Die Cloud verändert Ihre IT-Landschaft grundlegend. Sie verlagern Daten und Prozesse in virtuelle Umgebungen, die neue Chancen eröffnen, aber auch gewisse Risiken mit sich bringen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Sie Ihre IT-Infrastruktur flexibel, skalierbar und effizient gestalten. Gleichzeitig müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Daten geschützt sind und Sie gesetzliche Vorgaben wie die der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) einhalten. Unterschiedliche Cloud-Konzepte bieten Ihnen genau diese Möglichkeiten. Doch was steckt eigentlich hinter dem Begriff „Cloud“ – und welche Modelle stehen Ihnen zur Verfügung?
Cloud-Konzepte beschreiben die strategische und technische Nutzung von IT-Ressourcen über das Internet. Sie unterscheiden sich dahingehend, wie Cloud-Anbieter Rechenleistung, Speicherplatz, Software und Plattformen zur flexiblen Nutzung bereit stellen
Die wichtigsten Cloud-Service-Modelle sind:
Infrastructure as a Service (IaaS): Sie mieten virtuelle Server, Speicher und Netzwerke Platform as a Service (PaaS): Sie nutzen Entwicklungsplattformen für eigene Anwendungen Software as a Service (SaaS): Sie greifen auf fertige Anwendungen wie CRM- oder Kollaborationstools zu
Fast allen Cloud-Konzepten gemein ist: Sie bieten Ihnen Skalierbarkeit, Kosteneffizienz und hohe Verfügbarkeit. Sie zahlen nur für die Ressourcen, die Sie tatsächlich nutzen. Gleichzeitig entfallen Wartung und Investitionen in eigene Hardware.