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Smart Parking: Optimierte Parkplatzsuche mit IoT

Suchen Sie immer noch viel zu lange in der Innenstadt nach einem Parkplatz? Wie viel Zeit und Nerven kostet Sie das jedes Mal? Und wie häufig sind Sie deshalb zu spät zu einem Geschäftstermin gekommen? Smart Parking kann die Zeit, die für die Parkplatzsuche anfällt, minimieren. Über das Internet of Things (IoT) leiten smarte Schilder und Apps Sie zu den nächstgelegenen freien Stellplätzen. In den ersten Smart Cities funktioniert diese Technologie bereits erfolgreich – wie etwa bei der vernetzten Parkhilfe von Vodafone in der Stadt Dresden.

Ein erheblicher Teil des städtischen Verkehrs resultiert aus Fahrzeugen auf der Suche nach einem Parkplatz – nach Schätzungen bis zu 30 %. Und die stoßen unnötige Abgase aus. Vernetzte Parkhilfesysteme können einen erheblichen Teil dieses unnötigen Verkehrsaufkommens einsparen. Smart Parking ist damit ein wichtiges Element der Smart City von morgen.

Wie das Ganze funktioniert und in welchen Bereichen es sich besonders gut einsetzen lässt, lesen Sie hier.

Inhaltsverzeichnis

Was ist Smart Parking?

Smart Parking bedeutet wörtlich übersetzt „intelligentes Parken“ und ist ein Element des smarten Verkehrsmanagements in urbanen Räumen, der sogenannten Smart Mobility. Das System nutzt die Technologien des Internets der Dinge, um Parkplätze besser finden und nutzen zu können.
Daneben trägt Smart Parking dazu bei, die Verwaltung von Parkraum effizienter zu gestalten – vor allem in innerstädtischen Bereichen ein oft problematischer Aspekt. Smart Parking gilt als wichtiges Anwendungsgebiet im Bereich der Smart City: Hier sollen digitale, vernetzte Technologien zu einer effizienteren und nachhaltigen öffentlichen Infrastruktur beitragen.
Smart Parking eignet sich sowohl für Städte und Kommunen als auch für private Parkraumbetreiber. Daneben ist es auch für den lokalen Einzelhandel geeignet, vor allem für größere Einkaufszentren, Baumärkte, Möbelhäuser usw. Auch Universitäten, Kliniken, Flughäfen sowie Auto- und Rasthöfe können von effizienten Smart-Parking-Systemen profitieren bzw. haben diese intelligenten Steuerungssysteme bereits eingeführt. Das Unternehmen Frost & Sullivan prophezeit in diesem Zusammenhang im Jahr 2025 ein weltweites Marktvolumen von 43 Milliarden US-Dollar. Im Jahr 2014 waren es erst 7 Milliarden.
Größere Unternehmen profitieren ebenfalls von Smart Parking, etwa bei einem Parkleitsystem für Angestellte und Besucher:innen oder im Bereich von Logistik und Vertrieb.
Das Bild zeigt einen Mann mit einem Notebook

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So funktioniert Smart Parking

Smart Parking basiert auf den Technologien des Internet of Things (IoT). Unabhängig von der in Fahrzeugen verbauten Technik verwendet es folgende Komponenten, um freie Parkplätze im öffentlichen Raum kenntlich zu machen:
  • Sensoren und Kameras: Die Parkflächen, die mit Smart-Parking-Infrastruktur verbunden sind, werden mit IoT-Geräten wie Sensoren und Kameras ausgestattet. Sie überwachen in Echtzeit, wie viele Parkplätze frei oder belegt sind. Diese Daten senden sie über die Cloud an weitere Systeme und Anwendungen.
  • Displays und Apps: Digitale Wegweiser zeigen Autofahrer:innen im innerstädtischen Bereich an, wo es verfügbare Parkplätze gibt und wie sie dort hingelangen. Alternativ können Informationen und Wegweiser auch in Apps auf Mobilgeräten oder in Navigationssystemen von Fahrzeugen erscheinen (falls kompatibel).
  • Automatisiertes Bezahlen: Nutzer:innen von Parkplätzen zahlen per App – ein Parkticket ist nicht mehr notwendig. Durch Scannen des Nummernschilds bei der Ein- und Ausfahrt kann das Smart-Parking-System die Parkdauer minutengenau bestimmen und abrechnen.
  • Analyse der Daten: Anhand der freien und belegten Parkplätze können Parkplatzbetreiber und Städte differenzierte Statistiken erheben – beispielsweise über die Auslastung von Parkräumen nach unterschiedlichen Kriterien sowie über das allgemeine Nutzungsverhalten von Verkehrsteilnehmer:innen. Mittels Big-Data-Analyse lassen sich die Daten analysieren und auswerten. Darauf basierend können Städte und private Betreiber das Parkraum-Management gezielt anpassen.
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Fallstudie: Vodafone Smart Parking in Dresden

Gemeinsam mit der Stadt Dresden und dem Nürnberger Start-up Smart City System (SCS) hat Vodafone eine vernetzte Parkhilfe entwickelt, um allen Beteiligten unnötige Fahrerei zu ersparen. SCS wurde von Volkswagen und der Wirtschaftsförderung der Stadt Dresden ausgewählt: Das Start-up durfte sein Geschäftsmodell in einem 200-Tage-Programm im sogenannten Future Mobility Incubator weiter aufbauen. Der Inkubator befindet sich in der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden.
Hierbei wurden Parkplätze mit Sensoren ausgestattet, die mittels einer elektromagnetischen Messung erkennen, ob ein Stellplatz belegt ist. Jeder Sensor sendet seinen Status über eine IoT-SIM-Karte von Vodafone an eine Zentrale. Über die Cloud gelangen diese Daten in damit verbundene Apps, die die freien Parkplätze anzeigen und das Fahrzeug dorthin navigieren.
Künftig sollen weitere Betreiber diese Technik nutzen können, etwa Supermärkte, Kliniken oder städtische Parkplätze von Behörden usw. Die Stadt Dresden plant, den Parkraum der gesamten Innenstadt schrittweise mit dem Sensorsystem zu digitalisieren.
Parkplatz aus der Vogelperspektive

Vodafone Smart Parking

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  • Effizientere Bewirtschaftung

Vorteile & Nutzen von Smart Parking

Smart Parking hilft als Teil von Smart Mobility dabei, Verkehrsströme vor allem in städtischen oder stark frequentierten Räumen besser zu lenken. Die wichtigsten Vorteile sind hierbei:
  • Transparente Auslastung in Echtzeit: Durch Smart Parking lässt sich die Belegung von Parkplätzen minutengenau überwachen. Auf diese Weise können Parkraumbetreiber ihre Flächen effizient bewirtschaften und Personal zielgerichtet einsetzen.
  • Höhere Kundenzufriedenheit: Durch die digitale Parkplatzsuche, die Reservierung und Navigation zu freien Plätzen sparen Autofahrer:innen Zeit. Suchzeiten entfallen, der Aufenthalt etwa in einer Innenstadt beginnt stressfreier, sodass sie gern wiederkommen.
  • Nachhaltigkeit: Smart Parking hilft dabei, den Verkehr in Innenstädten oder in stark frequentierten Bereichen zu reduzieren, indem es unnötige Parkplatzsuchen überflüssig macht. Damit sinkt die Emissionsbelastung urbaner Räume.
Szenerie mit Sonnenuntergang und einer Skyline

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Erweiterte Funktionen & Use Cases

Ob in öffentlichen oder privaten Parkräumen: Facility-Manager:innen können die Belegung und die Zugangsrechte zu Parkflächen mit Smart-Parking-Systemen besser steuern als mit starren und unvernetzten Systemen. In den im Folgenden geschilderten Anwendungszenarien spielen sie künftig eine immer wichtigere Rolle.

Einkaufszentrum

Gerade in größeren Einkaufszentren verlieren Kund:innen häufig Zeit bei der Parkplatzsuche. Das Einkaufserlebnis erzeugt Stress statt Freude, die Kaufbereitschaft sinkt. Mit einer Smart-Parking-Lösung können digitale Displays und/oder Apps bereits vor der Ankunft freie Parkplätze anzeigen. Kund:innen werden entweder direkt zum nächstgelegenen freien Platz geführt oder erhalten Informationen darüber, auf welchen Parkflächen wie viele Plätze frei sind. Alternativ können sie einen Parkplatz vorab reservieren und dann per App oder QR-Code die Schranke öffnen und auch die Gebühren (vorab) bezahlen.
Mit den dadurch erhobenen Daten können Parkraumbetreiber die Bewirtschaftung ihrer Flächen optimieren – und vor allem die Steuerung in Stoßzeiten wie am Wochenende oder vor Feiertagen verbessern. Ferner lässt sich das Parken mit Rabattaktionen verbinden, entweder durch den Betreiber oder durch Einzelhändler im Einkaufszentrum.

Parkhaus

Auch in privat oder öffentlich betriebenen Parkhäusern sorgt Smart Parking für eine effizientere Bewirtschaftung sowie mehr Komfort für die Kund:innen. Kameras und ggf. andere IoT-Sensoren erfassen die Fahrzeuge beim Einfahren. Sie sind mit der Steuerung der Schranken und den Bezahlsystemen verbunden. Auf diese Weise können Fahrzeuge gezielt zu freien oder vorab reservierten Plätzen geleitet werden. Die Bezahlung erfolgt automatisch per App oder vor Ort auf Basis des Kennzeichens. Parkgebühren, Auslastung und Wartungsintervalle lassen sich durch den Parkhausbetreiber zentral erfassen, steuern und nach Analyse der angefallenen Daten je nach Bedarf anpassen.

Firmenparkplätze

Unternehmen und andere Einrichtungen wie Universitäten oder die öffentliche Verwaltung können ihre meist begrenzt vorhandenen Parkplätze für Personal und Besucher:innen mit Smart Parking effizient verwalten. In Zeiten flexibler Arbeitsmodelle und Homeoffice-Regelungen bleiben auf diese Weise fest reservierte Parkplätze nicht mehr frei, wenn Personen an bestimmten Tagen nicht im Firmengebäude arbeiten. Statt starrer Reservierungen gibt es ein flexibles System, das verfügbaren Parkraum nur nach Bedarf reserviert oder flexibel an die Belegschaft oder an Besucher:innen verteilt. Letztere können beispielsweise QR-Codes für die Einfahrt erhalten, die ihnen feste Parkplätze für einen begrenzten Zeitraum zuweisen.
Smart Parking: Szenarien und Vorteile
Städtische Parkraumbewirtschaftung
Sensoren zeigen freie Parkplätze in Echtzeit per App oder Navi
Weniger Suchverkehr, Zeit- und Kraftstoffersparnis
Reduzierter Verkehr, bessere Auslastung, geringere Emissionen
Intelligente Parkhäuser
Digitale Erfassung & Bezahlung via App, Kennzeichen oder QR-Code
Komfort durch Reservierung & automatisches Bezahlen
Transparente Verwaltung, optimierte Auslastung, bessere Kontrolle
Firmenparkplätze
Reservierungssystem für Belegschaft & Besucher:innen, digitale Zugangssteuerung
Planungssicherheit, garantierter Stellplatz
Transparente Verwaltung, optimierte Auslastung, bessere Kontrolle
Einkaufszentrum
IoT-Sensoren + Displays zeigen freie Plätze; Bezahlung per App & Rabattaktionen möglich
Einfaches Parken, kürzere Wege, Rabatte & Aktionen
Höhere Kundenzufriedenheit, Steuerung von Stoßzeiten, Umsatzsteigerung
Use Case
Anwendungsszenario
Vorteile für Nutzer:innen
Vorteile für Betreiber

Herausforderungen von Smart Parking

Trotz erhöhter Effizienz halten Smart-Parking-Systeme einige Herausforderungen bereit, um tatsächlich Nachhaltigkeit und Kundenzufriedenheit zu garantieren. Diese lassen sich grundlegend in vier Bereiche gliedern:
  • Technische Herausforderungen: Smart Parking stellt hohe Anforderungen an die Genauigkeit und Robustheit von Sensoren, Netzwerkverbindungen sowie an eine effiziente Integration in bestehende Parkleitsysteme. Dazu gehört auch der Schutz gegenüber äußeren Einflüssen wie wechselnde Witterungsverhältnisse und Vandalismus.
  • Wirtschaftliche Herausforderungen: Die Investitionskosten für Installation und Wartung sowie die Kosten für den laufenden Betrieb können eine hohe Hürde für Kommunen darstellen. Sie lassen sich meist nur mittels Public-Private-Partnerships realisieren.
  • Organisatorische Herausforderungen: Die Koordination zwischen kommunalen und privaten Betreibern erfordert gute Steuerung und Organisation. Gleichzeitig muss Smart Parking bei Verkehrsteilnehmer:innen auf Akzeptanz stoßen, damit diese das System tatsächlich nutzen.
  • Rechtliche Herausforderungen: Der Schutz von sensiblen Daten der Nutzer:innen muss gewährleistet sein. Das betrifft etwa Standort, Kennzeichen und Zahlungsinformationen. Eine Speicherung personenbezogener Daten darf ausschließlich rechtskonform im Rahmen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) erfolgen.
Ein Mann und eine Frau sitzen lächelnd vor einer Tischplatte, auf der mehrere Computer stehen. Beide blicken auf ein Tablet.

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Zukunftsperspektiven und Trends

Zweifellos werden sich Smart-Parking-Systeme in Zukunft immer weiter durchsetzen. In manchen Einrichtungen sind sie bereits seit Jahren im Einsatz und werden immer besser, etwa an Flughäfen. In anderen Bereichen etablieren sie sich erst nach und nach, beispielsweise in Parkhäusern im innerstädtischen Raum. Smart Parking wird in Kombination mit vernetzten Verkehrsleitsystemen zu einem wichtigen Instrument urbaner Verkehrssteuerung und zu einem wesentlichen Baustein der Smart City.
Wichtige Zukunftstrends sind in diesem Zusammenhang:
  • Autonome Parkhäuser: Mit der Weiterentwicklung des autonomen Fahrens finden Fahrzeuge künftig selbständig einen Parkplatz in entsprechenden Parkhäusern. Ausgefeilte Sensorik sorgt zudem für platzsparendes Parken, um vorhandenen Parkraum besser auszunutzen.
  • KI-Integration: Im Bereich von Smart Cities und Smart Parking spielt künstliche Intelligenz in Zukunft eine noch größere Rolle. KI kann die Parkraumauslastung auf Basis von Big Data Analytics für komplette Innenstädte prognostizieren. Daraus lässt sich beispielsweise je nach Uhrzeit, Wetter oder Veranstaltungen die Parkraumauslastung ableiten – und Parkleitsysteme können entsprechend gesteuert werden.
  • Nutzerorientierung: Zukünftig können Apps oder entsprechende smarte Systeme in Fahrzeugen das Parken, Laden/Tanken sowie die Bezahlung miteinander kombinieren. Für Anbieter ergeben sich hier Möglichkeiten für Bonus- und Kombiprogramme sowie spezielle Rabatte, beispielsweise „Park and Shop“.
  • Nachhaltigkeit: Durch optimierte Parkleitsysteme reduziert sich künftig der Suchverkehr, was geringere CO2- und Feinstaubemissionen im urbanen Raum zur Folge hat.
  • Sicherheit: Fortschrittliche Sensorik und Videotechnik sorgt für besseren Schutz vor Autodiebstählen und Vandalismus.
Mann steht inmitten einer Server-Racklandschaft in einem Rechenzentrum

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Das Wichtigste zu Smart Parking in Kürze

  • „Smart Parking“ bedeutet „intelligentes Parken“ und ist ein Element des vernetzten Verkehrsmanagements per IoT in urbanen Räumen. Damit ist es ein wichtiger Baustein der sogenannten Smart City.
  • Sowohl öffentliche als auch private Betreiber von Parkräumen können parkplatzsuchende Fahrzeuge smarter leiten und so vorhandenen Parkraum besser ausnutzen. Das gelingt mit Geräten des Internet of Things wie Kameras, Sensoren und Displays.
  • In innerstädtischen Bereichen sinkt die Verkehrs- und Emissionsbelastung. Autofahrer:innen sind durch das gezielte Führen zu freien Parkplätzen zudem weniger frustriert und können automatisiert per App bezahlen. So wächst die Zufriedenheit mit dem Einkaufserlebnis in der Innenstadt oder in einem Einkaufszentrum.
  • Smart Parking setzt sich immer mehr durch, bringt aber sowohl im öffentlichen als auch im betrieblichen Bereich verschiedene Herausforderungen mit sich. Diese liegen vor allem in den hohen Anforderungen an die technische Infrastruktur, den mitunter hohen Investitionskosten sowie den administrativen und rechtlichen Hürden.
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