Zahllose Hackingattacken aus dem Internet testen auch Ihr Firmennetz regelmäßig auf Schwachstellen. Sind Ihre Daten noch sicher? Die kleinste Sicherheitslücke – schon dringt möglicherweise Schadsoftware unerkannt in Ihre Systeme ein. Eine Firewall bietet guten Schutz vor den unablässig stattfindenden Angriffen. Wie eine Firewall funktioniert und wie Sie Ihr Firmennetz damit optimal gegen Angriffe aus dem Internet schützen, erfahren Sie hier.
Im Hausbau ist sie vielerorten schon seit Jahrhunderten Pflicht: die Brandschutzmauer, die Ihr Eigenheim oder Unternehmensgebäude vor einem Feuer schützt, das vom Nachbargrundstück auf Ihres übergreifen könnte. Computer hingegen dürfen bisher prinzipiell auch ohne virtuelle Brandschutzmauer (englisch „Firewall“) im Internet unterwegs sein. Empfehlenswert ist das aber nicht.
So wird laut einer Studie von Cybersecurity Ventures weltweit etwa alle zehn Sekunden ein Unternehmen Opfer von Ransomware-Attacken auf die wertvollen1 Viele dieser Angriffe laufen inzwischen automatisch und Software-basiert ab. Weil Cyberkriminelle außerdem immer öfter auf künstliche Intelligenz setzen, dürften Anzahl und Qualität der Attacken auch in den nächsten Jahren weiter zunehmen.
Eine Firewall ist eine Sicherheitseinrichtung, die einzelne Computer oder ganze Netzwerke vor Schadsoftware und Cyberangriffen aus dem Internet schützt. Hierfür überwacht sie den ein- und ausgehenden Datenverkehr und filtert unerwünschte bzw. potenziell schädliche Datenpakete heraus.
Eine Firewall, die nur einen einzelnen Arbeitsplatz absichert, bezeichnet man auch als Personal Firewall – im Unterschied zur sogenannten externen oder Netzwerk-Firewall, die den Internetverkehr mehrerer vernetzter Geräte überwacht.
Eine Firewall für einen einzelnen Computer oder ein kleines Büronetz kann als reine Softwarelösung realisiert werden. Betriebssysteme wie Windows enthalten bereits standardmäßig eine eigene Software-Firewall. Unter Windows 10 und 11 ist dies die Windows Defender Firewall. Sie ist Bestandteil der Sicherheitssuite Windows Defender. Auch auf vielen Internetroutern für Privatpersonen und kleinere Gewerbetreibende ist eine Firewall meist schon vorinstalliert.
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Größere Firmennetze setzen in der Regel Hardware-Firewalls ein. Das sind Server-Computer, auf denen exklusiv nur die jeweilige Firewall-Software installiert ist – oft in Verbindung mit einem sogenannten Proxyserver. Wie dieser funktioniert, erläutern wir weiter unten. In sehr großen Firmennetzen gibt es oft mehrere interne Firewalls, die die einzelnen Abteilungen oder Standorte untereinander sowie zusätzlich gegenüber dem Internet absichern. Dies ist sinnvoll, um
besonders sensible Bereiche gesondert zu schützen,
Firewalls passend für unterschiedliche Netzwerkarchitekturen einzurichten
und zu verhindern, dass ein einzelnes Schadprogramm ein gesamtes Unternehmen mit vielleicht vielen tausend Mitarbeiter:innen komplett zum Stillstand bringt.
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Eine Firewall überwacht den Verkehr zwischen Ihrem internen Netzwerk und dem Internet. Zu ihren Aufgaben gehört je nach Voreinstellung das Sperren von unerwünschten Webservices oder Webseiten, beispielsweise:
Social-Media-Plattformen
Videoplattformen
Streamingdienste
potenziell unsichere Messengerservices und Internetforen
verdächtige Software-Downloadserver oder generell das Herunterladen von Software aus dem Internet
Umgekehrt können Sie über Ihre Firewall auch eigene Downloadbereiche für den internen Gebrauch bereitstellen. Dort liegen für Ihre Mitarbeiter:innen beispielsweise die neuesten Windows-Updates, Druckertreiber oder Businessapplikationen bereit, die Sie zuvor sorgsam auf darin versteckte Malware überprüft haben.
Die Internet-Firewall ist damit ein wichtiger Baustein im Cybersecurity-Konzept Ihres Unternehmens. Sie sollte aber nur eine Komponente von mehreren innerhalb einer umfassenden Sicherheitsarchitektur sein. Weitere Komponenten sind beispielsweise Virenschutzprogramme, Proxyserver und ein über Passwörter oder biometrische Scans geschütztes Rechtemanagement.
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Eine Firewall liest Ihren ein- und ausgehenden Datenverkehr und prüft diesen nach voreingestellten Regeln. Um zu verstehen, wie sie arbeitet, ist ein Blick auf die Struktur von Datennetzen hilfreich.
Das Internet und viele Firmennetze arbeiten intern mit mehrschichtigen Übertragungsprotokollen. Jede Schicht eines solchen Protokolls erfüllt dabei bestimmte Aufgaben. Die unterste Datenschicht, die auch Ebene 1 genannt wird, stellt den eigentlichen Transport der Datenbits sicher. Sie besteht aus der technischen Infrastruktur. Dazu gehören beispielsweise Hubs, Router, Switches und Netzwerkkabel.
In der Netzwerktechnik hat sich das OSI-Schichtenmodell etabliert, um komplexe Vorgänge innerhalb des Netzes aufzugliedern.
In den für eine Firewall besonders wichtigen Schichten 3 und 4 wird die Weiterleitung von Datenpaketen zwischen Start- und Ziel-Zielcomputern organisiert. Jedes Datenpaket im Internet beginnt hierfür mit einem sogenannten Header, der eine Start- und eine Zieladresse enthält. Diese Internet-Adressen sind im sogenannten IP-Format (Internet Protocoll) formuliert. Daher werden sie auch als IP-Adressen bezeichnet.
Durch das Verändern von Start- und Zieladressen in Datenpaketen können Hacker:innen beispielsweise vertrauliche Daten gezielt umleiten, etwa für eine Man-in-the-Middle-Attacke.
Außerdem gibt es im Internet zahlreiche IP-Adressen, die zu kriminellen Hackingseiten führen. Eine Firewall prüft und überwacht daher, mit welchen IP-Adressen Ihr Computer oder Ihr Netzwerk eine Verbindung aufbaut.
Auf der Ebene 4 werden in einem IP-Netz auch die sogenannten Ports eingerichtet. Jede Datenverbindung ist in mehrere solcher Ports aufgeteilt – man könnten sie mit den Fahrspuren einer (Daten-)Autobahn vergleichen. Jeder Port ist für andere Anwendungstypen reserviert.
Die Ports 80 und 443 sind beispielsweise für Internetseiten im http- oder https-Format vorgesehen. Ihr Internet-Browser benutzt diese Ports also. Port 993 hingegen wird von vielen Mail-Servern für die verschlüsselte Übertragung von E-Mails genutzt.
Auch bei diesen Ports können Cyberkriminelle ansetzen. Sie schalten beispielsweise per Schadsoftware heimlich weitere Ports auf befallenen Computern frei. Anschließend nutzen sie diese Ports, um unbemerkt Passwörter oder andere Benutzerdaten von diesen Computern in das Darknet zu versenden. Auch hier setzt eine Firewall an.
Kernfunktionen einer Firewall
Hauptaufgabe einer klassischen Firewall ist somit die Überwachung der Netzwerkebenen 3 und 4. Dabei prüft sie unter anderem die IP-Adressen aller ein- und ausgehenden Datenpakete. Pakete, die an bekanntermaßen gefährliche externe IP-Adressen gerichtet sind oder von diesen IP-Adressen hereinkommen, leitet sie nicht weiter. Zu diesem Zweck verfügt sie über eine interne Liste („Blacklist“) verbotener IP-Adressen oder Webseiten. Das Gegenteil dazu ist die „Whitelist“ – sie führt alle Adressen auf, die auf keinen Fall von der Firewall blockiert werden sollen, weil sie sicher vertrauenswürdig sind.
Je nach Konfiguration blockiert eine Firewall sogar komplette IP-Adressblöcke, zum Beispiel alle IP-Adressen eines bestimmten Landes, das für häufige Hackingattacken bekannt ist.
Ein weitere Basisfunktion der Firewall: Sie sperrt verdächtige Ports an Ihrem Computer und in Ihrem Netzwerk, damit diese nicht ohne vorherige Freigabe von Kriminellen genutzt werden können. Weiter unten lesen Sie, welche ausgefeilten Mechanismen moderne Firewalls beherrschen, um IP-Adressen und Ports besonders effizient zu schützen.
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Die Palette an marktverfügbaren Firewalls ist groß. Die einzelnen Produkte unterscheiden sich vor allem nach
Einsatzgebiet: Überwachung eines einzelnen Computers oder eines kompletten Netzwerkes, beziehungsweise Teilnetzwerkes
Technische Ausführung: reine Software-Firewall versus (leistungsfähigerer) Hardware-Firewall auf eigenem Server
Funktionsweise: Angewendete Strategien zur Erkennung von Schadprogrammen oder Hackingattacken.
Während klassische Firewalls vor allem nicht benötigte Ports schließen und gefährliche IP-Adressen blockieren, gehen moderne Firewalls deutlich weiter. Dabei bilden sie häufig Mischformen aus mehreren Funktionsweisen, um so die Netzwerksicherheit durch Redundanz zu erhöhen. Die wichtigsten Firewall-Arten nach ihrer Funktionsweise sind:
Next-Generation-Firewall: NGFW, mit erweiterten Funktionen
AI-Firewall: Schutz gegen Cyberkriminalität mittels künstlicher Intelligenz
Unified-Threat-Management-Firewall: UTM, häufig als Dienstleistung angeboten
Web-Application-Firewall: WAF, zum Schutz von Web-Angeboten
Was hinter diesen einzelnen Firewall-Arten steckt und wie diese jeweils funktionieren, erfahren Sie in unserem Grundlagen-Artikel über die Firewall-Arten.
Whitepaper: Cyber Security
Cyberangriffe und kein Ende: Die potenziellen Schäden sind gewaltig und auch der Mittelstand ist zunehmend betroffen. Unser Cyber-Security-Whitepaper verrät, wie wirksamer Schutz vor Kriminellen gelingt:
Zahlen, Daten und Fakten zur Bedrohung durch Cyberattacken
Einblicke in Angriffsmethoden wie Malware, Ransomware & Co.
Maßnahmenplan, um Ihr Unternehmen effektiv zu schützen
Firewalls schützen einzelne Computer oder komplette Netze vor Angriffen und Schadprogrammen aus dem Internet.
Eine Firewall kann als Software auf einem einzelnen Endgerät im Hintergrund laufen oder als Hardware-Firewall auf einem dedizierten Server installiert werden.
Eine Firewall überwacht bestimmte Ebenen des Datenverkehrs zwischen einem lokalen Netzwerk und dem Internet. Dabei blockiert sie mit ihren Basisfunktionen auch den Zugriff auf gesperrte IP-Adressen oder Webseiten. Darüber hinaus bieten moderne Firewalls viele weitere Funktionen.
Auf dem Markt für IT-Security gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Firewalls, die verschiedenen Analyse-Philosophien folgen. Es benötigt Fachwissen, um die Firewall zu finden, die zu den eigenen Anforderungen passt.
Die zunehmende Verbreitung von künstlicher Intelligenz hat auch Auswirkungen auf die Erkennungsstrategien von aktuellen Firewalls.
Early Launch Anti-Malware (ELAM) schützt Ihr Unternehmen vor modernen Cyberbedrohungen, indem es Malware bereits beim Systemstart erkennt und blockiert. Hier erfahren Sie alles zur Funktionsweise, zu den Vorteilen und den wichtigsten Anwendungsbeispielen von ELAM.
In einer Zeit, in der Cyberangriffe immer raffinierter und häufiger werden, ist der Schutz Ihrer IT-Infrastruktur von entscheidender Bedeutung. Early Launch Anti-Malware (ELAM) ist eine Sicherheitsmaßnahme, die Malware bereits beim Start des Betriebssystems erkennt und blockiert. Sie wollen wissen, wie Ihr Unternehmen davon profitieren kann? Das erfahren Sie im Folgenden.
Intrusion-Detection-Systeme (IDS): Schneller und wirksamer Cyberschutz
Die IT-Systeme von Unternehmen stehen unter konstantem Beschuss: Mit immer neuen Cyberattacken versuchen Kriminelle, Zugang zu Firmennetzwerken zu erlangen. Ist dies einmal gelungen, bleiben die ungebetenen Gäste häufig unentdeckt – der daraus resultierende Schaden kann katastrophal ausfallen. Intrusion-Detection-Systeme (IDS) sollen das verhindern: Durchbricht ein Angriff die Firewall eines Netzwerks, schlägt das Programm Alarm. Auf diese Weise entdecken Sie Eindringlinge im System meist, bevor diese massiven Schaden anrichten können.
Auf den Speichern von Unternehmen und anderen Organisationen finden sich viele Daten, die nicht nur für Kriminelle interessant sein können: Auch Mitbewerber, fremdstaatliche Akteure und politische Gruppen sind aktiver denn je, wenn es darum geht, illegal an sensibles Material zu gelangen. Idealerweise scheitern diese Versuche an der Firewall und anderen Security-Maßnahmen – doch nicht immer. Ein IDS ergänzt Ihre bestehende Sicherheitsarchitektur: Im Zusammenspiel mit der Firewall und weiteren Maßnahmen kann es die Erfolgswahrscheinlichkeit derartiger Angriffe minimieren.
Wie ein Intrusion-Detection-System genau funktioniert, welche Arten es gibt, und wie es im Zusammenspiel mit Firewalls seine Stärken ausspielt, erfahren Sie in diesem Artikel.
Pentests: Wie Sie Sicherheitslücken in der Unternehmens-IT via Penetrationstest aufdecken
Mühelos gelangen die Hacker:innen in das Firmennetz: Die schon länger nicht mehr aktualisierte Firewall ist löchrig wie ein Schweizer Käse. Und dank Insider-Informationen einer unlängst gekündigten Mitarbeiterin ist auch die Buchhaltungssoftware schnell geknackt. Staunend muss die Geschäftsführung mit ansehen, wie in Sekunden Millionenbeträge vom Firmenkonto ins Ausland überwiesen werden.
Dieses Mal war der Millionendiebstahl nur eine Übung. Die Attacke erfolgte im Auftrag des betroffenen Unternehmens selbst, um die Schwachstellen der eigenen IT von Sicherheitsspezialist:innen austesten zu lassen.
Weil die Gefahr von Hackingangriffen weltweit steigt, verlassen sich immer mehr Firmen und Organisationen nicht mehr allein auf die grüne Ampel im Anzeigefenster ihrer Firewall, sondern lassen ihre gesamten IT-Systeme auf Herz und Nieren testen.
Die Firmen beauftragen hierfür Stresstests, bei denen sogenannte Pentester:innen die Hard- und Software kreativ und mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Hacking-Werkzeugen angreifen – ganz so, wie es auch Cyberkriminelle machen. Was genau dahinter steckt und ob solche Pentests auch bei Ihnen sinnvoll wären, erfahren Sie hier:
Rootkits: Das steckt dahinter und so können Sie sich davor schützen
Rootkits sind Schadsoftware, die Unbefugten Zugriff auf Software und Rechnersysteme verschafft. Einmal installiert, ermöglichen diese Programme den Eindringlingen dauerhaften Zugriff auf die befallenen Systeme. Sind Rechner derart kompromittiert, ist es schwer, die meist tief in der Systemebene installierten Rootkits wieder zu entfernen.
Der Begriff „Rootkit“ kann mit „Administratorenbausatz“ übersetzt werden. Das klingt harmlos nach Werkzeugkasten mit Experimentierspaß – doch das Gegenteil ist der Fall. Diese Programmsammlungen haben das Potenzial, Unternehmen existenziell zu bedrohen und ganze Netzwerke zu kompromittieren.
Die eigentliche Gefahr geht nicht vom Rootkit selbst aus, denn Rootkits sind keine Malware im klassischen Sinne. Die besondere Fähigkeit dieser Programme liegt darin, andere Schadprogramme vor Virenscannern und Sicherheitslösungen zu verstecken, und die Ausführung der Malware zu verschleiern sowie Aktivitätsspuren zu verwischen.
Die genaue Rootkit-Definition und Beschreibung, was genau ein Rootkit ist und wie Sie sich davor schützen oder bereits vorhandene wieder loswerden, erfahren Sie hier.
Wie der Branchenverband Bitkom meldete, verursachten Cyberangriffe im Jahr 2023 bei deutschen Unternehmen einen Schaden von rund 205 Milliarden Euro. Dabei steht die Infizierung mit Malware häufig am Anfang von umfassenden Cyberattacken. Hier erfahren Sie, was Malware ist, welche Arten es gibt und wie Sie sich und Ihr Unternehmen vor diesen Schadenprogrammen schützen können.
Mehr als 300.000 neue Varianten von Schadsoftware melden Cyber-Security-Center jede Woche. Diese Flut neuer Bedrohungen zu erkennen, ist ohne professionelle Hilfe kaum möglich. Die meisten Schädlinge entfallen dabei auf das Betriebssystem Windows. Neben wirkungsvollen Abwehrmaßnahmen gibt es aber auch im Schadensfall Möglichkeiten, installierte Malware zu erkennen und restlos zu entfernen.