Mobiles Arbeiten

Datenverbrauch unterwegs – wie viel Datenvolumen benötigen Teams, Google Maps und Co.?
Sind Online-Dienste, Podcasts und YouTube Datenfresser? Was unterwegs wie viel Bytes verschlingt, wie Sie Limits festlegen und wie Sie Kostenfallen vermeiden können, erklärt unser Ratgeber.

Was ist Mobile Device Management (MDM) und wie funktioniert es?
Für viele Unternehmen ist es längst Alltag: Das Marketing-Team arbeitet remote auf einer Fachmesse per Laptop an einer Präsentation, die IT-Administration verwaltet mit Tablets die Cloud-Einstellungen, während weitere Mitarbeiter:innen mit dem Smartphone auf Geschäftsdaten zugreifen. Der Einsatz vieler unterschiedlicher Mobilgeräte erfordert eine gute Organisation und birgt zugleich Sicherheitsrisiken – deshalb benötigen Unternehmen ein effektives Mobile Device Management (MDM). MDM ist ein Teil des Enterprise Mobility Managements (EMM) und beinhaltet die standardisierte Verwaltung von mobilen Endgeräten auf Basis spezieller Tools. Unternehmen administrieren alle geschäftlich genutzten Mobilgeräte nach einheitlichen Sicherheitsstandards. Wie effektives MDM funktioniert und worauf Sie beim Einsatz in Ihrem Unternehmen achten sollten, erfahren Sie hier.

Smartphone-Sicherheit: Wie Sie Ihre Geräte wirkungsvoll schützen
Ist Ihr Smartphone oder Tablet ausreichend gesichert? Der Digitalverband Bitkom rechnet mit jährlichen Schäden durch Cyberkriminalität, auch und insbesondere bei Mobilgeräten, in Milliardenhöhe. Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter:innen und sich selbst vor solchen Risiken schützen, ohne beim Nutzwert der Geräte Abstriche zu machen? Laut der Bitkom-Erhebung „Wirtschaftsschutz 2023“ sind im Jahr 2023 rund 72 Prozent der vom Branchenverband befragten Unternehmen Opfer von Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Datendiebstahl geworden. Rund 61 Prozent gaben an, dass ihre digitale Kommunikation nachweislich ausspioniert worden sei oder es zumindest Hinweise darauf gäbe. Der Gesamtschaden durch Cyberkriminalität beläuft sich inzwischen auf über 200 Milliarden Euro pro Jahr, schätzt Bitkom. Dabei erwarten die befragten Unternehmen für die Zukunft sogar noch eine deutliche Zunahme der Cyberattacken. Zugleich sah sich gegenüber früheren Studien erstmals eine Mehrheit der befragten Firmen durch Cyberattacken in ihrer Existenz bedroht. Und doch gibt es in vielen Firmen Mängel beim technischen Geräteschutz: Es fehlen beispielsweise Regelungen für die Mitnahme von ITK-Equipment auf Geschäftsreisen. Auch eine „Clean-Desk-Policy“ die vorschreibt, dass Smartphones und andere sensible Geräte nicht offen herumliegen sollen, fehlt in vielen Firmen. Das ist besonders gefährlich, weil viele Cyberattacken nicht von außen, sondern von innen aus den betroffenen Unternehmen heraus erfolgen.

Der Handy-Virenschutz: So sichern Sie Ihre Mobilgeräte gegen Schadsoftware
In den App Stores für Smartphones und Tablets gibt es viele kostenlose Apps für das Arbeiten unterwegs. Doch das bringt auch Risiken mit sich. Denn manche App installiert unerkannt Malware, Crapware und Exploits auf Ihrem Gerät. Was sich hinter diesen Begriffen verbirgt und wie Sie sich davor schützen, lesen Sie hier. Von der Business-App, die Ihre Excel-Tabellen in andere Formate konvertiert bis zum praktischen Terminplaner, der Besprechungen mit Ihrem Outlook-Kalender abgleicht: Rund 40 Apps sind im Durchschnitt auf jedem Smartphone installiert. Die meisten dieser Apps sind ungefährlich und machen auf Ihrem Telefon genau das, wofür sie vorgesehen sind. Doch manche Anwendungen schleusen heimlich Malware ein und greifen Ihr Unternehmen von dort an, wo es besonders verwundbar ist: von innen heraus. Zwar sind Antivirenprogramme heute auf fast allen Firmencomputern installiert. Auch Server und Router für den Internetzugang sind in Unternehmen üblicherweise per Firewall geschützt. Doch wirklich lückenlos ist der Schutz meist nicht. Denn in vielen Firmen fehlt ein Sicherheitskonzept für Mobilgeräte. Das kann böse Folgen haben.

DeepL, Google und Co.: Das sind die besten Online-Übersetzer und so funktionieren sie
Online-Übersetzer unterstützen Unternehmen bei der schnellen Kommunikation in mehreren Sprachen. Ein Überblick über beliebte Tools wie DeepL, Google Translate und weitere hilfreiche Anwendungen.

Human Resources digital: So gelingt moderne Personalgewinnung
Innerhalb von nur wenigen Jahren haben sich die Rahmenbedingungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt massiv verändert. Unternehmen spüren den Fachkräftemangel überall. Branchenübergreifend suchen Firmen daher nach neuen Formen des Personalrecruitings. Die Digitalisierung des Personalwesens könnte hierbei helfen. Was bedeutet das für Ihr Unternehmen und wie weit muss sich Ihr Personalbereich hierfür neu strukturieren? Auf einem Allzeithoch sieht das Münchener ifo Institut den Fachkräftemangel in Deutschland. Knapp die Hälfte aller deutschen Unternehmen (49,7 Prozent) würden bereits hierunter leiden: „Immer mehr Unternehmen müssen ihre Geschäfte einschränken, weil sie einfach nicht genug Personal finden“, so Stefan Sauer vom ifo Institut. „Mittel- und langfristig dürfte dieses Problem noch schwerwiegender werden.“ Arbeitsmarkt- und Personalexpert:innen schlagen daher vor, im Bereich Human Resources (HR) vermehrt auf digitale Werkzeuge für die gesamte Wertschöpfungskette von der Personalplanung über die Personalgewinnung bis zur Mitarbeiterbindung umzusteigen. Doch deutsche Unternehmen sind gerade bei HR-Themen konservativ und setzen eher auf vertraute analoge Hilfsmittel und auf Entscheidungsprozesse mit vielen Beteiligten und Entscheidungsträger:innen. Diese Prozesse dauern aber häufig zu lange und gesuchte Fachkräfte sind in der Zwischenzeit längst bei anderen Unternehmen unter Vertrag, wenn die Stellenzusage erst nach Monaten kommt. Die Unternehmensberatung Deloitte mahnt bereits, dass das HR-Management weniger Angst vor der Digitalisierung haben sollte und prognostiziert: „Unternehmen, die sich jetzt nicht mit den Themen der digitalen Transformation auseinandersetzen, könnten schnell abgehängt werden.“

Mobiles Arbeiten: Definition und Einführung aus Arbeitnehmersicht
Flexibel, selbstbestimmt, ortsunabhängig: Das ist für viele Erwerbstätige heute das Idealbild von Arbeit. Mobile Arbeit heißt das Beschäftigungskonzept, das dahintersteht. Welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus für Arbeitnehmer:innen? Und was unterscheidet mobiles Arbeiten von Telearbeit und Homeoffice? Im Folgenden haben wir alle wichtigen Informationen zu Mobile Working zusammengefasst. Im Gegensatz zu Telearbeit und Homeoffice kann mobiles Arbeiten überall stattfinden, etwa in der Bahn, im Straßencafé oder im Ausland. Mehr als die Hälfte der Beschäftigten in Deutschland nutzen laut Angaben der Gewerkschaft Ver.di bereits diese flexible Beschäftigungsform. Mobile Work ist im Alltag angekommen und deshalb ist es wichtig, klare Regeln hierfür in Betriebs- und Dienstvereinbarungen festzulegen. Dies kann die Erfassung der Arbeitszeit und der Erreichbarkeit der Beschäftigten betreffen, aber auch versicherungs-, datenschutz- oder steuerrechtliche Fragen. In Zeiten der Digitalisierung ist der Gesetzgeber bestrebt, allgemeine Regelungen für mobile Arbeit zu schaffen. Viele Tarifverträge wurden bereits angepasst.

FastViewer – Das kann das Remote-Work-Tool
Mit Kolleg:innen ein gemeinsames Dokument bearbeiten oder IT-Probleme Ihrer Kund:innen per Fernzugriff lösen. FastViewer modernisiert sowohl Remote-Work als auch den IT-Support. Wie das gelingt und ob die Software auch für Ihr Unternehmen geeignet ist, erfahren Sie hier. Die FastViewer-Software erlaubt den Zugriff auf verbundene Rechner, Videotelefonie, Datenaustausch und Chat: So wird nicht nur der Support effizienter. Erfahren Sie alles Wissenswerte rund um das Remote-Work-Tool.

Aufzeichnung: Device Lifecycle Management
Entlasten Sie Ihre IT-Mitarbeiter:innen ganz einfach: Denn wir verwalten und konfigurieren Ihre mobilen Geräte und bieten Ihnen Geräte-Support. So sparen Sie durch effiziente Prozesse interne Kapazitäten und senken Kosten ohne administrativen und logistischen Aufwand.




