WhatsApp-Statistik einsehen: So viele Nachrichten hast Du verschickt

Neugierig, was die What­sApp-Sta­tis­tik über Deine Chat­ge­wohn­heit­en ver­rät? Hier erfährst Du, wo Du die Nutzungs­dat­en in der Mes­sag­ing-App find­est – und welche Dein­er Kon­tak­te für den meis­ten Betrieb sorgen. 

Das Wichtigste in Kürze 

• Du kannst in What­sApp eine Sta­tis­tik zu Dein­er Daten­nutzung ein­se­hen. 
• So erfährst Du, wie viele What­sApp-Nachricht­en Du ins­ge­samt ver­schickt und emp­fan­gen hast.
• Aber: Um her­auszufind­en, wie viele Nachricht­en Du an eine bes­timmte Per­son versendet hast, benötigst Du eine zusät­zliche App. 

WhatsApp-Statistik unter Android finden 

Deine per­sön­liche Sta­tis­tik zur Daten­nutzung in What­sApp find­est Du in der Android-Ver­sion wie fol­gt: 

1. Öffne What­sApp auf Deinem Smart­phone. 
2. Tippe oben rechts auf die drei Punk­te und öffne das Menü. 
3. Tippe auf „Ein­stel­lun­gen“. 
4. Wäh­le den Ein­trag „Spe­ich­er und Dat­en“. 
5. Tippe in der fol­gen­den Liste auf den Ein­trag „Net­zw­erknutzung“. 

Die Sta­tis­tik zeigt Dir an dieser Stelle, wie viele What­sApp-Dat­en Du gesendet und emp­fan­gen hast. Du siehst auch, wie viele What­sApp-Nachricht­en Du ins­ge­samt ver­schickt und wie viele Anrufe durch geführt hast. Auch Roam­ing-Dat­en wer­den erfasst. Du kannst die Sta­tis­tik unten bei Bedarf zudem zurück­set­zen („Sta­tis­tik zurück­set­zen”). 

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Tipp: Jet­zt weißt Du zwar, für wie viel Daten­verkehr Deine What­sApp-Nutzung ins­ge­samt gesorgt hat, aber noch nichts über den Aus­tausch mit einzel­nen Kon­tak­ten. Auch dazu hält What­sApp eine Sta­tis­tik bere­it. Und so find­est Du sie unter Android: 

1. Öffne wie oben beschrieben den Ein­trag „Spe­ich­er und Dat­en“. 
2. Tippe auf „Spe­ich­er ver­wal­ten“. 
3. Nach eini­gen Angaben zu beson­ders großen oder häu­fig weit­ergeleit­eten Daten­paketen bekommst Du eine Auflis­tung aller Dein­er Kon­tak­te – in absteigen­der Rang­folge nach der Menge der gesende­ten und emp­fan­genen Dat­en. 
4. Tippe auf einen Kon­takt, um Dir anzuse­hen, welche Fotos, Stick­er, GIFs, Videos und Audionachricht­en Du mit dieser Per­son geteilt hast – jew­eils mit der dazuge­höri­gen Daten­größe. 

WhatsApp-Statistik unter iOS finden 

Unter iOS find­est Du die What­sApp-Sta­tis­tik wie fol­gt: 

1. Öffne What­sApp auf Deinem iPhone. 
2. Wäh­le unten rechts den Punkt „Ein­stel­lun­gen“. 
3. Wäh­le „Spe­ich­er und Dat­en“. 
4. Gehe auf „Net­zw­erknutzung“. 

Du bekommst an dieser Stelle die gle­ichen sta­tis­tis­chen Angaben zu Dein­er What­sApp-Nutzung wie unter Android. Auch die Angaben über den Aus­tausch mit einzel­nen Kon­tak­ten find­est Du auf dem gle­ichen Weg wie in der Android-App.  

Öffne dazu die „Ein­stel­lun­gen“, tippe auf „Spe­ich­er und Dat­en“ und anschließend auf „Spe­ich­er ver­wal­ten“. Schon kannst Du erken­nen, mit welchem Kon­takt Du beson­ders viele Dat­en getauscht hast – und mit welchem nur ein paar Kilo­byte. 

Wie viele WhatsApp-Nachrichten hab ich an eine Person verschickt? 

Die What­sApp-Sta­tis­tik ver­rät Dir zwar, wie viele Nachricht­en Du ins­ge­samt ver­schickt beziehungsweise bekom­men hast (unter „Net­zw­erknutzung“) und mit welchem Kon­takt Du beson­ders viele Medi­en aus­ge­tauscht hast ist (unter „Spe­ich­er ver­wal­ten“). Aber min­destens eine wichtige Frage bleibt offen: Wie viele What­sApp-Nachricht­en hast Du an eine bes­timmte Per­son gesendet?  

Diese Frage kann Dir nur eine weit­ere App beant­worten, denn What­sApp selb­st schweigt sich dazu aus. Im Google Play Store für Android und im App Store für iOS find­est Du Drit­tan­bi­eter-Anwen­dun­gen, die Dir weit­ere Sta­tis­tiken zu What­sApp liefern – nach­dem Du Dat­en aus dem Mes­sen­ger in diese hochge­laden hast. 

Die What­sApp-Sta­tis­tik hat Dir vielle­icht noch ein­mal deut­lich gemacht, dass Du jede Menge Dat­en aus Grup­pen­chats auf Deinem Smart­phone ansam­melst, obwohl Du selb­st längst nicht mehr in der Gruppe aktiv bist. Ein Rat­ge­ber auf fea­tured erk­lärt Dir, wie Du eine What­sApp-Gruppe heim­lich ver­lassen kannst:

What­sApp-Gruppe ver­lassen: So geht es sog­ar heimlich