New Work
Working Out Loud: Mit Circle Guides die Arbeit in Kleingruppen verbessern
„Digitalisierung”, „New Work”, „Rapid Prototyping” und jetzt „Working Out Loud”: Was steckt hinter dem neuen Begriff, dessen Prinzip schon seit Längerem als „Social Collaboration” oder „Collaborative Learning” in Unternehmen Verbreitung findet? Beim Prinzip des „Working Out Loud” geht es nicht um die kontinuierliche Zurschaustellung der eigenen Arbeit. Stattdessen geht es darum, die geleistete Arbeit und das gesammelte Wissen im Unternehmen transparent zu machen. Der Begriff tauchte im Jahr 2010 im Rahmen eines Blogbeitrags von Bryce Williams zuerst auf. Danach dauerte es weitere fünf Jahre, bis John Stepper den als „When will we start to work out loud?” formulierten Gedanken in den sogenannten Circle Guides in Buchform aufgriff. Mittlerweile ist das Prinzip in der Wirtschaft angekommen: Große Unternehmen wie Bosch und Mercedes-Benz setzen bereits seit Längerem auf „Working Out Loud” zur Verbesserung von Arbeitsabläufen. Wir zeigen Ihnen, wie diese innovative Form der Zusammenarbeit in Kleingruppen auch in Ihrem Unternehmen für mehr Transparenz und Effizienz sorgen kann.
Ein XING-Unternehmensprofil anlegen: Darauf sollten Sie achten
Um die Bekanntheit Ihres Unternehmens, Ihrer Produkte und Ihrer Dienstleistungen effizient zu steigern, führt in der Regel kein Weg an digitalen und sozialen Medien vorbei. Größter Vorteil eines Unternehmensprofils beim Business-Portal XING: Sie können Ihre jeweiligen Aktivitäten passgenau aussteuern – je nachden definierten Zielgruppen und dem zur Verfügung stehenden Budget. Über XING können Sie mit vergleichsweise wenig Aufwand eine beachtliche Reichweite für Ihr Unternehmen generieren. Hier stehen besonders die Themen Recruiting und Employer Branding im Fokus. Wie Sie ein kostenloses XING-Unternehmensprofil anlegen und was die kostenpflichtige Option zusätzlich bietet, erfahren Sie im Folgenden.
Alternativen zu Slack: Diese sind mehr als einen Blick wert
Nachrichten in Threads und im Messenger austauschen, Dateien teilen oder hochladen, das schnelle Telefonat zwischendurch - mit der Kommunikationsplattform Slack nutzen viele Unternehmen eine zentrale Anwendung für die tägliche Zusammenarbeit auf Projekt- und Firmenebene. Doch andere Team-Messenger haben sich in der Zwischenzeit zu echten Alternativen entwickelt. Wir stellen Ihnen diese Plattformen genauer vor. In Zeiten von Homeoffice und mobiler Arbeit sind Software-Suiten zur Kommunikation und Zusammenarbeit ein wichtiger Bestandteil der täglichen Geschäftsabläufe geworden. Die sogenannten Teams- oder Business-Messenger vereinen in einer einzigen Anwendung eine Vielzahl an Funktionen, für die Sie früher viele separate Programme benötigten. Doch welche dieser Tools sind abgesehen von Slack tatsächlich empfehlenswert?
Eine Google-Meet-Besprechung erstellen: So gehen Sie vor
Mit Google Meet können Sie im Handumdrehen Online-Besprechungen mit vielen Teilnehmer:innen planen und durchführen. Das Besondere hierbei: Google Meet ist kostenlos nutzbar – sowohl für Firmen, als auch für Privatpersonen. 1:1-Meetings dürfen dabei bis zu 24 Stunden dauern; nehmen drei oder mehr Personen teil, ist das kostenlose Meeting auf 60 Minuten begrenzt. Kaum etwas spart mehr Zeit, Geld und ist einfacher, als eine Besprechung online durchzuführen. Gerade bei Unternehmen mit mehreren Standorten oder für Gespräche mit Kund:innen eignen sich Video- und Audiokonferenzen hervorragend. Google hat mit Meet eine Lösung im Angebot, die vollständig webbasiert funktioniert und auch den hauseigenen Google-Kalender einbezieht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit Google Meet Online-Konferenzen mit bis zu 100 Teilnehmer:innen entweder gratis oder mit bis zu 500 Teilnehmer:innen in der kommerziellen Variante abhalten – und wie sich die Lösung im Vergleich z. B. mit Microsoft Teams schlägt.
Bildschirmschutz und Privatsphäre überall sicherstellen: So funktioniert es
Geschäftliche Daten sind bares Geld wert und sollten daher sorgfältig gegen Datendiebstahl und Missbrauch gesichert werden. Ein nützliches Hilfsmittel für das Arbeiten unterwegs sind Bildschirmschutz-Folien, die Ihr Display an öffentlichen Orten vor den Augen Dritter schützen. So können Sie selbst in der Business Lounge oder im Großraumabteil der Bahn Mails lesen, Reportings erstellen oder eine Präsentation vorbereiten. Wir zeigen Ihnen, was Sie bei Kauf und Verwendung von Blickschutz-Folien unbedingt beachten sollten. Wenn Sie häufig unterwegs arbeiten, haben Sie vielleicht schon unsere Tipps für das Arbeiten in Bahn und Flugzeug gelesen. Dank WLAN im Restaurant und schneller Mobilfunk-Verbindung per LTE haben Sie heute von unterwegs fast überall bequem Zugriff auf Ihr Firmennetzwerk. Doch was Sie gerade am Bildschirm Ihres mobilen Endgerätes lesen, das könnte vielleicht auch den Mitarbeiter eines Wettbewerbers am Nachbartisch im Flughafen-Bistro interessieren. Wie eine Studie im Auftrag von 3M gezeigt hat, werden rund 91 Prozent aller Angriffe per sogenanntem Visual Hacking, also dem simplen Ausspionieren von Bildschirminhalten, vom Betroffenen nicht bemerkt. Daher empfehlen viele Unternehmen Ihren Mitarbeitern mittlerweile beim Arbeiten unterwegs die Verwendung sogenannter Blickschutz-Filter, oder schreiben diese sogar vor. Aber was ist das genau?
Papierloses Büro: Wie digitales Arbeiten die Produktivität steigert
Im papierlosen Büro finden sämtliche Geschäftsvorgänge digital statt. Ausdrucke gibt es nicht (mehr). Dokumente werden in der Cloud gespeichert und rein digital erstellt. Gibt es noch Papierdokumente, werden diese eingescannt und die Blätter, sofern sie nicht Aufbewahrungsfristen unterliegen, vernichtet. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern sorgt – richtig umgesetzt – für deutlich mehr Arbeitseffizienz und reduziert Platzbedarf und Aufwand insgesamt. Doch wie geht das eigentlich? Und welche Belege sind auch weiterhin in Papierform vorzuhalten? Jeden Tag wächst die Informationsmenge, die Unternehmen bändigen müssen. Fotos, Filme und Musik werden bereits ganz selbstverständlich in digitaler Form verwaltet. Bei der Frage nach dem „Wie” und „Ob” der vollständigen Digitalisierung von Schriftstücken gehen die Meinungen jedoch auseinander. Dabei gilt der Verzicht auf Papier als Erfolgsfaktor für die digitale Transformation und im globalen Wettbewerb. Nicht zuletzt leistet das papierlose Arbeiten einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit.