Heath Ledger als Joker im Superheldenfilm „The Dark Knight”.
Auf dem Bild zum Scrubs Reboot sind die Hauptcharaktere aus der Serie in einer humorvollen Gruppenaufnahme zu sehen. Von links nach rechts stehen Dr. Bob Kelso (Ken Jenkins) mit einem Skelett, Dr. Cox (John C. McGinley) mit verschränkten Armen, Dr. Elliot Reid (Sarah Chalke) in blauer Kleidung, J.D. (Zach Braff) sitzend mit Stethoskop, Turk (Donald Faison) in grüner Kleidung, der Hausmeister (Neil Flynn) mit einem Wischmopp und Carla (Judy Reyes) in orangefarbener Kleidung. Die Szene ist lebendig und voller Witz.
Auf dem Bild in dem Artikel zu den Reality-Shows 2026 ist eine Hand mit einer Fernbedienung im Vordergrund zu sehen, die auf einen großen, leicht verschwommenen Fernseher gerichtet ist. Auf dem Bildschirm erscheinen zahlreiche bunte Vorschaubilder.

Die besten Superheldenfilme: Unsere Top 10

2008 set­zte „Iron Man“ als Comicver­fil­mung neue Maßstäbe. Doch neben Tony Stark haben uns auch viele andere Super­helden auf der Lein­wand begeis­tert. Wir haben uns einen Überblick ver­schafft und teilen hier unsere Top 10 der besten Super­helden­filme mit Dir.

Ein Hin­weis vor­ab: Auch wenn „Jok­er” unbe­strit­ten eine der besten Comicver­fil­mungen der let­zten Jahre ist, haben wir ihn aus dieser Topliste aus­geschlossen. Unser­er Mei­n­ung nach han­delt es sich bei „Jok­er” vom Stil her nicht um einen klas­sis­chen Super­helden­film, son­dern um ein Thriller-Drama.

1. „The Dark Knight“ (2008): Düsteres Superheldenabenteuer

In dem düsteren und zugle­ich poet­is­chen Action­thriller „The Dark Knight” stellt sich Bat­man einem sein­er größten Geg­n­er: dem sadis­tis­chen Jok­er. Dessen per­fide Pläne stürzen die Stadt Gotham ins Chaos.

Nicht nur der grandiosen Per­for­mances von Chris­t­ian Bale (Bat­man), Heath Ledger (Jok­er) und Gary Old­man (Jim Gor­don) wegen, han­delt es sich bei „The Dark Knight“ um den besten Super­helden­film des neuen Jahrtausends. Statt der gewohn­ten Gut-gegen-Böse-Para­bel zu fol­gen, ließ Regis­seur Christo­pher Nolan zwei gebroch­ene Män­ner (Bat­man und Jok­er) gegeneinan­der antreten. Ähn­lich wie es „Iron Man” im sel­ben Jahr tat, set­zte auch „The Dark Knight” Maßstäbe für nach­fol­gende Superheldenfilme.

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Video: Youtube / Warn­er Bros. DE

2. „The Return of the First Avenger“ (2014): Gelungene Comicadaption

Nach­dem er 2010 sein Debüt als Cap­tain Amer­i­ca hat­te, muss Steve Rogers (Chris Evans) die Men­schheit nun ein weit­eres Mal vor der Geheimor­gan­i­sa­tion Hydra ret­ten: Deren Machen­schaften dro­hen, die Welt in ihren Grund­festen zu erschüt­tern. Um Hydra aufzuhal­ten, tritt Cap­tain Amer­i­ca gegen ihren gefährlich­sten Atten­täter an: den Win­ter Sol­dier, hin­ter dessen schwarz­er Maske sich ein für Steve bekan­ntes Gesicht versteckt.

Mit dem gelun­genen Mix zwis­chen klas­sis­chem Super­helden­aben­teuer und ern­stem Thriller sowie ein­er sehr guten Beset­zung ist „The Return of the First Avenger“ (im Orig­i­nal „Cap­tain Amer­i­ca: The Win­ter Sol­dier“) für uns bis­lang der beste Film des Mar­vel Cin­e­mat­ic Uni­verse (MCU).

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Video: Youtube / Mar­vel Deutschland

3. „The Dark Knight Rises“ (2012): Das Ende der gefeierten „Batman“-Trilogie

Acht Jahre nach den ver­heeren­den Ereignis­sen von „The Dark Knight“ schlüpft ein sichtlich erschöpfter Bruce Wayne ein let­ztes Mal in das Bat­man-Kostüm: Der Ter­ror­ist Bane (Tom Hardy) bringt nicht nur die schreck­liche Wahrheit hin­ter dem Tod von Staat­san­walt Har­vey Dent ans Licht, son­dern bedro­ht die Stadt Gotham City auch mit ein­er Atombombe.

„The Dark Knight Ris­es“ ist ein würdi­ger Abschluss der „Batman“-Trilogie, die 2005 mit „Bat­man Begins“ ihren Anfang nahm. Bis heute bleibt er ein­er der besseren DC-Filme: Viele Nach­fol­ger (darunter „Sui­cide Squad“ und „Bat­man v Super­man: Dawn of Jus­tice“) kon­nten uns nur wenig überzeugen.

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Video: Youtube / Warn­er Bros. Pictures

4. „Logan – The Wolverine“ (2017): Das Ende der X-Men

Im Jahr 2029 sind die Mutan­ten fast aus­gelöscht. Logan (Hugh Jack­man) küm­mert sich um Pro­fes­sor Charles Xavier (Patrick Stew­art), der an Demenz und damit ein­herge­hen­den Anfällen lei­det. Auch Logans Selb­s­theilungskräfte schwinden zunehmend. Doch als Wolver­ine muss er ein let­ztes Mal alles geben, als ein junges Mutan­ten­mäd­chen auf seine Hil­fe angewiesen ist.

Melan­cholisch und düster erzählt, ist „Logan“ ohne Frage der beste Film der „Wolverine“-Trilogie. Der vor­läu­fige Abschied des ikonis­chen Charak­ters von der großen Lein­wand ist ein Muss für alle Comicfans.

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Video: Youtube / FoxKi­no

5. „Black Panther“ (2018): Dreifacher Oscar-Gewinner

Nach dem Tod seines Vaters besteigt T’Challa (Chad­wick Bose­man) den Thron des ver­bor­ge­nen Kön­i­gre­ichs Wakan­da. Der junge König muss schon bald eine schwierige Her­aus­forderung meis­tern, als ihm der gefährliche Söld­ner Erik Kill­mon­ger (Michael B. Jor­dan) seinen Platz auf dem Thron stre­it­ig macht.

„Black Pan­ther“ war in viel­er­lei Hin­sicht ein großer Erfolg: Als erster Film mit einem größ­ten­teils afroamerikanis­chen Cast spielte er mehr als 1 Mil­liarde US-Dol­lar ein. Zudem gewann „Black Pan­ther“ drei Oscars und war als erster Super­helden­film über­haupt bei den Acad­e­my Awards als „Bester Film” nominiert. Regis­seur Ryan Coogler gelang es, sich ähn­lich wie Christo­pher Nolan („The Dark Knight”) von der klas­sis­chen Gut-und-Böse-Formel ander­er Super­heldengeschicht­en abzuwen­den und die Zuschauer mit eini­gen tiefge­hen­den Fra­gen zu konfrontieren.

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Video: Youtube / Mar­vel Entertainment

6. „Marvel’s the Avengers“ (2012): Erster Höhepunkt im MCU

Das erste Mal ver­sam­melt sich das Avengers-Team auf der großen Lein­wand: Als Bösewicht Loki mit ein­er Alien-Inva­sion die Men­schheit bedro­ht, schließen sich sein Brud­er Thor, Cap­tain Amer­i­ca, Hulk, Black Wid­ow, Iron Man und Hawk­eye zusam­men, um die Erde zu ret­ten. Doch zuerst müssen sie interne Stre­it­igkeit­en überwinden.

„Marvel’s The Avengers“ bildete den ersten Höhep­unkt des MCU, das 2008 mit „Iron Man“ seinen Anfang nahm. Sechs der vielle­icht bekan­ntesten Super­helden­fig­uren schlossen sich zusam­men, um in einem bom­bastis­chen Finale das Böse zu besiegen. Beson­ders Mark Ruf­fa­los Hulk war für die Mar­vel-Fam­i­lie ein Gewinn, da der Schaus­piel­er uns die wohl real­is­tis­chste und überzeu­gend­ste Darstel­lung des wüten­den Gigan­ten bot. „The Avengers” gab den Takt für nach­fol­gende MCU-Filme vor – und hat sich somit Platz 6 in unserem Rank­ing verdient.

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Video: Youtube / Mar­vel Deutschland

7. „Deadpool“ (2016): Durchgeknallter Antiheld

Der Söld­ner Wade Wil­son erhält durch ein gefährlich­es Exper­i­ment Superkräfte, muss danach aber auch mit einem entstell­ten Kör­p­er zurechtkom­men. Mit Schw­ert­ern aus­ges­tat­tet beg­ibt er sich auf einen (äußerst bluti­gen) Rachefeldzug, um den­jeni­gen zu bestrafen, der ihm das ange­tan hat.

Mit „Dead­pool“ schaffte es ein­er der cool­sten Anti­helden der Comicgeschichte auf die große Lein­wand: Der nur für Zuschauer über 16 Jahren freigegebene Film ist nicht nur bru­tal, son­dern auch mit einem zynis­chen Groß­maul als Haupt­fig­ur aus­ges­tat­tet, der keinen Blatt vor den Mund nimmt. Auch damit stellte „Dead­pool” eine Trendwende dar: Nur wenige Super­helden­streifen waren zuvor mit einem R-Rat­ing aus­ges­tat­tet, da dies als „kas­sen­giftig” galt. Fil­munternehmen glaubten, ein solch­es Rat­ing würde die Ergeb­nisse am Box Office neg­a­tiv beein­trächti­gen – „Dead­pool” bewies ihnen das Gegenteil.

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Video: Youtube / FoxKi­no

8. „Unbreakable – Unzerbrechlich“ (2000): Packendes Psychodrama

Wach­mann David Dunn (Bruce Willis) trifft nach einem ver­heeren­den Zugunglück auf den mys­ter­iösen Eli­jah Price (Samuel L. Jack­son), der an der Glas­knochenkrankheit lei­det. Das Tre­f­fen lässt David real­isieren, dass er in seinem Leben noch nie krank oder ver­let­zt war – und wom­öglich über außergewöhn­liche Kräfte verfügt.

Regis­seur M. Night Shya­malan, der zuvor bere­its mit „The Sixth Sense“ begeis­terte, insze­nierte „Unbreak­able“ als pack­endes Psy­chodra­ma, das uns mit düsteren Bildern und ein­er real­is­tisch wirk­enden Geschichte überzeugt.

GigaTV

9. „Wonder Woman“ (2017): Gelungenes Debüt der Amazonenprinzessin

Nach DCs großem Erfolg mit „The Dark Knight“ und „The Dark Knight Ris­es“ kon­nten uns die nach­fol­gen­den Filme des Comicgi­gan­ten deut­lich weniger begeis­tern. Eine Aus­nahme hier­von stellt „Won­der Woman“ dar. In dem Film ver­lässt die Ama­zo­nen­prinzessin Diana ihre Heimat, denn sie glaubt, dass Kriegs­gott Ares den Ersten Weltkrieg aus­gelöst hast. Sie zieht los, um ihn aufzuhal­ten – und die Leg­ende von Won­der Woman beginnt.

DC brachte mit „Won­der Woman” den ersten Solofilm über­haupt mit ein­er weib­lichen Super­heldin in die Kinos – und war Mar­vel damit einen Schritt voraus. Das Werk überzeugte nicht nur auf­grund grandios­er Action­szenen, son­dern auch sein­er Haupt­darstel­lerin: Gal Gadot kauften wir Dianas Hingabe, für die Gerechtigkeit und das Wohl der Men­schheit zu kämpfen, zu 100 Prozent ab.

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Video: Youtube / Warn­er Bros. Pictures

10. „The Guardians of the Galaxy“ (2014): Bunter Superheldenfilm mit Retro-Soundtrack

1988 wird der junge Peter Quill von Außerirdis­chen ent­führt. Mehr als 20 Jahre später macht er unter dem Namen Star-Lord mit kleineren Dieb­stählen von sich reden. Sein neuester Coup: Der Verkauf eines geheimnisvollen Arte­fak­ts, das über unge­heuer­liche Kräfte ver­fügt. Als der Gegen­stand in den Besitz des wahnsin­ni­gen Ronan gelangt, ver­bün­det sich Star-Lord mit der Atten­tä­terin Gamo­ra, dem Waschbär Rock­et Rac­coon, dem Baumwe­sen Groot und dem Krieger Drax, um ihn aufzuhalten.

Ver­rückt, bunt und mit einem über­ra­gen­den Sound­track: Obwohl die Guardians of the Galaxy im Vor­feld weitaus weniger bekan­nt als Iron Man und Cap­tain Amer­i­ca waren, war die Comicver­fil­mung am Box Office sehr erfol­gre­ich. 2017 fol­gte das Sequel zum Film, ein drit­ter und let­zter Teil soll 2022 erscheinen.

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Titel­bild: pic­ture alliance / Everett Col­lec­tion / ©Warn­er Bros

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