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Whitepaper SD-WAN

Whitepaper: SD-WAN

Cloud Computing, mobiles Arbeiten und die flexible Anbindung verschiedener Standorte fordern eine zunehmend agilere Netzwerk-Infrastruktur. Dabei steigen die Anforderungen an Bandbreite, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Filialunternehmen müssen sich schnell an Änderungen wie etwa neue Standorte anpassen.

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Bunte Ethernet-Kabel stecken in einem Switch

IPv4 versus IPv6: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Das Internetprotokoll IPv4 ist noch immer der Standard bei der Adressvergabe im weltweiten Netz. Doch das neuere Protokoll IPv6 bietet deutlich mehr Möglichkeiten für Adressen als der bisherige Standard. Mittlerweile existieren beide Protokolle nebeneinander – mittelfristig soll aber IPv6 die Grundlage des gesamten Internets bilden. Wie soll das gelingen? Der große Crash ist ausgeblieben. Vor etwas mehr als zehn Jahren hieß es, dass es bald keine neuen Webseiten geben sollte: Die Möglichkeiten von IPv4 zur Adressvergabe schienen aufgebraucht zu sein. Mittels findiger Lösungen wie zum Beispiel privaten Subnetzen verlängerte man allerdings die „Lebensdauer” des Protokolls erheblich. Doch obwohl große Teile des Internets nach wie vor auf dem jahrzehntealten Standard beruhen, ist der Umbruch längst im Gange. Im Internet of Things (IoT) beispielsweise ist es schon so weit: Das Internetprotokoll IPv6 hat IPv4 schon teilweise abgelöst – und wird dies bald in immer mehr Bereichen tun. Wie IPv4 und IPv6 funktionieren, wie sich die Protokollstandards voneinander unterscheiden und wie die Zukunft des Internets auf Basis der beiden Technologien aussieht, erfahren Sie in diesem Artikel.

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Person mit dunkler Kapuze hinter digitalen Symbolen mit einem roten Schlosssymbol vor einer stilisierten Weltkugel in der Mitte

So schützen Sie sich vor Advanced Persistent Threats (APTs)

Stellen Sie sich vor, Sie entwickeln ein neues Projekt in Ihrem Unternehmen und jemand stiehlt Ihnen heimlich sämtliche Informationen darüber. Oder jemand erpresst Sie mit Geschäftszahlen, die nur Ihrer Unternehmensleitung bekannt sein dürften. Dann sind Sie womöglich einem Advanced Persistent Threat (APT) ausgesetzt. Doch was macht diese besondere Form des Cyber-Angriffs so gefährlich? Drei von vier Firmen in Deutschland wurden nach einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom bereits Opfer von Hacker-Attacken. Advanced Persistent Threats gehören in diesem Zusammenhang zu den gefährlichsten Cyber-Bedrohungen, denen Unternehmen und andere Organisationen ausgesetzt sein können: Die Angriffe dienen gezielt dazu, Geschäftsdaten und Betriebsgeheimnisse dauerhaft und in großem Umfang auszuspähen. Dabei entsteht Schaden, der existenzbedrohend sein kann. Wie APT-Angriffe funktionieren, welchen Hintergrund sie haben und was Sie dagegen tun können, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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