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Digitalisierung

Zoom-Meeting erstellen: Effiziente Online-Besprechungen für Ihr Unternehmen

Online-Besprechungen gehören heute zum Alltag moderner Unternehmen. Ihre Effizienz hängt jedoch von einer guten Vorbereitung ab. Dieser Ratgeber erklärt, wie Sie Zoom-Meetings erstellen, professionell planen und leiten, um Zeit zu sparen und die Kommunikation zu verbessern.

Die Digitalisierung hat klassische Meeting-Räume vielfach durch virtuelle Plattformen ersetzt. Dabei hat sich Zoom als eine der führenden Lösungen für Teammeetings, Kundengespräche und virtuelle Schulungen etabliert. Zoom-Meetings bieten neben der typischen Video- und Audioübertragung auch viele Funktionen für Planung, Einladung und Durchführung von Online-Konferenzen. Insbesondere hybride Teams, dezentrale Organisationen und internationale Gruppen profitieren von den integrierten Tools für Screensharing, Aufzeichnungen und kollaborative Dokumente.

Ob in der Desktop-Anwendung, im Browser oder auf dem Smartphone – wir zeigen Ihnen anschaulich, wie Sie Zoom-Meetings planen, Teilnehmende einladen, wiederkehrende Termine einrichten und Ihre Besprechungen effizient und professionell durchführen.

Inhaltsverzeichnis

Zoom-Meeting erstellen: Kurzanleitung für Unternehmen

Das Einrichten eines Zoom-Meetings funktioniert in wenigen Schritten:
  1. Anmelden: Öffnen Sie Zoom und melden Sie sich in Ihrem Konto an.
  2. Meeting planen: Klicken Sie auf „Planen“ oder „Ein Meeting planen“ und geben Sie alle relevanten Informationen ein.
  3. Weitere Vorbereitungen: Legen Sie bei Bedarf weitere Meeting-Optionen fest und fügen Sie Erläuterungen, eine Agenda oder Dokumente hinzu.
  4. Termin erstellen: Haben Sie alle Einstellungen vorgenommen, klicken Sie auf „Speichern“.

Voraussetzungen für das Erstellen eines Zoom-Meetings

Um ein Zoom-Meeting zu erstellen, benötigen Sie ein kostenloses oder kostenpflichtiges Zoom-Konto. Für die meisten kleineren Unternehmen reicht die kostenlose Basic-Version aus. Sie ermöglicht Meetings mit bis zu 100 Teilnehmer:innen für maximal 40 Minuten. Größere Unternehmen profitieren von den kostenpflichtigen Pro- und Business-Plänen, die längere Meeting-Zeiten und erweiterte Funktionen bieten.
Eine detaillierte Übersicht über die Umfänge und Preise der verschiedenen Pläne finden Sie auf der Zoom-Webseite.

Technische Anforderungen

Für den vollen Funktionsumfang von Zoom-Meetings müssen Sie die Desktop-Anwendung für Windows oder macOS auf Ihrem Computer installieren.
Alternativ können Sie Zoom in einer Webversion über aktuelle Browser wie Chrome, Firefox, Safari und Edge nutzen. Für Smartphones steht Ihnen zudem eine Zoom-App für iOS und Android zur Verfügung. Und auch für Rechner mit den Betriebssystemen Linux oder ChromeOS für Chromebooks stellt Zoom eigene Versionen bereit.
Welche individuellen Einschränkungen die jeweiligen Zoom-Versionen haben, zeigt eine Übersicht beim Hersteller.

Automatische Synchronisation mit anderen Kalendern

Wenn Sie Zoom-Meetings im Zusammenspiel mit Outlook oder Google Kalender nutzen möchten, müssen Sie die Desktop-Version von Zoom verwenden. Zudem ist eine vergleichsweise aufwendige Integration und Rechteverwaltung (über das Zoom Web-Portal) notwendig. Outlook erfordert zudem die Einbindung eines Zoom-Plug-ins. Nur dann können Sie Zoom-Meetings direkt aus Ihrer bevorzugten Kalenderanwendung heraus erstellen und Einladungen verschicken.
Hinweis: Die Verknüpfung von Zoom mit anderen Kalendern ist nicht nur herausfordernd, sie setzt auch Adminrechte voraus. Wir empfehlen daher im Business-Bereich bewährte Komplettlösungen wie Microsoft 365.
Möchten Sie Zoom in Ihre geschäftliche Infrastruktur integrieren, wenden Sie sich an Ihre IT-Abteilung. Denn die Anforderungen und Schritte sind sehr individuell.

Manuelles Übertragen eines Zoom-Termins in einen anderen Kalender

Möchten Sie nur vereinzelt Termine in einen anderen Kalender übertragen, können Sie das über den Browser oder die Desktop-Anwendung händisch erledigen. Beide Methoden unterscheiden sich – wir erklären sie weiter unten ausführlich.
Erfahren Sie mehr zum Thema Sicherheit in Videocalls in unserem Artikel So halten Sie sichere Videokonferenzen ab: Alles zum Thema Datenschutz.
Eine Frau in roter Bluse sitzt an einem Mac und telefoniert via Headset

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Zoom-Meeting planen: So geht‘s

Sie haben verschiedene Möglichkeiten, ein Zoom-Meeting zu planen: über den Browser, die Desktop-Anwendung, die mobile App oder direkt aus Kalenderprogrammen wie Outlook heraus.

Allgemeines

  • Stellen Sie sicher, dass Mikrofon und Kamera funktionieren.
  • Sorgen Sie für eine stabile Internet-Verbindung. Zoom empfiehlt eine Mindestbandbreite von 1,5 Mbit/s für Videokonferenzen in HD-Qualität.
  • Wenn Personen aus verschiedenen geografischen Regionen teilnehmen, achten Sie darauf, die korrekte Zeitzone auszuwählen.

Zoom-Meeting im Browser erstellen

Die browserbasierte Planung von Zoom-Meetings ist besonders praktisch, wenn Sie beruflich verschiedene Geräte nutzen – so greifen Sie überall auf denselben Stand zu. Wenn Sie möchten, können Sie eine Zoom-Extension für Ihren Browser verwenden. Diese steht für Chrome, Firefox und Edge zur Verfügung.
Um ein Zoom-Meeting im Browser zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
  1. Rufen Sie die Zoom-Website über Ihren bevorzugten Browser auf und melden Sie sich in Ihrem Konto an.
  2. Klicken Sie auf „Meetings“ und dann auf „Ein Meeting planen“.
  3. Im Planungsformular geben Sie alle relevanten Informationen ein: - Meeting-Titel („Thema“) - Beschreibung - Datum und Uhrzeit - Teilnehmer:innen („Eingeladene“)
  4. Bei Bedarf wählen Sie weitere Optionen, beispielsweise: - Dokumente oder ein Whiteboard hinzufügen - Warteraum aktivieren, um jeden Beitritt individuell zu genehmigen - Meeting-Chat aktivieren - Teilnehmer:innen bei Eintritt stummschalten - Meeting automatisch auf dem eigenen Computer aufzeichnen - Ein individuelles Passwort (Kenncode) für den Call vergeben
  5. Sind alle gewünschten Einstellungen erfolgt, klicken Sie auf „Speichern“.
Termin manuell in einen anderen Kalender übertragen:
  1. Klicken Sie auf der Zoom-Website auf „Meetings“ und dann auf „Bevorstehend“.
  2. Wählen Sie in der Übersicht den gewünschten Termin aus.
  3. Klicken Sie unter „Hinzufügen zu“ auf den Kalendertyp, zu dem Sie den Termin hinzufügen möchten. - „Google-Kalender“ oder „Yahoo-Kalender“: Ein weiteres Browser-Fenster öffnet sich. Dort loggen Sie sich mit Ihren entsprechenden Zugangsdaten ein und erteilen die Berechtigung zum Datenaustausch. - „Outlook-Kalender (.ics)“: Ihr Computer lädt eine iCalender-Datei mit den Termininfos herunter und legt sie in Ihrem Download-Ordner ab. 1) Wechseln Sie zu Ihrem Outlook-Kalender. 2) Klicken Sie auf „Kalender hinzufügen“ und dann auf „Aus Datei hochladen“. 3) Wählen Sie „Durchsuchen“ und navigieren Sie zum Download-Ordner. 4) Wählen Sie die heruntergeladene Datei aus. Sie trägt den Namen „meeting-“, gefolgt von der Meeting-ID. Klicken Sie auf „Öffnen“. 5) Klicken Sie in das Drop-down-Menü „Kalender auswählen“ und wählen Sie den gewünschten Kalender aus, in den der Termin aufgenommen werden soll. 6) Klicke Sie auf „Importieren“.

Zoom-Meeting in der Desktop-Anwendung erstellen

Die Zoom-Client-Software für Desktop-PCs bietet die meisten Einstellungsmöglichkeiten und ist damit ideal für Hosts, die häufig moderieren. Laden Sie die App von der offiziellen Webseite herunter und installieren Sie sie auf Ihrem Computer. Gehen Sie dann wie folgt vor:
  1. Öffnen Sie die Desktop-Anwendung und melden Sie sich in Ihrem Konto an.
  2. Klicken Sie im Hauptbildschirm auf „Planen“ (Kalendersymbol).
  3. Geben Sie im Planungsformular alle relevanten Informationen ein: - Meeting-Titel - Datum und Uhrzeit - Teilnehmer:innen („Eingeladene“)
  4. Wenn gewünscht, nehmen Sie weitere Einstellungen vor, etwa: - Anhänge hinzufügen (Dokumente, Whiteboards oder Cloud-Verknüpfungen zu Diensten wie MS SharePoint, MS OneDrive, Google Drive oder Dropbox) - Agenda erstellen - Meeting-Chat aktivieren - Teilnehmer:innen bei Eintritt stummschalten - Ein individuelles Passwort (Kenncode) für den Call vergeben
  5. Legen Sie unter „Kalender“ fest, ob Sie das Meeting in Outlook, Google Kalender oder einem anderen Kalender speichern möchten. - Wählen Sie nur dann „Outlook“ oder „Google Kalender“, wenn diese Kalender bei Ihnen bereits mit Zoom verknüpft sind. Der Termin wird daraufhin automatisch in den jeweiligen Kalender übernommen. - In allen anderen Fällen wählen Sie „Anderer Kalender“.
  6. Haben Sie alle Einstellungen vorgenommen, klicken Sie auf „Senden“.
Termin manuell in einen anderen Kalender übertragen:
Nach dem Klick auf „Senden“ öffnet sich ein separates Fenster, in dem alle wichtigen Termindaten aufgelistet sind. Sie können diese Daten bei Bedarf in einen anderen Kalender übernehmen.
Klicken Sie entweder auf:
  • „Mit Standardkalender (.ics) öffnen“, um den Termin im iCalender-Format in Ihren Standardkalender zu übertragen. Durch den Klick öffnet sich der Standardkalender und die ics-Datei wird automatisch im Import-Abschnitt eingefügt. Sie müssen nun noch den gewünschten Kalender auswählen und bestätigen.
Oder klicken Sie auf:
  • „In die Zwischenablage kopieren“, um die angezeigten Infos in der Zwischenablage abzulegen. Anschließend können Sie die Termininfos beispielsweise per E-Mail oder Messenger-Dienst teilen, indem Sie sie dort einfach einfügen (Strg + V bzw. cmd + V).

Zoom-Meeting mit dem Smartphone erstellen

Die mobile Zoom-App macht es möglich, auch unterwegs professionelle Meetings zu planen und durchzuführen. Laden Sie die App aus dem App Store oder Google Play Store herunter und installieren Sie sie. Gehen Sie dann wie folgt vor:
  1. Öffnen Sie die mobile App und melden Sie sich in Ihrem Konto an.
  2. Tippen Sie im Hauptbildschirm auf „Planen“ (Kalendersymbol).
  3. Geben Sie im Planungsformular alle relevanten Informationen ein: - Meeting-Titel - Beginn und Dauer - Teilnehmer:innen („Eingeladene“)
  4. Wenn gewünscht, nehmen Sie weitere Einstellungen vor, etwa: - Meeting-Chat aktivieren - Ein individuelles Passwort (Kenncode) für den Call vergeben
  5. Tippen Sie auf „Speichern“.
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Teilnehmende zum Zoom-Meeting einladen

Nachdem Sie ein Meeting geplant haben, formuliert Zoom eine simple Einladung mit allen wichtigen Informationen zum Termin. Diese können Sie auf verschiedenen Wegen an Teilnehmer:innen senden.

Einladung aus dem Browser versenden

Klicken Sie im Hauptbildschirm auf „Meetings“ und dann auf den Namen des Termins, den Sie teilen möchten. Klicken Sie auf „Einladung kopieren“, um die relevanten Daten des Termins in die Zwischenablage zu kopieren. Den Inhalt der Zwischenablage können Sie in eine E-Mail oder einen anderen Kommunikationskanal einfügen und versenden.

Einladung aus der Desktop-Anwendung versenden

Klicken Sie im Hauptbildschirm oder unter „Meetings“ beim gewünschten Termin auf die drei Punkte und dann auf „Einladung zum Beitritt kopieren“. Fügen Sie die Daten wie gewohnt in eine E-Mail oder einen anderen Kommunikationskanal ein und versenden Sie Ihre Einladung.

Einladung aus der mobilen App versenden

Tippen Sie im Hauptbildschirm auf den gewünschten Termin, dann auf „Eingeladene hinzufügen“ und auf „In die Zwischenablage kopieren“. Fügen Sie die Termininfos in eine E-Mail oder einen anderen Kommunikationskanal ein, um sie zu versenden.

Zoom-Meeting starten und moderieren

Als Host haben Sie die volle Kontrolle über den Ablauf des Meetings.
Das Starten ist einfach:
  • In der mobilen App und in der Browser-Version navigieren Sie zur Liste Ihrer anstehenden Meetings und klicken neben dem entsprechenden Termin auf „Starten“.
  • In der Desktop-Anwendung klicken Sie im Hauptbildschirm oder unter „Meetings“ beim gewünschten Termin auf die drei Punkte und dann auf „Meeting starten“.
Während des Meetings stehen Ihnen als Host in der Kontrollleiste am unteren Bildschirmrand zahlreiche Werkzeuge zur Verfügung:
  • Mikrofon- und Kamerasymbol: Schaltet Mikro und Kamera aus bzw. ein und dient der Auswahl, falls mehrere Eingabegeräte vorhanden sind.
  • „Teilnehmer“: Hier sehen Sie, wer anwesend ist, und können weitere Personen einladen oder Anwesende stummschalten.
  • „Chat“: Kommunizieren Sie per Text mit allen Teilnehmer:innen oder senden Sie private Nachrichten.
  • „Reagieren“ oder „Reaktionen“: Dient zum Senden von Emoticons oder um die Hand zu heben.
  • „Freigeben“ oder „Bildschirm freigeben“: Hier können Sie Ihren Ton, Bildschirm oder ein Anwendungsfenster mit den Anwesenden teilen und festlegen, ob andere auch freigeben dürfen.
  • „Host-Tools“ oder „Sicherheit“: Hierüber steuern Sie eine Auswahl an Regeln, welche Befugnisse die Teilnehmer:innen haben.
Tipp: Wie Sie ein Meeting optimal vorbereiten, lesen Sie in unserem Artikel Meetings richtig vorbereiten und durchführen: Die Checkliste für mehr Effizienz

Wiederkehrende Zoom-Meetings erstellen

Für regelmäßige Teamsitzungen oder Projektabsprachen ist ein wiederkehrendes Zoom-Meeting ideal. Sie können beim Planen eines neuen Meetings in der Desktop-Anwendung und der mobilen App unter „Wiederholen wählen“ das gewünschte Termin-Intervall angeben. In der Browser-Version aktivieren Sie das Eingabefeld, indem Sie einen Haken bei „Wiederkehrendes Meeting“ setzen.
Menschen vor einer Wand

Microsoft Teams Telefonie

Nutzen Sie Microsoft Teams auch als Telefonanlage. Mit Teams telefonieren Sie von außerhalb Ihres Unternehmens mit der selben Nummer ins öffentliche Fest- und Mobilfunknetz.

  • Ihre Telefonnummer bleibt
  • Mobiles Arbeiten ortsunabhängig und mit jedem Gerät
  • Flexibel skalierbar

Zoom-Meeting erstellen: Das Wichtigste in Kürze

  • Zoom ermöglicht im kostenlosen Basic-Plan Meetings mit bis zu 100 Teilnehmer:innen für maximal 40 Minuten.
  • Nutzer:innen erstellen und verwalten Meetings entweder im Browser, in der Desktop-Anwendung oder über die mobile App.
  • Das System erzeugt automatisch Meeting-Links und formuliert passende Einladungen.
  • Für regelmäßige Termine lassen sich wiederkehrende Meeting-Serien mit identischen Einstellungen anlegen.
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