Podcast
In unserem Podcast Digitale Vorreiter:innen hören Sie jede Woche neue spannende Talks rund um die digitale Transformation. Damit sind Sie immer über aktuelle News und Trends informiert. Und bekommen Inspiration und konkrete Ansätze für Ihr Business.
Die Arbeit als Cloud Computing Engineer: Funktionsbeschreibung & Aufgaben
Längst ist die Cloud in den meisten Branchen zum unverzichtbaren IT-Werkzeug geworden. Fachkräfte mit entsprechenden Spezialkenntnissen, sogenannte Cloud Computing Engineers, übernehmen heute Planung, Einrichtung und Betrieb von Datenclouds. Was Cloud Computing Engineers können müssen und was Berufseinsteiger beachten sollten, lesen Sie hier. Cloud Computing Engineers sind Expert:innen für cloudbasierte Infrastrukturen und Clouddienste in Unternehmen. Damit arbeiten Sie an einer zentralen Schnittstelle für viele digitale Prozesse. Zugleich sind sie wichtige Ansprechpartner:innen für alle Fragen rund um das Cloudcomputing – im Unternehmen und auch nach außen. Das macht die Arbeit eines Cloud Computing Engineers sehr anspruchsvoll, aber auch abwechslungsreich.
Next Generation Firewalls einfach erklärt
Next Generation Firewalls (NGFWs) gehen über die Funktionen herkömmlicher Firewalls weit hinaus und bieten mehr Schutz für Unternehmensnetzwerke. Erfahren Sie hier, wie NGFWs mit neuen Filterfunktionen und anwendungsbezogene Datenanalysen auch komplexe Malware und Cyberbedrohungen erkennen – und in Echtzeit abwehren. IT-Umgebungen von Unternehmen sind zunehmend auf lokale Rechenzentren sowie private, hybride und Multi-Cloud-Umgebungen verteilt. Mitarbeiter:innen nutzen betriebliche und private Geräte und arbeiten häufig von verschiedenen Standorten aus. Klassische Betriebsgrenzen erweitern sich. Reaktive Sicherheitsmaßnahmen reichen da nicht aus, auch weil Cyberkriminelle immer raffinierter vorgehen, auch mithilfe künstlicher Intelligenz (KI). Firewalls der nächsten Generation verfügen über verbesserte Filterfunktionen durch Deep Packet Inspection (DPI) und können selbst ausgeklügelte Angriffe abwehren. Sie können auch Bedrohungen identifizieren, die sich im autorisierten Datenverkehr verstecken.
Was ist eine Hybrid Cloud und wo wird sie angewendet?
Eine Hybrid Cloud kombiniert private und öffentliche Cloud-Infrastrukturen, um die Vorteile beider Ansätze zu vereinen. Sie ermöglicht es Unternehmen, sensible Daten sicher in der privaten Cloud zu speichern und gleichzeitig die Flexibilität und Skalierbarkeit der öffentlichen Cloud zu nutzen. Mit einer Hybrid Cloud können Sie IT-Ressourcen effizienter verwalten und an wechselnde Anforderungen anpassen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen. In diesem Artikel erfahren Sie unter anderem, welche Vor- und Nachteile eine Hybrid Cloud hat und wie Sie sie für optimal einsetzen.
Cloud-Computing – Beispiele & Anwendungen
Ob für die gemeinsame Arbeit an einem Dokument, als zentraler Speicherort für Projekte oder für die Erfassung der Arbeitszeit – ohne die Datenwolke geht im Geschäftsleben oft nichts mehr. Moderne Cloud-Anwendungen bieten nicht länger nur Rechenleistung und Speicherplatz, sondern flexibel auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Services. Viele Unternehmen haben deshalb einen (Groß-)Teil ihrer Geschäftsprozesse mittlerweile in die Cloud verlagert. Aus dem „Cloud Report 2024“ des Branchenverbands Bitkom geht hervor, dass bereits 81 Prozent der deutschen Unternehmen die Cloud nutzen. Weitere 14 Prozent planen oder diskutieren den Einsatz – lediglich für 5 Prozent ist die Cloud kein Thema. Die Beliebtheit der Cloud hängt auch mit ihren wirtschaftlichen Vorteilen zusammen: Statt Programme zeit- und kostenintensiv auf Ihren lokalen Unternehmensrechnern einzurichten, können Sie Cloud-Anwendungen jederzeit ganz nach Ihren Bedürfnissen buchen und skalieren. Was genau eine Cloud-Anwendung ist, welche es gibt und wie sich diese Anwendungen von Web- und Desktop-Apps unterscheiden, erfahren Sie in diesem Artikel.
Was ist eine Private Cloud? Definition und Funktionsweise
Die Digitalisierung schreitet voran – und damit wächst der Bedarf an schnellen Speicherlösungen und vernetzten Unternehmensstrukturen. Ob in den Firmenräumen, im Homeoffice oder unterwegs: Mit einer Private Cloud stellen Sie sämtliche Geschäftsdaten ohne Volumenbegrenzung an einem einzigen Ort sicher und datenschutzkonform zur Verfügung. Gegenüber dezentralen Speicherlösungen bietet Ihnen die Cloud zudem viele weitere Vorteile. Mehr als 80% der deutschen Unternehmen nutzen zwar bereits Cloud Computing, aber nicht in sämtlichen Geschäftsbereichen. Doch diese weiten sich permanent aus: In der Industrie 4.0 sind alle Abteilungen im Unternehmen digital verknüpft und tauschen in Echtzeit Produkt-, Marketing- oder Kundendaten aus. Auch Mitarbeiter:innen im Außendienst oder datengeführte Fertigungsanlagen müssen jederzeit auf den Datenbestand Ihrer Firma zugreifen können. Das passende Speichermedium dafür ist die Private Cloud. Sie gewährleistet die Datensicherheit, beachtet die geltenden Datenschutzrichtlinien und erlaubt Ihnen, weitere IT-Ressourcen wie zum Beispiel IoT-gesteuerte Fertigungsmaschinen einzubeziehen. Was Sie über die Private Cloud wissen sollten und was sie von anderen Cloud-Formen unterscheidet, erfahren Sie hier.