Unter gewissen Umständen sind Präsenz-Workshops und -Schulungen nicht möglich – egal, ob mit einigen wenigen Teilnehmern oder mit mehreren Hundert. Die Lösung sind Web-Seminare. Mit deren Hilfe ist das Internet die Bühne für Ihre Präsentation.
Am Markt gibt es Dutzende digitaler Tools, die Sie bei der Durchführung so eines Online-Seminars unterstützen. Eines ist GoToWebinar, dessen Funktionsweise und Benutzung wir Ihnen hier in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung erklären möchten. Im Anschluss sind Sie in der Lage, mit wenigen Klicks Ihr erstes Web-Seminar abzuhalten.
Im ersten Schritt eröffnen Sie auf der GoToWebinar-Webseite ein Konto. Die ersten sieben Tage können Sie mit dem Tool für Sie kostenlos Web-Schulungen, Workshops und Präsentationen erstellen. Im Anschluss wird ein kostenpflichtiges Abo fällig. Das gilt aber nur für Sie als Organisator so eines Web-Seminars. Als Teilnehmer müssen Sie sich ebenfalls eine Software installieren. Die ist aber dauerhaft kostenlos.
Haben Sie bereits ein Konto, klicken Sie oben rechts auf der Webseite auf „Webinare beginnen“. Nach dem Login erscheint das GoToWebinar-Dashboard mit dem geöffneten „Planen“-Fenster.
Empfohlener externer Inhalt
Hier ist ein Video-Inhalt von YouTube. Er ergänzt die Informationen auf dieser Seite. Sie können ihn mit einem Klick anzeigen und wieder ausblenden.
Ich bin einverstanden, dass externe Inhalte angezeigt werden. So können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können zwischen Live- und aufgezeichneten Veranstaltungen wählen. Wie der Name schon verrät, handelt es sich bei der zweiten Variante um eine zuvor von Ihnen aufgenommene Veranstaltung. Sie kann später automatisiert ablaufen, ohne dass der Organisator anwesend sein muss. Aufgezeichnete Veranstaltungen können die Teilnehmer einfach über ihren Browser ansehen. Tipp: Über 80 Prozent der B2B-Kunden bevorzugen diese Art eines Web-Seminars. Ein Vorteil hierbei ist, dass mögliche Fehler, die Sie machen oder technische Probleme für die Zuschauer später nicht sichtbar sind, da Sie diese herausschneiden oder das Webinar nochmal neu starten können.
Ein Vorteil bei Live-Veranstaltungen wiederum ist: Als Organisator/Moderator können Sie mit den Teilnehmern interagieren, beispielsweise Fragen live beantworten oder Abstimmungen vornehmen lassen. Standard-Veranstaltungen können für eine bestimmte Zeit geplant werden oder spontan stattfinden. Die Teilnahme ist per Desktop, Webbrowser oder Smartphone beziehungsweise Tablet für bis zu 1.000 Interessenten möglich.
Eine zweite Live-Möglichkeit bietet die sogenannte Webcast-Veranstaltung, bei der bis zu 3.000 Teilnehmer mit „Instant Join” beitreten. Für diese browserbasierte Lösung ist keine Softwareinstallation nötig. Die User können allerdings nicht mit Ihnen oder Ihrem Moderator interagieren.
So planen Sie eine Live-Veranstaltung mit GoToWebinar
Für die Planung eines GoToWebinars stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Sie können Ihre GoToWebinar-Veranstaltung über die Webseite planen oder per App auf Ihrem Android– oder Apple-Smartphone. Um eine Live-Veranstaltung zu planen, führen Sie auf Ihrem Desktop-Rechner folgende Schritte aus (die Schritte in der Android- oder iOS-App sind ähnlich) :
Das Planen einer Veranstaltung ist mit GoToWebinar kinderleicht.
Sie befinden sich wieder im GoToWebinar-Dashboard und haben bereits das Veranstaltungsfenster geöffnet. Fügen Sie unter „Titel der Veranstaltung“ einen aussagekräftigen Titel Ihres Events hinzu.
Klicken Sie in dem darunterliegenden Feld auf „Live“.
Wählen Sie, ob es sich bei Ihrem Webinar um eine einmalige Veranstaltung handelt oder um eine tägliche, wöchentliche oder monatliche. Oder legen Sie über „benutzerdefiniert“ Ihren eigenen Rhythmus fest.
Unter „Beginn“ legen Sie das Datum sowie die Start- und Endzeit Ihres Webinars fest.
Legen Sie fest, ob Ihr Webinar eine Standard-Veranstaltung oder ein Webcast sein soll (Unterschiede siehe oben).
Wählen Sie „Auswahl speichern“ wenn Sie weitere Webinare mit einem diesem Aufbau planen.
Zum Abschluss klicken Sie auf „Planen“.
So richten Sie Ihr Webinar individuell ein
Wenn Sie die Planung für Ihr Webinar erledigt haben, legen Sie verschiedene Einstellungen fest. Dazu klicken Sie einfach in Ihrem GoToWebinar-Dashboard auf die Veranstaltung, bei der Sie Einstellungen vornehmen wollen. Es öffnet sich das Fenster mit den Veranstaltungsdetails.
Über die Funktion „Veranstaltungsdetails“ können alle Einstellungen vorgenommen werden.
In dem Feld „Info“ hinterlassen Sie die wichtigsten Informationen, die die Teilnehmer einsehen können. Hier haben Sie beispielsweise die Möglichkeit, Ihr Webinar zu beschreiben, Co-Organisatoren und mögliche Referenten hinzuzufügen und zu löschen.
Ist Ihr Webinar für die Teilnehmer kostenpflichtig, müssen Sie über „Zahlung hinzufügen“ die GoToWebinar-Zahlungen einrichten. So können die Teilnehmer ganz einfach mit ihrer Debit- oder Kreditkarte die Zahlung vornehmen. Die Zahlungsabwicklung läuft dann über GoToWebinar beziehungsweise deren Zahlungsanbieter.
Im Fenster „Einstellungen“ können Organisatoren sämtliche Audio-Einstellungen vornehmen.
Im Feld „Einstellungen“ können Sie beispielsweise die Aufnahme Ihres Webinars automatisiert starten lassen. Im Feld „Audio“ legen Sie die von Ihnen gewünschten Audiomodi fest. Hier können Sie auch wählen, ob die angemeldeten Teilnehmer über etwaige Audio-Änderungen informiert werden sollen.
Ganz unten in der Box „Einstellungen“ können Sie eine eigene Begrüßungsnachricht zum Teilnahmebeginn eingeben. Daneben finden Sie die Schaltfläche „Informationen zum Moderator“. Dort können Sie ein kleines Informationsblatt inklusive Foto für jeden Moderator anlegen, welches im Übertragungsfenster der Teilnehmer angezeigt wird.
Unter „Branding und Farben” können Sie Ihrer Einladung eine persönliche Note geben.
Unter „Branding und Farben“ bestimmen Sie den individuellen Look der Anmeldeseite Ihres Webinars. Dazu fügen Sie per Drag & Drop Ihr eigenes Logo und ein Beitragsbild ein. Außerdem legen Sie die Farbe des Rahmens und des Anmelde-Buttons fest. Durch Klick auf „Vorschau der Anmeldeseite“ können Sie sich Ihr Werk ansehen.
Hier können der Anmeldelink kopiert und die Veranstaltungsinformationen eingesehen werden.
Die Anmelde-URL zum Einladen der Teilnehmer erhalten Sie, wenn Sie in das Feld „Veranstaltung teilen“ klicken. Außerdem können Sie einen Kanal in der „GoToStage” erstellen und Ihr aufgezeichnetes Webinar dort veröffentlichen. Mit nur ein paar Klicks präsentieren Sie sich und Ihre Ideen potenziell über 60 Millionen B2B-Kunden.
In dem Feld „Anmeldung“ legen Sie unter anderem fest, wie viele Teilnehmer Sie maximal zulassen möchten und mit wie vielen Endgeräten sich jeder Teilnehmer einwählen darf. Sie bestimmen ein Kennwort und können eine separate Bestätigungswebseite angeben, die die Teilnehmer nach der Anmeldung besuchen können. Außerdem können Sie hier einsehen, wie viele Teilnehmer sich schon angemeldet haben.
Unter „E-Mails“ haben Sie die Möglichkeit, automatisierte Bestätigungs-, Erinnerungs- und Nachfass-E-Mails zu verfassen.
Im letzten und vielleicht wichtigsten Feld wählen Sie verschiedene Methoden aus, mit denen Sie mit Ihren Teilnehmern vor, während oder nach dem Webinar interagieren wollen. Sie können eine Umfrage mit bis zu 25 Fragen, ein Kurzumfrage mit bis zu fünf Fragen, Unterlagen (bis zu fünf PDFs, PowerPoint-Präsentationen, Excel-Dateien, Bilder oder Textdokumente) und Videos (auch YouTube-Links) erstellen beziehungsweise hochladen.
Ein aufgezeichnetes Webinar planen
GoToWebinar bietet Ihnen auch die Möglichkeit, bereits aufgezeichnete Webinare vor bis zu 20.000 Teilnehmern gleichzeitig vollautomatisiert abzuspielen. Dazu wählen Sie auf der Planungsseite „Aufgezeichnet“. Im Anschluss legen Sie das Startdatum und die Startzeit fest. Tipp: Wenn Sie „Auf Abruf“ wählen, kann der Teilnehmer selbst wählen, wann er Ihr Online-Seminar abrufen kann. Sie müssen dann lediglich festlegen, bis wann das Webinar zur Verfügung stehen soll.
Zum Schluss wählen Sie noch das aufgezeichnete Webinar aus, welches Sie zeigen wollen und fügen Sie der Planung hinzu. Im nächsten Schritt passen Sie die Veranstaltungsdetails wie bei einem Live-Webinar an (siehe oben: „So richten Sie Ihr Webinar individuell ein“).
Übrigens: Ein weiteres nützliches Tool zur Gestaltung Ihrer Web-Schulkungen ist Adobe Connect. In unserem Artikel hier im V-Hub erfahren Sie mehr.
Wichtig: Überlassen Sie nichts dem Zufall, üben Sie Ihr Webinar
Wenn Sie zum ersten Mal ein Webinar veranstalten, sollten Sie es nicht unvorbereitet starten. Fürs Training bietet GoToWebinar den Übungsmodus. Den sollten Sie besonders nutzen, wenn Sie verschiedene Referenten und einem Moderator einsetzen möchten.
Das Übertragungsfenster im Bedienpanel von GoToWebinar.
Dazu wählen Sie in Ihrem GoToWebinar-Dashboard die zuvor geplante Veranstaltung. Klicken Sie rechts oben auf das die drei Punkte und wählen sie „Üben“. Es öffnen sich der GoToOpener und das GoToWebinar-Bedienfeld. Sollten Sie den GoToOpener noch nicht installiert haben, werden Sie jetzt dazu aufgefordert.
Die Audio-Einstellungen im Bedienpanel.
Über das GoToWebinar-Bedienfeld können Sie diverse Einstellungen vornehmen, einzelnen Teilnehmern beispielsweise Sprecherlaubnis erteilen und die Stummschaltung von Mikrofonen deaktivieren. Sie können Fragen der Teilnehmer beantworten, Ihre zuvor zusammengestellte Kurzumfrage oder Ihre Präsentation starten.
Das Chat-Fenster im Bedienpanel von GoToWebinar.
Wichtig: Starten Sie parallel zur Übertragung auch die Aufzeichnung über die Schaltfläche „Aufzeichnen“. Nur so können Sie später Ihr Übungswebinar ansehen und eventuelle Fehler ausfindig machen, die Ihnen bei der Live-Probe vielleicht entgangen sind. Alle Aufzeichnungen finden Sie im GoToWebinar-Dashboard später links oben unter „Videothek“.
Selbstverständlich können Sie auch Ihre eigene Kamera starten und live zu Ihrem Publikum sprechen. Vergessen Sie dabei aber nicht, Ihr Mikrofon zu aktivieren – und es zusammen mit der Kamera wieder zu deaktivieren, wenn Ihr Sprechpart vorbei ist.
Auf der Seitenleiste links oben im Bedienpanel stehen Ihnen verschiedene Zeige- und Markierungstools wie Stift, Zeiger oder Textmarker zur Verfügung. Mit ihnen können Sie beispielsweise innerhalb Ihrer Präsentation oder eines Videos auf besonders wichtige Inhalte hinweisen.
Auch wenn Sie Ihr Webinar allein oder Referent oder Moderator abhalten werden, sollten Sie den Umgang mit den verschiedenen Tools proben und gegebenenfalls eine Art Ablauf- oder Regieplan erstellen.
Unified Communications: Die Vorteile
Mit UCC bündeln Sie alle relevanten Kommunikationsdienste und Medien in einer zentralen Plattform. Sprachtelefonie über Fest- oder Mobilnetz, Videokonferenzen, E-Mails oder Chats – Unified Communications-Lösungen machen es möglich.
Remote arbeiten: Flexibles Arbeiten von überall effizient gestalten
Remote arbeiten ist ein zentrales Element moderner Arbeitskultur. Unternehmen und Fachkräfte profitieren von der Flexibilität, die Remote Work bietet, stehen aber auch vor neuen Herausforderungen. Wie gelingt es, die Remote-Arbeit effizient, rechtssicher und nachhaltig zu gestalten?
In den vergangenen Jahren hat sich das Verständnis von Arbeit radikal verändert. Die Digitalisierung und ein verändertes Mindset bei Arbeitgebern und Beschäftigten haben Remote Work zum festen Bestandteil unserer Berufswelt gemacht. Cloud-Dienste, Kollaborations-Tools und schnellere Netze erlauben es, Aufgaben ortsunabhängig zu erledigen.
Dieser Wandel bietet Unternehmen enorme Chancen, erfordert aber auch eine Umstellung der technischen Infrastruktur sowie einen Kulturwandel: weg von der reinen Anwesenheitskultur, hin zu einer ergebnisorientierten Führung. Die Frage ist nicht mehr „Wo arbeiten Sie?“, sondern „Welche Ergebnisse liefern Sie?“.
Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie Remote Work in Ihrem Unternehmen so umsetzen, dass Ihre Belegschaft effizient und motiviert arbeitet – und Sie für Bewerber:innen ein attraktiver Arbeitgeber sind.
Was ist Telearbeit? Formen, Unterschiede und gesetzliche Hürden
Immer mehr Firmen ermöglichen es ihren Mitarbeitenden, außerhalb des Unternehmensbüros zu arbeiten. Und das nicht ohne Grund: Viele Arbeitnehmer:innen wünschen weniger Präsenzarbeit, und ein Entgegenkommen zahlt sich auch für die Unternehmen aus. Telearbeit ist eines der Modelle, bei denen Beschäftigte ihre berufliche Tätigkeit standortunabhängig ausüben können, was die Motivation und Arbeitsleistung steigert.
Erfahren Sie hier mehr über Telearbeit: zum Beispiel, welche gesetzlichen Vorgaben Sie bei der Einführung in Ihrem Unternehmen beachten müssen; und welche Vor- beziehungsweise Nachteile Telearbeit hat.
Staatliche Fördermittel für Homeoffice-Arbeitsplätze
Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) möchten Homeoffice-Arbeit anbieten, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und Wachstumspotenziale zu erschließen. Doch die Einrichtung von Heimarbeitsplätzen stellt für KMU oft eine Herausforderung dar. Häufig fehlen das Wissen um die gesetzlichen Anforderungen, die notwendigen Arbeitsmittel oder eine geeignete IT-Infrastruktur. Doch als Unternehmen können Sie sich vielfältige Hilfen und Fördermittel für dieses Vorhaben sichern – auch nach Auslaufen des bundesweiten Programms go-digital.
Die Digitalisierung bestimmt auch im Handwerk und in KMU immer mehr den Geschäftserfolg. Um im Wettbewerb mitzuhalten, sind Anpassungen notwendig. Dazu gehören auch gut ausgestattete Homeoffice-Arbeitsplätze mit Notebooks, Smartphones, Lizenzen für VPN-Zugänge und cloudbasierte Dienste.
Welche Fördermöglichkeiten gibt es für das Homeoffice? Welche Beratungsleistungen und Fördermöglichkeiten können Sie in Anspruch nehmen und wo müssen Sie sie beantragen? Dieser Leitfaden sorgt für Übersicht im Förderdschungel.
Virtuelles Büro: Was dahintersteckt und für wen es infrage kommt
Ein virtuelles Büro bietet flexible Lösungen für alle Office-Anforderungen, spart Kosten und sichert ein professionelles Auftreten. Erfahren Sie hier im Detail, welche Vorzüge dieses Office-Konzept bietet – und welche Herausforderungen Sie berücksichtigen sollten.
Virtuelle Büros von spezialisierten Anbietern können eigens angemietete Office-Räumlichkeiten vollständig ersetzen. Hier erhalten Sie einen Überblick, inwieweit Sie Ihren Büroalltag mithilfe eines Virtual Office erleichtern und effizienter gestalten können.
Digital Workplace – das sollten Sie darüber wissen
Projektmanagement via Cloud-Computing, Videobesprechungen mit der Teams-Software und Kundenservice durch eine Callcenter-Anwendung – das sind nur einige Elemente der voranschreitenden Digitalisierung innerhalb der klassischen Büroarbeit. Der Digital Workplace verlagert Arbeitsbereiche und -prozesse in Unternehmen mitunter komplett in die digitale Sphäre. Der digitale Arbeitsplatz ersetzt somit den traditionellen Büroarbeitsplatz – doch was heißt das genau?
Die klassische Büroarbeit fand bis vor wenigen Jahren vorwiegend dort statt, wo sich das physische Büro befand: im Unternehmen. Mit modernem Cloud-Computing ist Büroarbeit allerdings nicht mehr an einen physischen Ort gebunden. Laut einer Umfrage von Bitkom setzten 2024 bereits rund 98 % der mehr als 500 befragten deutschen Unternehmen Cloud-Computing ein. Von wo aus die Belegschaft arbeitet, ist dabei nicht mehr entscheidend. Der Büroarbeitsplatz ist in den digitalen Raum gewandert, er wurde zum Digital Workplace.
Wie genau ein solcher digitaler Arbeitsplatz aussieht, was der Unterschied zwischen Digital Workplace und Digital Workspace ist und wie Sie einen Arbeitsplatz in wenigen Schritten digitalisieren, erfahren Sie in diesem Artikel.
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