Um die Bekanntheit Ihres Unternehmens, Ihrer Produkte und Ihrer Dienstleistungen effizient zu steigern, führt in der Regel kein Weg an digitalen und sozialen Medien vorbei. Größter Vorteil eines Unternehmensprofils beim Business-Portal XING: Sie können Ihre jeweiligen Aktivitäten passgenau aussteuern – je nachden definierten Zielgruppen und dem zur Verfügung stehenden Budget.
Über XING können Sie mit vergleichsweise wenig Aufwand eine beachtliche Reichweite für Ihr Unternehmen generieren. Hier stehen besonders die Themen Recruiting und Employer Branding im Fokus. Wie Sie ein kostenloses XING-Unternehmensprofil anlegen und was die kostenpflichtige Option zusätzlich bietet, erfahren Sie im Folgenden.
Das kostenlose Unternehmensprofil von Xing eignet sich besonders für kleine Unternehmen. Es bietet Ihnen allerdings nur wenige Möglichkeiten, sich darzustellen. So können Sie lediglich einige wichtige Informationen zu Ihrem Unternehmen hinterlegen. Für den Anfang und zum Ausprobieren reicht das aber aus.
Achtung: Bevor Sie eine kostenlose XING-Unternehmensseite anlegen (lassen), sollten Sie sich im Klaren darüber sein, wer dieses Profil künftig betreut. Denn das kann nur die Person tun, die die XING-Unternehmensseite mit ihrem persönlichen Profil angelegt hat. Ist das geklärt, können Sie loslegen:
1. Sie können nur ein Unternehmensprofil anlegen, wenn Sie selbst ein persönliches XING-Profil besitzen. Dazu müssen Sie sich bei XING registrieren. Folgen Sie hier den Anweisungen unter "Neues Profil erstellen". Wie Sie ein XING-Basis-Profil erstellen, haben wir an anderer Stelle beschrieben.
2. Ist Ihr Profil angelegt, klicken Sie im Browserfenster in der Leiste auf der linken Seite auf „Insights“. In der neuen Ansicht klicken Sie oben links auf „Unternehmen“.
Geben Sie die wichtigsten Eckdaten Ihres Unternehmens in die Maske ein.
3. Auf der neuen Seite drücken Sie rechts oben auf „Kostenloses Unternehmensprofil anlegen“. In dem sich nun öffnenden Fenster tragen Sie Basisinformationen wie den Namen, die Branche und die Anzahl der Mitarbeitenden Ihres Unternehmens ein. Wichtig: Sie müssen einen Haken setzen bei „Ich bin berechtigt, diese XING-Seite zu erstellen, und akzeptiere die AGB für XING-Unternehmensprofile“.
4. Im nächsten Schritt laden Sie Ihr Firmen-Logo und eine Kurzbeschreibung Ihres Unternehmens hoch. Tipp: Halten Sie sich bei der Beschreibung kurz. Nennen Sie die Alleinstellungsmerkmale (USPs) – je nach Intention betonen Sie die Stärken Ihre Produkte und/oder Dienstleistungen oder warum Interessenten sich unbedingt bei Ihnen bewerben sollten.
5. XING überprüft jetzt Ihre Angaben. Während der Wartezeit können Sie Ihre Unternehmensseite beispielsweise mit Job-Angeboten auffüllen. Nach gut 24 Stunden bekommen Sie die Nachricht, dass Ihre XING-Unternehmensseite online ist.
Tipp: Bitten Sie Ihre Mitarbeiter:innen darum, ihr XING-Profil mit dem XING-Unternehmensprofil zu verlinken.
Exkurs: Das eigene Unternehmen vorstellen
Auf der XING-Unternehmensseite haben Sie die Möglichkeit, Ihr Unternehmen zu präsentieren. Wie bei einer eingehenden Bewerbung sollte auch hier jeder Satz sitzen. Denn eine zweite Chance bekommen Sie bei Ihren möglichen Job-Interessent:innen nicht.
Der digitale Wandel macht Hybrid-Work erst möglich
Dank fortschreitender Digitalisierung können immer mehr Tätigkeiten von zu Hause oder mobil erledigt werden. Bereits 2018 vermeldete der Branchenverband Bitkom, dass rund die Hälfte der Arbeitsplätze in Deutschland Computerarbeitsplätze sind. Seitdem ist deren Zahl noch einmal stark angestiegen. Jahr für Jahr werden in Deutschland rund eine Million zusätzliche Computerarbeitsplätze eingerichtet, hat das Statistikportal Statista ermittelt. Computerarbeit kann in der Regel auch mobil oder von zu Hause aus erledigt werden. Die Voraussetzungen für hybrides Arbeiten sind also gut.
So präsentieren Sie Ihr Unternehmen am besten
Der wichtigste Tipp: Sicherlich wollen Sie als Arbeitgeber nicht von einem Bewerbungsschreiben gelangweilt werden. Doch auch für Sie als Arbeitgeber gilt: Langweiligen Sie niemals mögliche Bewerber:innen mit drögen Firmenbeschreibungen. Beschränken Sie Zahlen, Daten und Fakten auf das Allernötigste und Wichtigste.
Besonders wichtig hierbei: Die Interessent:innen wollen ein Gefühl dafür bekommen, mit wem sie es zu tun haben. Wie ticken die Vorgesetzten? Wie ist der Umgang miteinander? Welche Vision hat das Unternehmen?
Wecken Sie Emotionen – am besten gelingt das in sprechenden Bildern, mit denen Sie den Alltag in Ihrem Unternehmen schildern. Lassen Sie dabei engagierte Mitarbeitende erzählen – und Kund:innen. Zitate und kurze Videobeiträge eignen sich dazu hervorragend.
Fragen Sie sich bei jedem Satz: Welchen Eindruck sollen mögliche Bewerber:innen von meinem Unternehmen bekommen? Sprechen Sie in Bildern, nicht in Tabellen. Verwenden Sie authentisches Material, beziehen Sie Ihre Mitarbeitenden ein. Zeigen Sie lieber das wirkliche Umfeld als eine Hochglanzbroschüre und beschränken Sie die Präsentation der Vorteile einer Mitarbeit bei Ihnen nicht auf das Thema Gratis-Obst oder einen vorhandenen Kickertisch.
Erzählen Sie eine sympathische Geschichte aus Ihrem Unternehmen, lassen Sie Ihre Firma menscheln. Fast alle Mitarbeiter:innen haben eine kuriose Geschichte, die sie in Ihrem Unternehmen erlebt haben oder mit ihm in Verbindung bringen. Sorgen Sie dafür, dass die Bewerber:innen Ihr Unternehmen „anfassen“ können.
Die Vorteile eines eigenen XING-Unternehmensprofils
Erhöhte Auffindbarkeit als Unternehmen
Suchmaschinenrelevanz auf Google und Co.
Steigerung der Bekanntheit
Neue Kontakte inner- und außerhalb der Branche
Neue Mitarbeiter:innen bzw. mehr Bewerbungen
Bindung von Mitarbeiter:innen
Können wir durch intelligente Anwendungen besser zusammenarbeiten, egal wo wir sind?
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Employer-Branding-Profil bietet zusätzliche Features
Noch mehr Möglichkeiten, mit denen Sie für Aufmerksamkeit für Ihr Unternehmen sorgen können, bietet das kostenpflichtige Employer-Branding-Profil. Damit können Sie sich als attraktives Unternehmen gleichzeitig auf den beiden beliebten deutschsprachigen Karriereplattformen XING und kununu präsentieren. Hier ist die Platzierung von Bildern, Videos und Audiodateien möglich. News Ihres Unternehmens können Sie automatisch in einen RSS-Feed einbinden lassen.
Außerdem können hier mehrere Seitenadministrator:innen das XING-Profil Ihres Unternehmens mit Inhalten und Neuigkeiten befüllen. Dazu zählen etwa aktuelle Job-Angebote oder Berichte Ihrer Mitarbeiter:innen. Laut XING werden Employer-Branding-Profile häufiger und besser über Suchmaschinen gefunden. Statistiken informieren Sie über die Besucherzahlen Ihres Profils und bieten Ihnen einen Überblick über die Performance der einzelnen Stellenanzeigen.
Versionen von Employer-Branding-Profilen im Überblick
Employer-Branding-Profile gibt es in zwei Versionen, die beide kostenpflichtig sind: Core und Pro. Die Abopreise richten sich dabei nach der Unternehmensgröße. Je mehr Mitarbeiter:innen Sie haben, desto teurer sind die Pakete. Was die beiden Profilarten mit sich bringen, zeigen wir Ihnen hier:
XING-Unternehmensprofil mit Core-Abo
Employer-Branding-Profil auf XING und kununu
Keine Werbung auf Ihrem XING-Unternehmensprofil
Werbung für Ihr Unternehmen auf anderen Unternehmensprofilen
Multimediale Gestaltung Ihrer Unternehmensseite mit Videos, Logos und Bildern
XING-Unternehmensprofil mit Pro-Abo
Alle Vorteile des Core-Abos
Gezielte Werbung auf bis zu fünf anderen Seiten ohne Ab
Navigieren Sie auf der linken Seite zu „Unternehmen“.
Oben rechts klicken Sie auf „Arbeitsprofil anlegen“.
Im unteren Bereich der Seite finden Sie die verschiedenen Pakete für das Profil.
Wählen Sie aus, wie viele Mitarbeiter:innen Ihr Unternehmen hat.
Klicken Sie auf „Jetzt bestellen“.
Tragen Sie alle notwendigen Daten ein, die XING von Ihnen abfragt.
Nachdem XING alle Informationen geprüft hat, wird das Profil automatisch veröffentlicht. Das kann etwas Zeit in Anspruch nehmen. Sollte der Vorgang länger als einen Tag andauern, können Sie sich an den XING-Support wenden. So können Sie etwa fehlende Informationen nachreichen und so mögliche Ungereimtheiten zu Ihrem normalen XING-Profil, die zu einer Beanstandung führen könnten, schnell aus der Welt schaffen.
Neben der kostenlosen Unternehmensseite bieten die Core- und Pro-Varianten deutlich mehr Umfang.
So bearbeiten Sie Ihr XING-Unternehmensprofil
Haben Sie bereits Ihr XING-Unternehmensprofil erstellt und wollen einige Angaben ändern, geht das ebenfalls in wenigen Schritten. Dazu wählen Sie auf dem Unternehmensprofil den Knopf „Bearbeiten“ aus und können alle Einträge ändern. Das ist allerdings nur Ihnen als Administrator:in vorbehalten. Wollen Sie zusätzliche Administrator:innen hinzufügen, gehen Sie wie folgt vor:
Rufen Sie Ihr Employer-Branding-Profil auf.
Klicken Sie oben rechts auf den Menüpunkt „BrandManager“ öffnen.
Wählen Sie die Option „Team-Verwaltung“ aus.
Klicken Sie auf „Team-Mitglied hinzufügen“.
Geben Sie den Namen der Person ein, die Admin-Rechte bekommen soll und klicken Sie auf deren Profil.
Wählen Sie als neue Rolle „Administrator“ aus, wenn die Person neben Bearbeitungsrechten auch Rollen für Personen ändern können soll. Die Rolle „Editor“ kann lediglich die XING-Unternehmensseite verwalten.
Bestätigen Sie die Auswahl über „Hinzufügen“.
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Eine Unternehmensseite bei XING zu löschen, ist nicht mit einem einfachen Klick auf einen Button möglich. Womöglich will XING so verhindern, dass die Seiten versehentlich oder mit böser Absicht gelöscht werden. Allerdings können Sie die Seite löschen, indem Sie eine Mail schreiben an: unternehmensprofile@xing.com.
Bis die Seite gelöscht ist, kann es danach ein wenig dauern. XING muss erst verifizieren, dass Sie dazu berechtigt sind, die Seite wieder entfernen zu lassen. Möglicherweise haben die Mitarbeiter:innen von XING dazu noch ein paar Rückfragen an Sie.
Sobald die Unternehmensseite gelöscht ist, kann sie niemand mehr über die Suchleiste finden. Zudem verschwindet die Angabe aus den Profilen von aktiven und ehemaligen Mitarbeiter:innen.
Dementsprechend sollten Sie – wenn möglich – vorab die Betroffenen kontaktieren und sie darüber informieren, dass Sie die Unternehmensseite löschen. Dies kann eventuelle Verwirrungen unter Ihren Mitarbeiter:innen verhindern.
Das Wichtigste zum Anlegen eines XING-Unternehmensprofils in Kürze
Ein XING-Unternehmensprofil steigert die Sichtbarkeit und Reichweite Ihres Unternehmens.
Um ein solches Profil erstellen zu können, braucht der/die Administrator:in ein privates XING-Profil.
Neben dem kostenlosen Unternehmensprofil gibt es sogenannte Employer-Branding-Profile, die kostenpflichtig sind. Sie bieten dafür weitere Funktionen. Dazu gehören etwa Werbung auf anderen Profilen und Gestaltungsmöglichkeiten mit Videos und Fotos.
Das Unternehmensprofil können Administrator:innen leicht bearbeiten und löschen. Sie sollten also sorgfältig abwägen, wer Zugriff auf die Seite haben soll.
Jitsi Meet: Alles über die kostenlose Videokonferenz-Software
Eine beliebte kostenlose Alternative zu gängigen Videokonferenz-Tools ist Jitsi Meet. Was hinter der Open-Source-Lösung steckt und wie Sie Jitsi DSGVO-konform betreiben können, verraten wir Ihnen hier.
Jitsi Meet ist eine einfache und doch erstaunlich leistungsstarke Open-Source-Webkonferenz-Software. Durch ihren geringen administrativen Aufwand stellt Jitsi eine attraktive Alternative zu den etablierten Videokonferenz-Lösungen dar. Sie erfreut sich besonders im Bildungsbereich und in kleineren Organisationen großer Beliebtheit.
Wie sich das kostenlose Tool im Vergleich mit Alternativen wie Zoom, Google Meet und Microsoft Teams schlägt, erfahren Sie in diesem Beitrag. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Möglichkeit, das Jitsi-System über einen Browser oder über (private) Server zu nutzen.
So gelingt das Onboarding von Personal im Homeoffice
Das heimische Büro als Arbeitsmittelpunkt: In vielen Unternehmen arbeitet ein Teil der Belegschaft im Homeoffice – nicht nur an einigen Tagen, sondern komplett. Vor allem in der IT- und digitalen Dienstleistungsbranche ist die Quote der Angestellten, die remote arbeiten, deutlich höher als beim Durchschnitt. Doch worauf müssen Sie beim Onboarding von neuem Personal achten, das überwiegend im Homeoffice tätig sein soll?
Bis zu drei Viertel der Beschäftigten in den genannten Branchen sind ganz oder teilweise von zu Hause aus tätig (Quelle: Statista, 2024). Das Arbeiten im Homeoffice ist also in vielen Fällen keine Ausnahme, sondern Normalität. Durch hybride Arbeitsmodelle sind Teams, Abteilungen und ganze Firmen häufig nicht länger an einem Ort gemeinsam tätig. Dennoch arbeiten sie strukturiert und koordiniert gemeinsam an Projekten – häufig sogar produktiver als in klassischen Arbeitsmodellen mit Anwesenheit im Unternehmen.
Dazu gehören nicht nur eine andere Art von Projektmanagement und Führung. Auch beim Onboarding müssen Sie die richtigen Voraussetzungen schaffen, damit sich neue Mitarbeiter:innen im Homeoffice möglichst schnell und effektiv in Ihre Geschäftsprozesse eingliedern. Hier erfahren Sie, wie Sie das tun können.
Meetings richtig vorbereiten und durchführen: Die Checkliste für mehr Effizienz
Meetings werden häufig als lästig empfunden. Viele dauern zu lange, finden zu häufig statt und enden oft ohne klares Ergebnis. Das frustriert ganze Teams und kostet Zeit. Besonders Besprechungen mit vielen Teilnehmenden belasten Budgets, denn sie binden wertvolle Arbeitszeit.
Wir liefern Ihnen praktische Tipps und bewährte Regeln, mit denen Sie Ihre Besprechungen effektiver gestalten.
Mit Google Meet starten Sie schnell und unkompliziert Online-Besprechungen mit vielen Teilnehmer:innen. Das Besondere hierbei: Google Meet ist kostenlos nutzbar – sowohl für Firmen als auch für Privatpersonen. Gespräche zu zweit dürfen bis zu 24 Stunden dauern. Bei drei oder mehr Teilnehmer:innen ist das Gratis-Meeting auf 60 Minuten begrenzt.
Kaum etwas spart mehr Zeit und Geld und ist einfacher, als eine Besprechung online durchzuführen. Gerade bei Unternehmen mit mehreren Standorten oder für Gespräche mit Kund:innen eignen sich Video- und Audiokonferenzen hervorragend. Google hat mit Meet eine Lösung im Angebot, die vollständig App- und webbasiert funktioniert und auch den hauseigenen Google-Kalender einbezieht.
Wir zeigen, wie Sie mit Google Meet Online-Konferenzen abhalten und welche grundlegenden Funktionen Sie kennen sollten.
Zeiterfassung im Homeoffice: Was Sie wissen sollten
Homeoffice-Modelle haben sich in den letzten Jahren in vielen Unternehmen etabliert. Der Anteil der Arbeit von zu Hause aus kann dabei je nach Branche und Unternehmen sehr unterschiedlich ausfallen. Doch egal, ob es einzelne Tage oder die komplette Woche betrifft – Unternehmen müssen die Arbeitszeiten Ihrer Mitarbeiter:innen auch im Homeoffice erfassen können. Hier erfahren Sie, warum dies wichtig ist und welche Möglichkeiten Ihnen hierfür zur Verfügung stehen.
Im Dienstleistungssektor liegt der Anteil der teilweise im Homeoffice tätigen Personen mit rund 34 Prozent der Arbeitszeit am höchsten – im Sektorenvergleich laut Statista. Über die gesamte Wirtschaft gesehen liegt der Anteil bei circa 25 Prozent (Stand: Februar 2025). Ein erheblicher Teil der Arbeitszeit in Unternehmen wird also von zu Hause aus geleistet – und damit brauchen Unternehmen Modelle und Tools, um diese Zeit möglichst genau zu erfassen.
Die Beraterinnen und Berater helfen Ihnen kostenlos und unabhängig bei praktischen Fragen und geben konkrete Tipps. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin um Ihr Anliegen zu besprechen.