Größter Kostenfaktor bei Security-Awareness-Trainings ist meist die hierfür anfallende Arbeitszeit der Teilnehmer:innen. Ihre Kosten für regelmäßige Trainings können Sie durch eine Kombination aus Präsenz- und Online-Trainings reduzieren.
Häufige kurze Wiederholungsübungen, zum Beispiel eine Stunde pro Quartal, sind dabei in der Regel nachhaltiger und effizienter als beispielsweise eintägige Auffrischungsschulungen im Jahresturnus.
Als Faustregel gilt: Die Kosten für ein Security-Awareness-Training umfassen in den meisten Fällen nur einen Bruchteil des Schadens, den eine Cyberattacke verursachen kann. Datendiebstahl und -lecks können unter anderem in Erpressungen durch Kriminelle, Nachteilen am Markt, Imageschäden und Bußgeldern verursachen. Für nicht wenige Unternehmen haben derartige Vorfälle existenzbedrohende Ausmaße.
Tipp: Arbeiten Sie bereits mit einem zuverlässigen Dienstleister für Pentests, Sicherheits-Audits oder für das Erstellen und Monitoring Ihres ISMS zusammen? Dann fragen Sie dort an, ob dieser auch Security-Awareness-Trainings abhält. Der Anbieter kennt Ihr Unternehmen, die IT-Strukturen und Ihre Branche bereits. Auf dieser Basis kann er Ihre Mitarbeiter:innen gezielt schulen, ohne sich zuvor unter Umständen zeitaufwendig in diese Bereiche einarbeiten zu müssen.
Zugleich können Sie auf diese Weise die Ergebnisse bisheriger Pentests in Ihrem Unternehmen in die Lehrgangsinhalte einfließen lassen. Damit demonstrieren Sie Ihren Angestellten, welche konkreten Sicherheitslücken es in Ihrer Firma bereits gab oder sogar noch gibt. Das macht die Schulungen besonders anschaulich.