slide 4 to 6 of 3
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.
Auf dem Bild aus Astro Bot Test hält der kleine Roboter Astro Bot einen fröhlich aussehenden Roboter-Hund in seinen Armen. Beide haben leuchtend blaue Augen und wirken zufrieden. Der Hintergrund zeigt eine farbenfrohe, unscharfe Wand in einer futuristischen Umgebung. Astro Bot scheint sich auf einen spielerischen Moment zu freuen, während der Roboter-Hund mit offenem Mund glücklich aussieht. Die Szene wirkt freundlich und energiegeladen.
© Sony Interactive Entertainment Europe
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.

Astro Bot | Test des Plattform-Spiels: Das ultimative Game-Vergnügen für die PS5

Er ist klein, süß und ein­fach großar­tig: Der Robot­er aus dem Plat­tform-Spiel „Astro Bot“, den Du spielst, um andere Roboter-Freund:innen im Wel­traum zu ret­ten. Wir haben zum Release das putzige PS5-Adven­ture aus­giebig gespielt und ver­rat­en Dir in unserem Test zu Astro Bot, worauf Du Dich freuen kannst.

Im Jahr 2018 stellte sich der kleine Robot­er im VR-Spiel „Astro Bot Res­cue Mis­sion“ erst­mals der Videospiel­welt vor. Ret­ten liegt dem Kleinen anscheinend im Blut, weshalb Entwick­ler Team Aso­bi ihm 2020 in der PS5-Demo „Astro’s Play­room“ weit­ere Jump-and-Run-Aben­teuer spendierte. Doch das voll­ständi­ge und eigen­ständi­ge Nicht-VR-Spiel blieb noch aus, bis jetzt.

Am 6. Sep­tem­ber 2024 erschien mit Astro Bot sein erstes „richtiges“ Solo-Aben­teuer, das die Sto­ry von Astro’s Play­room erweit­ert. Dich erwarten noch mehr Wel­ten und Robot­er als im Demo-Spiel. In unserem Test zu Astro Bot ver­rat­en wir Dir, warum das Plat­tform-Game für uns das ulti­ma­tive Videospielvergnü­gen auf der PS5 liefert.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Die Story von Astro Bot: Rette Dein Volk und Dein Raumschiff

Eines schö­nen Tages fliegst Du noch durch das Weltall, bis plöt­zlich ein fieses Alien auf­taucht und Dein Raum­schiff zer­stört, das ein­er PlaySta­tion 5 nachemp­fun­den ist. Nun bist Du ganz allein. Deine Roboter-Freund:innen sind im All ver­streut, die einzel­nen Bauteile Deines Raum­schiffes ebenso.

Um alles wieder ins Lot zu brin­gen, musst Du nun eine Galax­is nach der anderen erkun­den. Jed­er Plan­et wartet dabei mit ein­er anderen Über­raschung auf Dich: ein Dschun­gel, ein Strand, ein Casi­no – das Weltall ist bunt und aufregend.

Du brauchst PS5-Spie­le­nach­schub? Das plant Sony 2024 und 2025.

Kabel-Router von Vodafone vor rotem Hintergrund, dazu der Schriftzug Bis zu 1000 Mbit pro Sekunde für Dein Zuhause

Kreativ & abwechslungsreich: Das Gameplay von Astro Bot

Sprin­gen, ren­nen, fliegen, kämpfen – in Astro Bot jagst Du wie ein aufgeregtes Kind durch die Lev­el. Exper­i­men­tiere mit den Mechaniken der Wel­ten, halte Auss­chau nach Geheimnis­sen und samm­le Deine Freund:innen wieder ein. Und selb­st wenn Du denkst, dass Du alles gese­hen hast, sprengt ein weit­eres Lev­el die Gren­zen des Möglichen erneut.

Unser großes High­light: Ein Lev­el, in dem Du Dich auf Knopf­druck schrumpfen lassen kannst und damit ein gewöhn­lich­es Haus wie einen gigan­tis­chen Berg erleben darf­st. Es steckt so viel Liebe und Kreativ­ität in diesem Spiel, von vorne bis hin­ten, an jed­er Ecke und darüber hin­aus. Vor allem, wenn Du mit Deinen geretteten Roboter-Freund:innen in eur­er Basis herum­tollen und zusät­zliche Auf­gaben meis­tern darfst.

Wenn Dein Herz für Wel­traum-Spiele schlägt, wirst Du mit diesen Games wie „Starfield“ Freude haben.

Auf dem Bild aus Astro Bot Test fliegt der kleine Roboter Astro Bot in einem futuristischen Fluggerät über ein grünes Gewässer in einem dichten, mystischen Wald. Die Bäume sind mit leuchtenden, blauen Adern durchzogen, und das Wasser reflektiert das Licht. Die Umgebung wirkt lebendig und voller Energie, während Astro Bot mit hoher Geschwindigkeit durch die Szenerie gleitet. Die Atmosphäre ist futuristisch und naturverbunden, mit kräftigen Grüntönen und detaillierter Vegetation.

Erkunde Wel­ten, rette Freund:innen und hab eine Menge Spaß.

Eine große Familienfeier

Astro Bot erschafft nicht nur sein eigenes Uni­ver­sum, es hat auch viele Charak­tere aus anderen PS5-Spie­len zu Besuch. So kann es Dir passieren, dass Du plöt­zlich Hal­b­gott Kratos aus „God of War: Rag­narök“ über den Weg läuf­st. Aber nicht nur das: Im Anschluss lei­ht er Dir eben­falls seine magis­che Axt aus, mit der Du durch ein God of War-angelehntes Lev­el laufen darf­st. Die Lev­el, die Robot­er, die Fähigkeit­en – Astro Bot feuert eine Hom­mage nach der anderen ab und möchte mit Dir gemein­sam den PS5-Kos­mos feiern.

Bekämpfe einen Riese­naf­fen auf einem Hochhaus, tauche in eine Retrow­elt voller pix­eliger Mon­ster ein und stell Dein Kön­nen bei beson­ders schw­eren Hin­dernispar­cours auf die Probe. Die Liste an Charak­teren und Erleb­nis­sen ist lang und sie endet anscheinend nie.

Auf dem Bild aus Astro Bot Test läuft der kleine Roboter Astro Bot durch ein flaches Wasserbecken, während bunte Blütenblätter auf der Oberfläche treiben. Im Hintergrund stehen leuchtend pinke Bäume und einige Flamingos im Wasser. Die Landschaft ist futuristisch und fantasievoll, mit steilen Klippen und Gebäuden in der Ferne. Der Himmel ist klar und strahlend blau, und Astro Bot erkundet die bunte, verspielte Umgebung voller lebendiger Farben.

Wel­ten mit viel Liebe zum Detail.

Alle Spieler:innen sollen in den Lev­eln etwas find­en, mit dem sie extrem viel Spaß haben kön­nen – so fühlt es sich für uns an. Ob es jet­zt das Game­play, die Musik oder der Humor der kleinen Robot­erchen ist. Sobald wir Astro Bot starten, haben wir gute Laune.

Siehe auch: God of War: So zockst Du die Spiele in der richti­gen Reihenfolge

Auf dem Bild aus Astro Bot Test steht der kleine Roboter Astro Bot in einer düsteren, gruseligen Umgebung vor einem gotischen Schloss. Der Vollmond leuchtet hell am Himmel, während Fledermäuse umherfliegen und das Schloss von unheimlichem Licht erleuchtet wird. Astro Bot trägt einen entschlossenen Gesichtsausdruck und scheint sich mutig auf das Abenteuer vorzubereiten. Grüne, tentakelartige Pflanzen umgeben die alten Mauern, während die Szene insgesamt eine mystische und geheimnisvolle Stimmung vermittelt.

In Astro Bot erwarten Dich abwech­slungsre­iche Wel­ten und viel Emotionen.

Astro Bot im Test: Unser Fazit zum Plattform-Game

Astro Bot ist ein Fest der kreativ­en Ideen, außer­dem ein Fest des Spie­lens – die Kind­heit in sein­er Rein­form. Nach mehreren Pro­jek­ten schenkt uns Entwick­ler Team Aso­bi endlich ein voll­w­er­tiges Astro-Bot-Spiel. Wir kön­nen nicht in Worte fassen, wie gut wir dieses Game find­en und wie dankbar wir für jedes einzelne Lev­el sind. Wow, ein­fach nur Wow.

Auf dem Bild aus Astro Bot Test ist der kleine Roboter Astro Bot zu sehen, wie er in einer grünen, farbenfrohen Umgebung steht. Links hinter ihm ragt ein großer, freundlicher Baum mit leuchtend blauen Augen empor, der ihn ansieht. Im Vordergrund wachsen bunte Blumen, und die Landschaft ist geprägt von sattem Gras und vielen Bäumen. Astro Bot schaut mit neugierigem Ausdruck in die Ferne, während die Sonne den klaren Himmel erhellt.

Astro Bot hat uns vol­lends überzeugt.

Astro Bot

Plat­tform: PlaySta­tion 5
Release-Datum: 6. Sep­tem­ber 2024
Preis: 69,99 Euro
Pub­lish­er: Sony Inter­ac­tive Entertainment
Entwick­ler­stu­dio: Team Aso­bi

Das könnte Dich auch interessieren