Microsoft Teams können Sie einfach im Browser öffnen, ohne die Software herunterladen zu müssen. Erfahren Sie hier, mit welchen Browsern die Web-App funktioniert und welche Funktionen sie bietet.
Sie wollen von unterwegs oder im Homeoffice an einer Online-Besprechung mit Microsoft Teams teilnehmen, haben die Software aber nicht auf Ihrem Gerät installiert? Kein Problem. Microsoft Teams lässt sich unkompliziert und kostenlos über jeden gängigen Browser öffnen.
Auch ohne eigenen Microsoft-Account können Sie so an Teams-Meetings teilnehmen, indem Sie einfach auf den Link einer E-Mail-Einladung oder eines Kalendereintrags klicken und sich über den Browser als Gast-Nutzer:in einwählen.
Microsoft Teams ist als Web-App für die meisten Browser verfügbar – und läuft darüber nahezu ohne Einschränkungen.
Zu unterscheiden ist zwischen den Rechten und Funktionen für Teilnehmer:innen und Organisator:innen.
Für Teilnehmer:innen reicht ein Klick auf den Einladungslink. Organisator:innen, die ein Teams-Meeting über den Browser erstellen oder eröffnen wollen, müssen sich in jedem Fall mit ihren Microsoft-Zugangsdaten anmelden und benötigen einen Business- oder Enterprise-Lizenzplan.
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Wenn Sie die Microsoft Teams Web-App direkt über einen Browser nutzen wollen, navigieren Sie zu dieser Internetadresse: https://teams.microsoft.com/.
Dort können Sie sich mit Ihren Microsoft-Benutzerdaten anmelden. Wenn Sie nur an einem Meeting teilnehmen wollen, klicken Sie auf den Link zu einer Besprechung, zu der Sie eingeladen wurden oder auf den Kalendereintrag, den Sie hierfür erhalten haben.
Es erscheint ein Dialogfenster, in dem Sie gefragt werden, ob Sie direkt im Browser teilnehmen oder die App herunterladen möchten. Klicken oder tippen Sie auf „In diesem Browser fortfahren“.
In der Browser-Version von Microsoft Teams sind nahezu alle Funktionen verfügbar.
Es öffnet sich die Benutzeroberfläche von Teams, in der Sie in der Regel vor dem Beitritt zum Meeting festlegen können, ob Sie Ihre Web-Kamera (sofern vorhanden) und Ihr Mikrofon einschalten wollen. Falls Sie nur als Zuhörerer:in eingeladen worden sind, bestehen diese Option möglicherweise nicht.
Bei der Anmeldung ohne Microsoft-Account müssen Sie vor dem Beitritt Ihren Namen eingeben. Es empfiehlt sich, hier den „Klarnamen“ zu verwenden, also den vollständigen Vornamen und Nachnamen und kein Pseudonym. So kann der:die Organisator:in Sie als rechtmäßige:r Teilnehmer:in erkennen.
Nun befinden Sie sich bereits im Meeting. Es sei denn, dass der:die Veranstalter:in die Voreinstellungen für die Online-Besprechung so festgelegt hat, dass alle oder bestimmte Teilnehmende so lange im virtuellen Warteraum bleiben, bis sie ins Meeting hereingelassen werden.
Hinweis: Für die erfolgreiche Anmeldung müssen Sie eventuell in den Browsereinstellungen erst Cookies bestimmter Microsoft-Domains zulassen und den Zugriff auf Ihre verfügbare Hardware freigeben, also Webcam und Mikrofon.
Unterstützte Browser für Microsoft Teams
Das neue Teams sollte mit jedem gängigen Browser funktionieren; am besten eignen sich Edge, Firefox und Google Chrome. Für Mac-Nutzer:innen steht Microsoft Teams als Web-App außerdem über den Safari-Browser zur Verfügung. Microsoft stellt die Teams-Web-App übrigens auch für Linux bereit.
Hinweis: Beachten Sie, dass Microsoft Teams nur die letzten drei Browser-Versionen unterstützt. Den Internet Explorer unterstützt die Teams-Web-App nur ab Version 11.
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Unterschiede zwischen der Web-App von Microsoft Teams im Browser und der Desktop-Version
Bei der Teams-Web-App handelt es sich nicht um eine Vollversion der Anwendung. Dennoch bietet sie alle wesentlichen Funktionen.
Da für die Web-App keine lokale Installation auf dem Gerät erfolgt, funktioniert beispielsweise die Benachrichtigungsfunktion nicht vollumfänglich. Außerdem erlaubt die Browser-Version von Teams keinen „Pop-Out-Chat“, also das Öffnen von Chats in einem isolierten Fenster.
Ansonsten ist die Bedienung nahezu identisch wie in der Desktop-App. Sie können damit zum Beispiel Meetings planen und daran teilnehmen, bei einer Videokonferenz den Hintergrund weichzeichnen (jedoch keine Hintergrundbilder einfügen), die Teilnehmenden als Galerie oder einzeln anzeigen lassen, Ihren Bildschirm teilen (sofern Sie es in den Browsereinstellungen zugelassen haben) und andere Apps in Teams als Registerkarte öffnen.
Microsoft Teams Telefonie
Nutzen Sie Microsoft Teams auch als Telefonanlage. Mit Teams telefonieren Sie von außerhalb Ihres Unternehmens mit der selben Nummer ins öffentliche Fest- und Mobilfunknetz.
Ihre Telefonnummer bleibt
Mobiles Arbeiten ortsunabhängig und mit jedem Gerät
Am stabilsten laufen Online-Besprechungen und vor allem Videokonferenzen mit Microsoft Teams normalerweise über die Desktop-App. Aber in manchen Fällen und Situationen ist es praktisch, die Anwendung im Browser öffnen zu können.
Microsoft Teams in der Browser-Version kann sich zum Beispiel eigenen, wenn Sie mit mehreren Organisationen zu tun haben und dort jeweils einen eigenen Zugang nutzen. Dann brauchen Sie für die Teilnahme an Meetings nicht mehrmals am Tag die Anmeldedaten ändern.
Und für Gäst:innen ist die Teams-Web-App eine gute Möglichkeit, um unkompliziert an Teams-Meetings teilzunehmen – auch ohne eigenes Microsoft 365-Konto.
Das Wichtigste zu Microsoft Teams im Browser in Kürze
Microsoft Teams lässt sich über jeden gängigen Browser öffnen.
Die Teams-Web-App ist keine Vollversion, bietet aber dennoch die meisten Funktionen der Desktop-App.
Über die Web-App können Gast-Nutzer:innen unkompliziert und kostenlos an Online-Meetings mit dem neuen Microsoft Teams teilnehmen, ohne die Software installieren zu müssen.
Organisator:innen von Teams-Besprechungen über die Web-App benötigen ein Microsoft 365-Konto und einen passenden Business- oder Enterprise-Lizenzplan.
Für die Signatur einer geschäftlichen E-Mail gibt es klare Regeln und Pflichtangaben. Eine professionelle E-Mail-Signatur ist heute aber auch ein Marketing-Instrument, beispielsweise durch integrierte Hyperlinks oder einen Call-to-Action (Appell). Erfahren Sie hier, wie Sie Ihre perfekte E-Mail-Signatur gestalten.
Angebote von Lieferanten, Branchen-Newsletter, Links zu Online-Konferenzen oder die E-Mail für das Onboarding neuer Mitarbeiter:innen: Ein Großteil der geschäftlichen Kommunikation findet elektronisch statt. Dabei ist die einst bereits totgesagte E-Mail aus dem beruflichen Alltag nicht wegzudenken. Laut einer Forbes-Statistik nutzten im Jahr 2024 weltweit insgesamt 81 % der Unternehmen E-Mails für ihr Marketing, davon 64 % kleine und mittlere Unternehmen.
Die E-Mail-Signatur legitimiert eine E-Mail rechtlich – und sie hilft Spam-Filtern, ihre Vertrauenswürdigkeit einzuordnen. Es lohnt sich also, ein wenig Mühe in die E-Mail-Signatur zu investieren. Auch weil der technologische Fortschritt den Weg für ein immer effizienteres E-Mail-Marketing ebnet.
Förderprogramme im Bereich Digitalisierung: Ihr Wegweiser zu den aktuellen Angeboten
Deutschland braucht mehr denn je die digitale Zeitenwende. Im Zuge dessen hat das Thema Fördermittel im Jahr 2025 nochmals erheblich an Relevanz gewonnen – insbesondere für KMU. Bei der Vielzahl an unterschiedlichen Förderprogrammen und spezifischen Voraussetzungen ist es jedoch gar nicht so leicht, den Überblick zu behalten. Außerdem sind die Bewilligungsverfahren oft komplex.
Um Unternehmen bei Innovation und Wachstum zu unterstützen, steht für sie in diesem Jahr ein Förderangebot in Rekordhöhe zur Verfügung. Besonders großzügig sind mit knapp 12 Milliarden Euro auch die Mittel aus dem Sondervermögen des European Recovery Programm (ERP) bemessen.
Viele der staatlichen Förderprogramme in Deutschland richten sich an kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), Freiberufler:innen und Start-ups, da es ihnen oft schwerfällt, die nötigen finanziellen Mittel für Investitionen selbst aufzubringen oder Fremdkapital zu bekommen.
Dieser Artikel gibt eine Übersicht über die aktuelle Förderlandschaft von Bund, Ländern sowie der EU und zeigt, wie Sie das richtige Förderprogramm für Ihr Unternehmen finden. Außerdem geben wir Ihnen wertvolle Tipps aus der Praxis und lassen Sie von den Erfahrungen profitieren, die unsere Digital Coaches, Fördermittelberater:innen und Partner im Rahmen unterschiedlichster Kundenprojekte gesammelt haben.
Internet im Homeoffice zu langsam: Ursachen und was Sie tun können
Schnelles Internet ist für Unternehmen essenziell – das gilt nicht nur vor Ort in der Firma, sondern auch im Homeoffice. Eine langsame Verbindung kann Arbeitsprozesse stören, Videokonferenzen unterbrechen und den Workflow insgesamt negativ beeinflussen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die Geschwindigkeit Ihrer Internet-Verbindung im Homeoffice prüfen, welche Ursachen es für zu langsames Internet gibt und was Sie dagegen tun können. Zudem erhalten Sie einen Überblick über Ihre Rechte, falls Ihr Anbieter nicht die vertraglich zugesicherte Geschwindigkeit liefert.
Während Unternehmen in der Regel genügend Bandbreite für alle Arbeitsplätze vor Ort bereitstellen, kann die Internet-Verbindung im Homeoffice schnell an ihre Grenzen stoßen. Besonders datenintensive Anwendungen wie VPN-Verbindungen, Cloud-Dienste und Videokonferenzen können die Geschwindigkeit erheblich beeinträchtigen.
Hier erfahren Sie, was Sie bei einer mäßigen oder schlechten Verbindung tun können, um schnelleres Internet zu bekommen.
Die Art, wie Menschen zusammenarbeiten, hat sich grundlegend verändert. Mit digitalen Tools wie Microsoft Teams, Slack und Jira ist es heute möglich, Meetings abzuhalten, mit Kolleg:innen und Kund:innen zu kommunizieren, Projekte zu managen, Dateien zu teilen und Dokumente in Echtzeit gemeinsam zu bearbeiten – ohne am selben Ort zu sein. Wie Sie durch virtuelle Zusammenarbeit Ihre Produktivität steigern und Abläufe verbessern können und was Sie als Führungskraft dabei beachten sollten, erfahren Sie hier.
Teamwork ist wichtiger denn je. Virtuelle Teams erledigen heute selbst anspruchsvolle Aufgaben wie die Produktentwicklung ohne jegliche Vor-Ort-Abstimmungen zwischen Mitarbeiter:innen und (externen oder internen) Zulieferern. Erschaffen auch Sie ein produktives digitales Arbeitsumfeld, das heutigen Bedürfnissen der Mitarbeitenden entspricht und zum Unternehmenserfolg beiträgt.
Videokonferenz-Tools bieten oft bereits alle Möglichkeiten eines persönlichen Zusammentreffens. Die Tools unterstützen die Remote-Arbeit in Projektteams oder auch Kundenberatungen und Bewerbungsgespräche – ohne, dass die Beteiligten dazu am selben Ort sein müssen. Lernen Sie hier die wichtigsten Videokonferenz-Programme kennen und erfahren Sie, welche Anforderungen sie erfüllen.
Tools für Videokonferenzen warten mit heute mit vielen Zusatzfunktionen auf und die Nachfrage steigt kontinuierlich an. Das liegt vor allem an der zunehmenden Verbreitung von Remote-Work; aber auch an höheren Bandbreiten, die die Digitalisierung beschleunigen. Bidirektionale Echtzeitverbindungen stellen damit kein Problem mehr dar. Hochauflösende Videokonferenzen wie mit Microsoft Teams, WebEx, Zoom oder Slack laufen in der Regel sehr zuverlässig.
Doch welches ist das beste Tool für Videokonferenzen in Unternehmen? Wann lohnen sich Videokonferenz-Programme, die Sie in eine Unified Communications und Collaboration-Lösung integrieren können? Antworten auf diese Fragen finden Sie im Folgenden.
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