New Work

Remote arbeiten: Flexibles Arbeiten von überall effizient gestalten
Remote arbeiten ist ein zentrales Element moderner Arbeitskultur. Unternehmen und Fachkräfte profitieren von der Flexibilität, die Remote Work bietet, stehen aber auch vor neuen Herausforderungen. Wie gelingt es, die Remote-Arbeit effizient, rechtssicher und nachhaltig zu gestalten? In den vergangenen Jahren hat sich das Verständnis von Arbeit radikal verändert. Die Digitalisierung und ein verändertes Mindset bei Arbeitgebern und Beschäftigten haben Remote Work zum festen Bestandteil unserer Berufswelt gemacht. Cloud-Dienste, Kollaborations-Tools und schnellere Netze erlauben es, Aufgaben ortsunabhängig zu erledigen. Dieser Wandel bietet Unternehmen enorme Chancen, erfordert aber auch eine Umstellung der technischen Infrastruktur sowie einen Kulturwandel: weg von der reinen Anwesenheitskultur, hin zu einer ergebnisorientierten Führung. Die Frage ist nicht mehr „Wo arbeiten Sie?“, sondern „Welche Ergebnisse liefern Sie?“. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie Remote Work in Ihrem Unternehmen so umsetzen, dass Ihre Belegschaft effizient und motiviert arbeitet – und Sie für Bewerber:innen ein attraktiver Arbeitgeber sind.

Was ist Telearbeit? Formen, Unterschiede und gesetzliche Hürden
Immer mehr Firmen ermöglichen es ihren Mitarbeitenden, außerhalb des Unternehmensbüros zu arbeiten. Und das nicht ohne Grund: Viele Arbeitnehmer:innen wünschen weniger Präsenzarbeit, und ein Entgegenkommen zahlt sich auch für die Unternehmen aus. Telearbeit ist eines der Modelle, bei denen Beschäftigte ihre berufliche Tätigkeit standortunabhängig ausüben können, was die Motivation und Arbeitsleistung steigert. Erfahren Sie hier mehr über Telearbeit: zum Beispiel, welche gesetzlichen Vorgaben Sie bei der Einführung in Ihrem Unternehmen beachten müssen; und welche Vor- beziehungsweise Nachteile Telearbeit hat.

Staatliche Fördermittel für Homeoffice-Arbeitsplätze
Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) möchten Homeoffice-Arbeit anbieten, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und Wachstumspotenziale zu erschließen. Doch die Einrichtung von Heimarbeitsplätzen stellt für KMU oft eine Herausforderung dar. Häufig fehlen das Wissen um die gesetzlichen Anforderungen, die notwendigen Arbeitsmittel oder eine geeignete IT-Infrastruktur. Doch als Unternehmen können Sie sich vielfältige Hilfen und Fördermittel für dieses Vorhaben sichern – auch nach Auslaufen des bundesweiten Programms go-digital. Die Digitalisierung bestimmt auch im Handwerk und in KMU immer mehr den Geschäftserfolg. Um im Wettbewerb mitzuhalten, sind Anpassungen notwendig. Dazu gehören auch gut ausgestattete Homeoffice-Arbeitsplätze mit Notebooks, Smartphones, Lizenzen für VPN-Zugänge und cloudbasierte Dienste. Welche Fördermöglichkeiten gibt es für das Homeoffice? Welche Beratungsleistungen und Fördermöglichkeiten können Sie in Anspruch nehmen und wo müssen Sie sie beantragen? Dieser Leitfaden sorgt für Übersicht im Förderdschungel.

Virtuelles Büro: Was dahintersteckt und für wen es infrage kommt
Ein virtuelles Büro bietet flexible Lösungen für alle Office-Anforderungen, spart Kosten und sichert ein professionelles Auftreten. Erfahren Sie hier im Detail, welche Vorzüge dieses Office-Konzept bietet – und welche Herausforderungen Sie berücksichtigen sollten. Virtuelle Büros von spezialisierten Anbietern können eigens angemietete Office-Räumlichkeiten vollständig ersetzen. Hier erhalten Sie einen Überblick, inwieweit Sie Ihren Büroalltag mithilfe eines Virtual Office erleichtern und effizienter gestalten können.

Digital Workplace – das sollten Sie darüber wissen
Projektmanagement via Cloud-Computing, Videobesprechungen mit der Teams-Software und Kundenservice durch eine Callcenter-Anwendung – das sind nur einige Elemente der voranschreitenden Digitalisierung innerhalb der klassischen Büroarbeit. Der Digital Workplace verlagert Arbeitsbereiche und -prozesse in Unternehmen mitunter komplett in die digitale Sphäre. Der digitale Arbeitsplatz ersetzt somit den traditionellen Büroarbeitsplatz – doch was heißt das genau? Die klassische Büroarbeit fand bis vor wenigen Jahren vorwiegend dort statt, wo sich das physische Büro befand: im Unternehmen. Mit modernem Cloud-Computing ist Büroarbeit allerdings nicht mehr an einen physischen Ort gebunden. Laut einer Umfrage von Bitkom setzten 2024 bereits rund 98 % der mehr als 500 befragten deutschen Unternehmen Cloud-Computing ein. Von wo aus die Belegschaft arbeitet, ist dabei nicht mehr entscheidend. Der Büroarbeitsplatz ist in den digitalen Raum gewandert, er wurde zum Digital Workplace. Wie genau ein solcher digitaler Arbeitsplatz aussieht, was der Unterschied zwischen Digital Workplace und Digital Workspace ist und wie Sie einen Arbeitsplatz in wenigen Schritten digitalisieren, erfahren Sie in diesem Artikel.

Jitsi Meet: Alles über die kostenlose Videokonferenz-Software
Eine beliebte kostenlose Alternative zu gängigen Videokonferenz-Tools ist Jitsi Meet. Was hinter der Open-Source-Lösung steckt und wie Sie Jitsi DSGVO-konform betreiben können, verraten wir Ihnen hier. Jitsi Meet ist eine einfache und doch erstaunlich leistungsstarke Open-Source-Webkonferenz-Software. Durch ihren geringen administrativen Aufwand stellt Jitsi eine attraktive Alternative zu den etablierten Videokonferenz-Lösungen dar. Sie erfreut sich besonders im Bildungsbereich und in kleineren Organisationen großer Beliebtheit. Wie sich das kostenlose Tool im Vergleich mit Alternativen wie Zoom, Google Meet und Microsoft Teams schlägt, erfahren Sie in diesem Beitrag. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Möglichkeit, das Jitsi-System über einen Browser oder über (private) Server zu nutzen.

So gelingt das Onboarding von Personal im Homeoffice
Das heimische Büro als Arbeitsmittelpunkt: In vielen Unternehmen arbeitet ein Teil der Belegschaft im Homeoffice – nicht nur an einigen Tagen, sondern komplett. Vor allem in der IT- und digitalen Dienstleistungsbranche ist die Quote der Angestellten, die remote arbeiten, deutlich höher als beim Durchschnitt. Doch worauf müssen Sie beim Onboarding von neuem Personal achten, das überwiegend im Homeoffice tätig sein soll? Bis zu drei Viertel der Beschäftigten in den genannten Branchen sind ganz oder teilweise von zu Hause aus tätig (Quelle: Statista, 2024). Das Arbeiten im Homeoffice ist also in vielen Fällen keine Ausnahme, sondern Normalität. Durch hybride Arbeitsmodelle sind Teams, Abteilungen und ganze Firmen häufig nicht länger an einem Ort gemeinsam tätig. Dennoch arbeiten sie strukturiert und koordiniert gemeinsam an Projekten – häufig sogar produktiver als in klassischen Arbeitsmodellen mit Anwesenheit im Unternehmen. Dazu gehören nicht nur eine andere Art von Projektmanagement und Führung. Auch beim Onboarding müssen Sie die richtigen Voraussetzungen schaffen, damit sich neue Mitarbeiter:innen im Homeoffice möglichst schnell und effektiv in Ihre Geschäftsprozesse eingliedern. Hier erfahren Sie, wie Sie das tun können.

Meetings richtig vorbereiten und durchführen: Die Checkliste für mehr Effizienz
Meetings werden häufig als lästig empfunden. Viele dauern zu lange, finden zu häufig statt und enden oft ohne klares Ergebnis. Das frustriert ganze Teams und kostet Zeit. Besonders Besprechungen mit vielen Teilnehmenden belasten Budgets, denn sie binden wertvolle Arbeitszeit. Wir liefern Ihnen praktische Tipps und bewährte Regeln, mit denen Sie Ihre Besprechungen effektiver gestalten.

Meet: So nutzen Sie Googles Videocall-Tool
Google Hangouts bzw. Google Meet ermöglichen Videokonferenzen, Chats und Bildschirmfreigaben in Echtzeit. Unterschiede, Kostenmodelle und Einsatzbereiche im Unternehmensumfeld kompakt erklärt.




