeit in diesen Kleingruppen aufzulockern und zu verbessern.
  5. Richten Sie einen Ruheraum ein. Sorgen Sie dort – genau wie in einem möglicherweise bereits vorhandenen Pausenraum – für ein gewisses Wohlfühlklima, indem Sie beispielsweise Pflanzen aufstellen oder diesen ansprechend dekorieren.
Generell gilt: Je wohler sich Ihre Angestellten fühlen, umso höher ist ihre Arbeitsmotivation. Dass das Arbeitspensum durch das Anbieten von Rückzugs- oder Ablenkungsmöglichkeiten leiden könnte, ist übrigens ein Mythos: Wer sich zwischendurch erholt, arbeitet anschließend konzentrierter. Im Zweifel können Sie die Aufenthaltszeiten in den Sozialbereichen immer noch einschränken, aber das Angebot an sich wird in jedem Fall gut ankommen.
Sorgen Sie also dafür, dass es neben der intrinsischen Mitarbeitermotivation genügend extrinsische Anreize für Ihre Kollegen gibt, (gerne) zur Arbeit zu erscheinen. Denn wer sich auf den bevorstehenden Arbeitstag freut, arbeitet normalerweise konzentrierter, liefert bessere Arbeitsergebnisse und ist am Erfolg der letztlich gemeinsamen Mission stärker interessiert.
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Was die Motivation der Mitarbeiter für Ihr Unternehmen so wichtig macht

Aller Anfang ist schwer: Wenn Sie die gewünschte Neubesetzung für eine freie Stelle gefunden haben, stehen zunächst die Einarbeitung und die Probezeit an. Die meisten Mitarbeiter freuen sich zwar über den neuen Job und sind hochmotiviert. Aber vor allem hoch qualifizierte Mitarbeiter wollen während der Probezeit (Stichwort: kurze Kündigungsfrist) unter anderem herausfinden, ob der Job tatsächlich zu ihren Vorstellungen passt. Doch auch später kann sich Unzufriedenheit breitmachen und die Kündigungsraten in Ihrem Unternehmen steigen. In die Mitarbeitermotivation zu investieren, lohnt sich also zu jedem Zeitpunkt und für alle Mitarbeiter.
Abgesehen vom Arbeitspensum und der Entlohnung beeinflussen auch diese Faktoren die Arbeitszufriedenheit:
  • Willkommenskultur: Schaffen Sie ein Klima, in dem sich neue Mitarbeiter im Team willkommen fühlen. Eine Gleichgültigkeit gegenüber neuen Teammitgliedern oder gar eine Ablehnung kann von Anfang an Spuren bei der Arbeitsmotivation hinterlassen.
  • Aufgabenklarheit: Wer nicht weiß, was er tun soll, kann auch nicht gut arbeiten. Sorgen Sie dafür, dass der Mitarbeiter zu jeder Zeit weiß, was von ihm oder ihr innerhalb welcher Zeitvorgaben erwartet wird.
  • Über- oder Unterforderung: Mitarbeiter, die von Anfang an mit Aufgaben „zugeschüttet“ werden, werden genauso unzufrieden sein wie solche, die weit unter ihrem Leistungspotenzial arbeiten.
  • Kommunikationskultur: Geben Sie Ihren neuen und bestehenden Mitarbeitern möglichst einen festen Ansprechpartner an die Seite, der jederzeit mit Rat und Tat für sie da ist – und sei es nur per Mail oder per Telefon.
  • Flache Hierarchien: Die Zeiten mit harter Hand regierender Chefs sind endgültig vorbei. Moderne Unternehmen führen und lenken, ohne zu bevormunden, und verfügen über kollegial agierende Team- und Gruppenleiter, die auch sich selbst hinterfragen.
  • Vergessen Sie die Anerkennung nicht: Leisten Ihre Mitarbeiter gute Arbeit, dann sagen Sie ihnen das, denn angebrachtes Lob motiviert. Dabei sollte positives Feedback stets zielgerichtet, begründet und wohldosiert ausfallen, um nicht übertrieben zu wirken. Spätestens ein erfolgreicher Projektabschluss sollte hierfür Grund genug sein. Mangelnde oder stets schlechte Rückmeldung hingegen verringert den Ansporn.
  • Work-Life-Balance: Was bewegt Ihre Mitarbeiter privat? Haben diese Kinder, Tiere oder andere Verpflichtungen? Nehmen Sie Rücksicht auf Besonderheiten in der privaten Lebensführung und ermöglichen Sie gelegentliche Homeoffice-Tage, flexible Arbeitszeiten oder richten Sie eine Kinderbetreuung ein.
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Extrinsische und intrinsische Motivation – Definition und Beispiele

Grundsätzlich gehen viele Unternehmen davon aus, dass Bewerber von sich aus über eine hohe sogenannte intrinsische Motivation verfügen. Das heißt, dass sie einen grundsätzlichen, inneren Ansporn für ihre Mitarbeit haben. Diese ist zunächst bei jedem Menschen unterschiedlich ausgeprägt. Sie können sie aber deutlich steigern, indem Sie in Ihrem Betrieb für ein angenehmes Klima sorgen, bei dem die betreffende Person „gerne” bei Ihnen erscheint – sei es, weil der Teamzusammenhalt groß ist, weil die Arbeitsbedingungen angenehm sind oder weil wichtige Aufgaben zu erledigen sind, für die der Mitarbeiter sich verantwortlich fühlt.
Wer sich als Teil eines Ganzen sieht, ist logischerweise motivierter als jemand, der das Gefühl hat, weder gebraucht noch wertgeschätzt zu werden. Dabei können auch Prinzipien wie Gamification als spielerisches Konzept zur Motivation und Bindung von Mitarbeiter:innen dienen.
Durch extrinsische, also äußere Motivationsfaktoren (dazu zählen vor allem das Gehalt und mögliche Belohnungen für gute Arbeit) wiederum können Sie die Mitarbeiterzufriedenheit ebenfalls steigern – oder aber senken. Wenn in einem Unternehmen Angst und Schrecken aufgrund allzu vieler Zwänge und Kontrollmechanismen herrschen, dann steigt zwar kurzfristig die Arbeitsleistung. Aber viele Mitarbeiter werden sich dann schon bald nach einem neuen Job umsehen.
Auf zu viele negative Motivationsfaktoren folgt häufig dann die sogenannte „inneren Kündigung”. Ist diese erst einmal erfolgt, erscheint ein Mitarbeiter vielleicht nur noch des Geldes wegen bei der Arbeit – sofern er nicht in besonderem Maße intrinsisch motiviert ist. Dass die Arbeitsqualität unter solchen Situationen leidet, liegt auf der Hand.
Ein wesentlicher Nachteil von extrinsischen Motivationsfaktoren liegt außerdem darin, dass sie ständig wiederholt werden müssen, um zu wirken, wie nachstehendes Video verdeutlicht:
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Online-Teambuilding-Events durchführen: Nicht erst seit Corona eine gute Idee

Das Firmenfest ist abgesagt, die Weihnachtsfeier fällt aus und das Büro gleicht eher einer Büromöbel-Ausstellung als einem belebten Arbeitsplatz: In Zeiten von Corona macht so mancher Arbeitgeber disruptive Veränderungen durch, was die Anwesenheit seines Personals vor Ort angeht. Mit anderen Worten: Wer keine zwingenden Gründe hat, ins Büro zu kommen, bleibt im Zweifel bereits seit Monaten zu Hause. Das sorgt zwar grundsätzlich für eine bessere Work-Life-Balance bei den meisten Angestellten – der Team-Zusammenhalt kann aber durchaus leiden. Schließlich fehlen neben dem persönlichen Kontakt zum eigenen Team auch der kurze Weg zum Vorgesetzten, zu anderen Abteilungen und zum Feierabend-Bier mit den Kollegen.
Warum also statt des gelegentlichen Schnacks in der Küche und gemeinsamen Betriebsfeiern nicht Remote-Events anbieten und so den Team Spirit auf andere Art und Weise aufrecht erhalten? Videokonferenz-Tools gibt es schließlich genug und Ihre Angestellten freuen sich sowohl über die Ablenkung als auch die Gelegenheit, in der Video-Schalte einmal nicht rein beruflich sprechen zu müssen.
Unsere Tipps sollen Ihnen als Inspiration dienen, welche Remote-Events sich anbieten – wie Sie diese letztlich ausgestalten, ist natürlich Ihnen selbst überlassen. Wichtig ist jedoch, dass Sie für derartige Veranstaltungen die Freiwilligkeit in den Vordergrund rücken und klar machen, dass es sich um Teambuilding-Maßnahmen handelt. Es darf und soll also auch über Themen abseits der täglichen Arbeit gesprochen werden. Trotzdem oder genau deswegen erhalten Sie durch solche Events jedoch ein gutes Stimmungsbild, was die Investition an Zeit und anderen Ressourcen allemal wert sein sollte.
„Transparenz, Verantwortung, Vertrauen und Motivation sind aus meiner Sicht die wichtigsten Aspekte des Unternehmertums. Die Mitarbeiter sollten wissen, wo ihre Firma aktuell steht, woran gerade gearbeitet wird und wo die Herausforderungen liegen. Entscheidungen zu fällen oder daran beteiligt zu sein, sollte dabei ein Privileg und keine Last sein. Unternehmen, die ihre Angestellten in die Entscheidungsfindung einbeziehen, sind in der Summe produktiver. Das setzt aber ein gewisses Vertrauen seitens der Führungsebene voraus.” – Hendrik Gottschalk, CEO von getbaff

Remote-Eventidee #1:  Das regelmäßige Feierabend-Bier

Die Idee ist so simpel wie zielführend: Der Chef setzt einen Regeltermin (beispielsweise in Google Meet) auf, zu dem sich beliebig viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter online zum gemeinsamen Feierabend-Bier verabreden. Natürlich kann das Bier auch eine Limo, ein gutes Mineralwasser oder eine Tasse Tee sein. Ein guter Termin ist der Freitagnachmittag: Die Woche ist so gut wie vorbei, alle freuen sich aufs Wochenende und Sie können gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern die Woche Revue passieren lassen.

Remote-Eventidee #2: Die Snap Camera-Party

Kennen Sie das Kamera-Tool Snap Camera? Ähnlich wie bei Snapchat, dem Chat-Tool vor allem für jüngere Menschen, können Ihre Mitarbeiter aus verschiedenen, lustigen Add-Ons zum eigenen Kamerabild wählen. Dieses wird nun mit Elementen der Augmented Reality „garniert” oder gar komplett verfremdet, was für lustige Effekte sorgt. Vom brennenden Zimmer über den Aluhut-Träger bis hin zum Cowboy ist für jeden Geschmack etwas dabei. Auch der Hintergrund lässt sich vom langweiligen Wandweiß in eine tolle Karibik-Landschaft verwandeln.
Nicht nur wenn Karneval bei Ihnen ein Thema ist können Sie so für jede Menge Lachern bei den Mitarbeitern sorgen. In der fortgeschrittenen Version vergeben die Teilnehmer dann noch Punkte für die ausgefallenste Snap-Camera-Verkleidung und den ausgefallensten Hintergrund.
Snap Camera ist für PC und Mac erhältlich.
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Remote-Eventidee #3: Die Online-Verkostung

Eine weitere Idee für ein gelungenes Remote-Event ist die Online-Verkostung. Ein Grundthema könnte beispielsweise eine gemeinsame Weinprobe sein – oder Sie lassen Ihrem Team Koch-Boxen zukommen. Diese enthalten frische Zutaten und ein Rezept, nach dem gemeinsam im Video-Chat gekocht werden kann. Wichtig ist hier allerdings die Vorbereitung: Zunächst sollten Sie eine feste Anzahl Teilnehmer bestimmen, die mitmachen. Das sollten natürlich nicht zu wenige, aber auch nicht zu viele werden, damit das Ganze am Ende nicht chaotisch wird.
Planen Sie einen gemeinsamen Termin und sorgen Sie für eine rechtzeitige Zustellung der nötigen Utensilien. Während der Veranstaltung brauchen Sie nun einen Moderator, der sich mit dem Thema auskennt und die entsprechenden Proben vorstellt. Alternativ können Sie auch die Teilnehmer bitten, jeweils ein Testexemplar mit eigenen Worten zu beschreiben. Beim Thema „Kochen” bitten Sie alle Teilnehmer vorab, einen Laptop zu verwenden oder eine Webcam in der Küche anzuschließen.
Im Anschluss an die Verkostung können sich die Teilnehmer austauschen oder eine Feedback-Umfrage beantworten. Im Ergebnis weiß nun jeder, welches Getränk sich besonders lohnt oder welche Kochbox eventuell regelmäßig bestellt werden sollte.
Übrigens: Abseits von Remote-Events könnte eine weitere schöne Idee zum Teambuilding sein, zum Public-Viewing bei einer Fußball-EM oder -WM oder einem anderen sportlichen Großereignis zusammenzukommen. Erfahren Sie hier alles darüber, wie Sie ein Public-Viewing für Ihre Belegschaft und Geschäftsfreund:innen organisieren.
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Was ist mobiles Arbeiten und wie integrieren Sie das Konzept optimal in Ihr Unternehmen?

Auch nach dem offiziellen Ende der Coronapandemie können sich viele Arbeitnehmer:innen kaum noch vorstellen, in ein klassisches Arbeitsverhältnis mit täglichem Erscheinen in einem Büro zurückzukehren. Dies sagen rund drei Viertel der in einer aktuellen Studie der Hans-Böckler-Stiftung Befragten. Moderne Arbeitsformen wie mobiles Arbeiten haben sich demnach etabliert und sind gekommen, um zu bleiben. Die in der Studie befragten Arbeitnehmer:innen möchten auch weiterhin wenigstens teilweise im Homeoffice tätig sein. Nur noch 15 Prozent geben an, dass ihren Vorgesetzten Anwesenheit vor Ort sehr wichtig sei. Vor der Pandemie waren es noch 60 Prozent. Auch im Ausland ist dieser Trend zu beobachten. Eine Studie der Europäischen Zentralbank (EZB) wiederum fand heraus, dass innerhalb der Euro-Zone rund ein Drittel der Beschäftigten auch weiterhin (noch) mehr Arbeit im Homeoffice wünschen. Als einer der Hauptgründe für das wachsende Interesse an diesem Arbeitsmodell nennt die EZB-Studie die teilweise immer länger werdenden Pendelzeiten. Arbeitnehmer:innen, die mehr als eine Stunde pro Strecke pendeln, wünschen sich im Schnitt bis zu zehn Homeoffice-Tage pro Monat. Doch mobiles Arbeiten ist nicht dasselbe wie Homeoffice oder Telearbeit. Lesen Sie hier, wo die Unterschiede liegen und was es beim mobilen Arbeiten aus Sicht von Arbeitgebern zu beachten gibt.

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