Security

DDoS-Mitigation: Schutz vor digitalen Überlastungsangriffen

DDoS-Angriffe nehmen weltweit zu und können Unternehmen jeder Größe treffen. Laut dem Global DDoS Threat Landscape Report 2024 von Netscout stieg die Anzahl besonders heftiger Angriffe auf Unternehmen um beinahe 38 % gegenüber dem Vorjahr. Diese digitalen Überlastungsangriffe können nicht nur Ihre Online-Services lahmlegen und erhebliche Umsatzeinbußen verursachen – sie schädigen unter Umständen auch dauerhaft Ihren Ruf bei Kund:innen.

Was bedeutet in diesem Zusammenhang der Begriff DDoS-Mitigation? Und wie gelingt wirksamer Schutz vor den perfiden Überlastungsattacken aus dem Netz? Wir klären auf.

Inhaltsverzeichnis

Was bedeutet DDoS-Mitigation?

DDoS-Mitigation bezeichnet alle Maßnahmen und Technologien, die Unternehmen vor sogenannten Distributed-Denial-of-Service-Angriffen (DDoS-Angriffen) schützen. Der Begriff „Mitigation“ stammt aus dem Englischen und bedeutet „Abschwächung“ oder „Eindämmung“. Bei der DDoS-Mitigation geht es darum, schädlichen Datenverkehr zu erkennen, zu filtern und abzuwehren, bevor er Ihre IT-Systeme erreicht.
Ein DDoS-Angriff zielt darauf ab, Ihre Online-Services durch eine Flut von Anfragen zu überlasten. Dabei nutzen Angreifer:innen oft tausende kompromittierte Geräte – sogenannte Botnets –, um gleichzeitig Anfragen an Ihre Server zu senden. Die Folge: Ihre Website oder der Service wird langsam oder ist gar nicht mehr erreichbar. Das kann zu Umsatzverlusten und Reputationsschäden führen.
Moderne DDoS-Mitigation-Systeme arbeiten mit intelligenten Algorithmen, die normalen von schädlichem Datenverkehr unterscheiden können. Sie analysieren Verkehrsmuster in Echtzeit und leiten verdächtige Anfragen um oder blockieren sie vollständig. Dabei stellen sie sicher, dass legitime Nutzer:innen weiterhin ungehindert auf Ihre Services zugreifen können.
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Wie funktionieren DDoS-Angriffe?

Um effektive Strategien zur Verteidigung gegen DDoS-Angriffe zu entwickeln, sollten Sie verstehen, wie diese Angriffe ablaufen. DDoS-Attacken lassen sich in drei Hauptkategorien unterteilen:
Volumetrische Angriffe zielen darauf ab, Ihre Internet-Verbindung mit enormen Datenmengen zu überlasten. Dabei senden Angreifer:innen pro Sekunde oft mehrere Gigabit Daten an Ihre Server. Typische Beispiele sind UDP-Floods (UDP = User Datagram Protocol) und ICMP-Floods (ICMP = Internet Control Message Protocol), bei denen einfache Netzwerkpakete in Massen verschickt werden.
Protokoll-Angriffe nutzen Schwachstellen in Netzwerkprotokollen aus. Sie verbrauchen die Ressourcen Ihrer Server, Firewalls oder Load-Balancer. Ein bekanntes Beispiel ist der sogenannte SYN-Flood-Angriff: Dabei füllen unvollständige Verbindungsanfragen die Verbindungstabelle Ihres Servers, bis dieser nicht mehr reagiert.
Anwendungsschicht-Angriffe sind besonders raffiniert, da sie gezielt Schwachstellen in Ihren Webanwendungen ausnutzen. Diese Angriffe verwenden oft nur wenig Bandbreite, können aber erheblichen Schaden anrichten. HTTP-Floods und Slowloris-Angriffe gehören zu dieser Kategorie.
Die Angreifer:innen koordinieren all diese Attacken über Botnets – Netzwerke aus infizierten Computern, Smartphones oder IoT-Geräten. Diese „Zombie-Geräte“ führen die Angriffe aus, ohne dass ihre Besitzer:innen davon wissen. Moderne Botnets können aus Millionen von Geräten bestehen und sogenannte hypervolumetrische Angriffe mit einer Stärke von über 1 Terabit pro Sekunde durchführen (mehr dazu weiter unten).
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Welche DDoS-Mitigation-Lösungen gibt es?

Für Unternehmen stehen verschiedene DDoS-Mitigation-Lösungen zur Verfügung, die sich in ihrer Funktionsweise und ihrem Einsatzbereich unterscheiden:
On-Premises-Lösungen werden direkt in Ihrem Rechenzentrum installiert. Diese Hardware-Appliances analysieren den eingehenden Datenverkehr und filtern schädliche Anfragen heraus. Der große Vorteil dieser Lösung liegt in der vollständigen Kontrolle über die Sicherheitsinfrastruktur. Allerdings begrenzt die verfügbare Bandbreite Ihrer Internet-Verbindung die Abwehrkapazität.
Cloudbasierte Lösungen leiten Ihren gesamten Internet-Verkehr über spezialisierte Rechenzentren um. Dort erfolgt die Filterung, bevor der bereinigte Verkehr an Ihre Server weitergeleitet wird. Diese Lösung bietet praktisch unbegrenzte Abwehrkapazität und schützt auch vor den größten Angriffen.
Hybridansätze kombinieren beide Methoden. Kleinere Angriffe werden lokal abgewehrt, während größere Attacken automatisch in die Cloud umgeleitet werden. Diese Lösung bietet optimale Flexibilität und Kosteneffizienz.
Außerdem unterscheiden sich DDoS-Mitigation-Lösungen in ihrer Bereitstellung:
Always-on-Schutz überwacht Ihren Datenverkehr kontinuierlich und reagiert automatisch auf Bedrohungen. Im Gegensatz dazu wird On-Demand-Schutz nur bei erkannten Angriffen aktiviert. Always-on-Lösungen bieten besseren Schutz, sind aber kostenintensiver.
Rate-Limiting und Traffic-Shaping gehören zu den grundlegenden Techniken von DDoS-Mitigation-Systemen. Sie begrenzen die Anzahl der Anfragen pro Zeiteinheit und priorisieren wichtigen Datenverkehr. Moderne Systeme nutzen Machine Learning, um Angriffsmuster zu erkennen und sich an neue Bedrohungen anzupassen.
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DDoS-Defense: Präventive Schutzmaßnahmen

Eine effektive Verteidigung gegen DDoS-Angriffe beginnt mit präventiven Maßnahmen, die Ihr Unternehmen widerstandsfähiger gegen Cyberattacken machen:
Netzwerk-Architektur optimieren: Verteilen Sie Ihre Services auf mehrere Server und Standorte. Load-Balancer können den Datenverkehr gleichmäßig umleiten und einzelne Server vor Überlastung schützen. Zusätzlich können Content Delivery Networks (CDNs) Ihre Inhalte näher zu den Nutzer:innen bringen und die Last auf Ihren Hauptservern reduzieren.
Bandbreite dimensionieren: Stellen Sie sicher, dass Ihre Internet-Verbindung ausreichend ist. Eine höhere Bandbreite gibt Ihnen mehr Zeit, auf Angriffe zu reagieren. Redundante Internet-Verbindungen über verschiedene Provider erhöhen zusätzlich die Ausfallsicherheit.
Monitoring implementieren: Die kontinuierliche Überwachung Ihres Netzwerkverkehrs hilft dabei, Anomalien frühzeitig zu erkennen. Moderne Monitoring-Tools können verdächtige Datenverkehrsmuster identifizieren, bevor sie kritische Auswirkungen haben.
Incident-Response-Plan: Entwickeln Sie klare Verfahren für den Fall eines DDoS-Angriffs. Definieren Sie Verantwortlichkeiten, Kommunikationswege und Eskalationsstufen. Regelmäßige Übungen helfen dabei, die Reaktionszeiten zu verkürzen.
Blacklisting und Whitelisting: Erstellen Sie Listen mit bekannten Angreifer-IP-Adressen (Blacklists) und vertrauenswürdigen Quellen (Whitelists). Diese Listen sollten regelmäßig aktualisiert werden, um ihre Wirksamkeit zu erhalten.

DDoS-Mitigation-Service: Professionelle Lösungen

Ein professioneller DDoS-Mitigation-Service bietet Unternehmen umfassenden Schutz, ohne dass Sie selbst komplexe Systeme einrichten und konfigurieren müssen. Diese Services arbeiten mit spezialisierten Rechenzentren, die über massive Bandbreitenkapazitäten und äußerst professionelle Filterungstechnologien verfügen.
Scrubbing-Centers bilden das Herzstück dieser Services. In diesen hochspezialisierten Rechenzentren wird Ihr gesamter Internet-Verkehr zunächst analysiert und „gereinigt“. Schädlicher Verkehr wird herausgefiltert, während legitime Anfragen ungehindert zu Ihren Servern gelangen. Die besten Scrubbing-Center können Angriffe mit mehreren Terabit pro Sekunde abwehren.
Anycast-Technologie verteilt Angriffe auf ein globales Netzwerk von Servern. Wenn ein Angriff auf Ihre IP-Adresse erfolgt, wird der Verkehr automatisch auf das nächstgelegene Rechenzentrum umgeleitet. Diese Verteilung macht es praktisch unmöglich, das gesamte Netzwerk zu überlasten.
Intelligente Filterung nutzt Machine Learning und künstliche Intelligenz, um Angriffsmuster zu erkennen. Diese Systeme lernen kontinuierlich dazu und können auch neue, bisher unbekannte Angriffsformen abwehren. Sie unterscheiden präzise zwischen legitimen Nutzer:innen und Angreifer:innen.
24/7-Überwachung durch Sicherheitsexpert:innen gewährleistet, dass Angriffe rund um die Uhr erkannt und abgewehrt werden. Diese Teams verfügen über spezialisiertes Know-how und können auch bei komplexen oder neuartigen Angriffen schnell reagieren.
Die Kosten für einen DDoS-Mitigation-Service richten sich nach der benötigten Bandbreite und dem gewünschten Servicelevel. Viele Anbieter rechnen nach einem Pay-as-you-go-Modell ab, bei dem Sie nur für tatsächlich abgewehrte Angriffe bezahlen.
Service Level Agreements (SLAs) definieren die garantierte Reaktionszeit und Verfügbarkeit einer DDoS-Mitigation-Lösung. Premium-Services bieten oft eine Reaktionszeit von unter 60 Sekunden und eine Verfügbarkeitsgarantie von 99,99 %.
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Cloudbasierte Denial-of-Service-Mitigation

Cloudbasierte Denial-of-Service-Mitigation ist die modernste Form des DDoS-Schutzes. Diese Lösungen nutzen die praktisch unbegrenzten Ressourcen der Cloud, um auch die größten Angriffe abzuwehren.
Die Vorteile im Überblick:
Skalierbarkeit ist der größte Vorteil cloudbasierter Lösungen. Während lokale Hardware-Appliances durch ihre physischen Grenzen beschränkt sind, können Cloud-Services bei Bedarf zusätzliche Ressourcen aktivieren. Diese elastische Skalierung erfolgt automatisch und in Sekundenbruchteilen.
Globale Präsenz ermöglicht es, Angriffe bereits an ihrem Ursprung abzufangen. Große Cloud-Provider betreiben Rechenzentren auf allen Kontinenten und können Angriffe geografisch verteilt abwehren. Diese Verteilung sorgt auch dafür, dass legitime User:innen Ihre Services ohne Verzögerungen und wie gewohnt nutzen können.
Künstliche Intelligenz und Machine Learning verbessern kontinuierlich die Erkennungsgenauigkeit von cloudbasierten DDoS-Mitigation-Lösungen. Diese Systeme analysieren Milliarden von Datenpaketen täglich und erkennen selbst subtile Angriffsmuster. Sie können zwischen verschiedenen Angriffstypen unterscheiden und jeweils optimierte Gegenmaßnahmen einleiten.
Die Integration in bestehende Infrastrukturen erfolgt meist über einfache DNS-Änderungen. Diese bewirken, dass der Traffic nicht direkt auf Ihren Servern einläuft, sondern über die Cloud geleitet wird. Sie müssen keine Hardware installieren oder komplexe Konfigurationen vornehmen. Die meisten Cloud-Services lassen sich innerhalb weniger Minuten aktivieren.
Kosteneffizienz entsteht durch das Shared-Service-Modell. Die Kosten für die massive Infrastruktur werden auf viele Kunden verteilt. Dadurch können auch kleinere Unternehmen von Enterprise-Level-Schutz vor DDoS-Angriffen profitieren.
Compliance und Datenschutz werden durch spezialisierte Rechenzentren gewährleistet. Seriöse Anbieter verfügen über Zertifizierungen wie ISO 27001 oder SOC 2 und erfüllen auch strenge Compliance-Anforderungen.

Incident Response bei DDoS-Angriffen

Eine strukturierte Incident Response bei DDoS-Angriffen minimiert Schäden und verkürzt Ausfallzeiten. Ihr Unternehmen sollte klare Verfahren für verschiedene Angriffsszenarien definieren. Folgende Schritte sollte Ihr Incident-Response-Plan beinhalten:
Erkennung und Alarmierung: Moderne Monitoring-Systeme erkennen DDoS-Angriffe oft innerhalb von Sekunden. Automatische Alarme informieren Ihr IT-Team über verschiedene Kanäle – E-Mail, SMS oder Push-Benachrichtigungen. Definieren Sie klare Eskalationsstufen basierend auf der Angriffsstärke.
Sofortmaßnahmen: In den ersten Minuten eines Angriffs entscheidet sich oft, wie schwerwiegend die Auswirkungen werden. Aktivieren Sie sofort Ihre DDoS-Schutzmaßnahmen, deaktivieren Sie beispielsweise Ihre Internet-Leitung. Informieren Sie außerdem alle relevanten Stakeholder:innen. Cloudbasierte Lösungen aktivieren Schutzmaßnahmen meist automatisch.
Kommunikation: Transparente Kommunikation mit Kund:innen, Partnerunternehmen und Mitarbeiter:innen verhindert Vertrauensverluste. Nutzen Sie bei Bedarf auch alternative Kommunikationskanäle wie soziale Medien oder E-Mail-Newsletter, um über den Status zu informieren. Vermeiden Sie dabei technische Details, die Angreifer:innen nutzen könnten.
Dokumentation: Protokollieren Sie alle Maßnahmen und Beobachtungen während des Angriffs. Diese Dokumentation hilft bei der späteren Analyse und kann für Versicherungsansprüche oder rechtliche Schritte relevant sein. Moderne SIEM-Systeme (Security Information and Event Management) automatisieren große Teile der Dokumentation.
Post-Incident-Analyse: Nach dem Angriff sollten Sie eine detaillierte Analyse durchführen. Identifizieren Sie Schwachstellen in Ihrer Verteidigung und entwickeln Sie Verbesserungsmaßnahmen. Diese Erkenntnisse fließen in die Aktualisierung Ihrer Sicherheitsrichtlinien ein.
Lessons Learned: Teilen Sie die gewonnenen Erkenntnisse mit Ihrem gesamten IT-Team. Regelmäßige Schulungen und Simulationsübungen verbessern die Reaktionsfähigkeit bei zukünftigen Angriffen.
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Das Wichtigste zu DDoS-Mitigation in Kürze

  • DDoS-Mitigation schützt Unternehmen vor Überlastungsangriffen, die Online-Services lahmlegen können.
  • Cloudbasierte DDoS-Mitigation-Lösungen bieten praktisch unbegrenzte Abwehrkapazität auch gegen größte Angriffe.
  • Ein professioneller DDoS-Mitigation-Service übernimmt die komplexe Implementierung von Schutzlösungen und die 24/7-Überwachung Ihres Datenverkehrs.
  • Präventive DDoS-Verteidigungsmaßnahmen wie optimierte Netzwerkarchitektur und kontinuierliches Monitoring reduzieren das Angriffsrisiko.
  • Moderne Denial-of-Service-Mitigation nutzt künstliche Intelligenz zur präzisen Unterscheidung zwischen legitimen und schädlichen Anfragen.
  • Eine strukturierte Incident Response verkürzt Ausfallzeiten und minimiert Geschäftsschäden bei DDoS-Angriffen.
  • Die Kombination aus technischen Schutzmaßnahmen und organisatorischen Prozessen bietet optimalen DDoS-Schutz.
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