Daniel Craig als James Bond
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Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions

James-Bond-Filme: Die Reihenfolge der 007-Streifen

Bis­lang sind bei Eon Pro­duc­tions 25 Filme über Ian Flem­ings berühmten Geheim­a­gen­ten erschienen. Dabei den Überblick zu behal­ten, ist gar nicht so ein­fach. Hat 007 Dr. No gejagt, bevor er sich auf die Spur des Mannes mit dem gold­e­nen Colt begab – oder danach? Die kor­rek­te Rei­hen­folge der James-Bond-Filme kannst Du hier nach­le­sen.

Hast Du noch nicht alle 007-Filme gese­hen? Kein Prob­lem! Wir acht­en darauf, möglichst nicht zu spoil­ern.

Tipp: Die Filme mit dem berühmten Dop­pel­nul­la­gen­ten find­est Du auch bei GigaTV! Der jüng­ste Teil, „Keine Zeit zu ster­ben”, ist ab dem 16. Dezem­ber 2021 in dem Enter­tain­ment-Ange­bot von Voda­fone enthal­ten. Somit kannst Du alle 25 James-Bond-Filme bei GigaTV strea­men.

Mit Sean Con­nery, George Lazen­by, Roger Moore, Tim­o­thy Dal­ton, Pierce Bros­nan und Daniel Craig haben bis­lang sechs Schaus­piel­er den berühmten Dop­pel­nul­la­gen­ten gespielt (wenn nur die offizielle Film­rei­he von Eon zählt). Wer den Job nach Daniel Craig übernehmen wird, ist noch offen.

James Bond: Diese Darstel­lerin­nen mimten Bond-Girls

Zu den Favoriten, die als neuer Bond gehan­delt wer­den, zählen unter anderem Tom Hid­dle­ston, Regé-Jean Page und Tom Hardy. Bis gek­lärt ist, wie es im 007-Uni­ver­sum weit­erge­ht, hast Du noch reich­lich Zeit für einen Film­marathon. Sieh Dir am besten alle James-Bond-Filme in der richtige Rei­hen­folge an. Los geht’s!

James Bond jagt Dr. No (1962)

Den Anfang in der Rei­hen­folge der James-Bond-Filme macht „James Bond jagt Dr. No” – es ist das erste Aben­teuer des Geheim­a­gen­ten und kam 1962 in die Kinos. Sean Con­nery alias 007 wird nach Jamai­ka entsandt und soll dort das mys­ter­iöse Ver­schwinden eines Mitar­beit­ers des britis­chen Geheim­di­en­stes aufk­lären.

Dort beg­ibt er sich auf die Spur des geheimnisvollen Dr. No, der von ein­er Karibikin­sel aus ver­sucht, Raketen­starts in Cape Canaver­al zu stören. Ursu­la Andress und Eunice Gayson als erste Bond­girls sowie der karibis­che Sound­track bleiben im Gedächt­nis.

Liebesgrüße aus Moskau (1963)

Nur ein Jahr später – 1963 – fol­gte der näch­ste Stre­ich. In „Liebesgrüße aus Moskau“ erhält Bond den Auf­trag, aus dem rus­sis­chen Kon­sulat in Istan­bul die Dechiffrier­mas­chine Lec­tor zu entwen­den.

Unter­stützung bekommt er von Tatiana Romano­va, die dort arbeit­et und ihm den Zugang ermöglichen soll. Was er nicht weiß: Die Ver­brecheror­gan­i­sa­tion Das Phan­tom (im Orig­i­nal und in Film Nr. 24 Spec­tre) miss­braucht die hüb­sche Blon­dine als Köder.

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Goldfinger (1964)

Auch im drit­ten James-Bond-Film über­nahm Sean Con­nery die Rolle des charis­ma­tis­chen Geheim­a­gen­ten. Im Auf­trag Ihrer Majestät soll er eine chi­ne­sis­che Ver­brecheror­gan­i­sa­tion – ange­führt vom größen­wahnsin­ni­gen Auric Goldfin­ger – davon abhal­ten, die in Fort Knox ein­ge­lagerten Gol­dreser­ven der USA atom­ar zu verseuchen. Für viele Fans han­delt es sich hier­bei um den Inbe­griff des Bond-Films und besten Teil der Serie.

Feuerball (1965)

Wieder nur ein Jahr später schaffte die vierte James-Bond-Pro­duk­tion den Sprung auf die Lein­wand. Die aus dem zweit­en Film bekan­nte krim­inelle Organ­i­sa­tion „Das Phan­tom“ ist im Besitz zweier Atom­bomben und erpresst damit die reich­sten Natio­nen der Welt. Nun ist es am MI6, die gesamte Dop­pel­null-Abteilung darauf anzuset­zen.

Man lebt nur zweimal (1967)

Die Num­mer fünf in der Rei­hen­folge der James-Bond-Filme ist „Man lebt nur zweimal“ aus dem Jahr 1967. Erneut hat Das Phan­tom seine Fin­ger im Spiel. Das Ver­brech­er­syn­dikat ent­führt je eine amerikanis­che und eine rus­sis­che Wel­traumkapsel und will so den Aus­bruch des Drit­ten Weltkriegs provozieren. Der MI6 weiß aber, dass sich die Kapseln in Japan befind­en, und schickt James Bond ins Land der aufge­hen­den Sonne.

Im Geheimdienst Ihrer Majestät (1969)

Aus­gerech­net George Lazen­by, der den Agen­ten nur ein einziges Mal verkör­perte, ist es vergön­nt, in diesem absoluten High­light aus dem Jahr 1969 die Titel­rolle zu übernehmen: Ober­schurke Blofeld plant in den Schweiz­er Alpen die bak­terielle Verseuchung der Erde. Gemein­sam mit der kapriz­iösen Tra­cy bietet 007 ihm die Stirn.

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Diamantenfieber (1971)

Da sich die Pro­duk­tions­fir­ma Eon auf keinen weit­er­führen­den Ver­trag mit Lazen­by eini­gen kon­nte, über­nahm erneut Sean Con­nery die Titel­rolle des näch­sten Films – allerd­ings ein let­ztes Mal (in der offiziellen Eon-Serie). „Dia­man­ten­fieber“ kam 1971 in die Kinos. In dem Streifen erschafft Bonds Erzfeind Blofeld einen per­fek­ten Dop­pel­gänger von sich, dem 007 aber den Garaus machen kann. Später führt ihn die Spur eines mächti­gen Dia­man­ten­schmuggel­rings von Lon­don bis nach Las Vegas. Der Drahtzieher des Han­dels ist – na klar – Blofeld.

Leben und sterben lassen (1973)

In Roger Moores Pre­miere als James Bond kom­men bin­nen kürzester Zeit drei britis­che Agen­ten in New York, New Orleans und auf der Karibikin­sel San Monique ums Leben. Auf­grund der Brisanz schickt der Geheim­di­enst seinen besten Agen­ten ins Ren­nen.

Schnell nimmt 007 die Fährte von Mr. Big – dem mächtig­sten Mann der Unter­welt – auf; und sieht sich gle­ich von mehreren Bedro­hun­gen umgeben. Unter anderem erwarten ihn zahlre­iche gefräßige Krokodile.

Der Mann mit dem goldenen Colt (1974)

Moores zweites Aben­teuer wurde 1974 gedreht und nimmt in der Rei­hen­folge der James-Bond-Filme den neun­ten Rang ein. Der Dop­pel­null-Agent sieht sich einem beson­ders skru­pel­losen Auf­tragskiller gegenüber. Scara­man­ga (wieder ein­mal bril­lant als Bösewicht: Christo­pher Lee) hat sich die rev­o­lu­tionäre Erfind­ung des Solex zu Eigen gemacht, mit der man aus Solaren­ergie Strom erzeu­gen kann. Schlussendlich ste­hen sich Bond und der Mann mit dem gold­e­nen Colt in einem Mann-gegen-Mann-Duell gegenüber.

Der Spion, der mich liebte (1977)

Vorhang auf für den Beißer: Der wohl pop­ulärste Anti­held im Bond’schen Fil­mu­ni­ver­sum kommt in diesem Streifen aus dem Jahr 1977 zu seinem großen Auftritt. Zunächst herrscht in Lon­don und Moskau aber große Aufre­gung: Je ein britis­ches und ein rus­sis­ches mit Nuk­lear­raketen bestück­tes Atom-U-Boot sind ver­schwun­den. Zusam­men mit sein­er hüb­schen rus­sis­chen Kol­le­gin Anya Amaso­va nimmt Bond die Ver­fol­gung auf und trifft dabei unter anderem auf den Beißer.

Moonraker – Streng geheim (1979)

Nach­dem der Beißer zwei Jahre zuvor so gut beim Pub­likum ankam, durfte er auch im elften Film mitwirken. Auf­grund der Pop­u­lar­ität der „Star Wars”-Streifen wurde die Hand­lung des 1979 gedreht­en „Moon­rak­er“ in den Wel­traum gelegt.

Bond macht sich darin auf die Suche nach einem ver­schwun­de­nen Raum­schiff. Dabei erfährt er über die Machen­schaften des Raum­fahrt-Indus­triellen Hugo Drax. Dieser het­zt ihm den Beißer sowie den Killer Chang auf den Hals. Bonds Flucht endet schließlich im Wel­traum, von wo aus der größen­wahnsin­nige Bösewicht die Erde aus­rot­ten will.

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In tödlicher Mission (1981)

Nahe der griechis­chen Inseln ist ein britis­ches Spi­onageschiff mit einem Lenkwaf­fen-Com­put­er an Bord gesunken. Die Regierung schickt zunächst das Ehep­aar Have­lock zur Ortung, doch die bei­den wer­den vor den Augen ihrer Tochter ermordet. Nun ist es an James Bond, die Bergung in die Hand zu nehmen. Dabei erhält er allerd­ings Gesellschaft vom zwielichti­gen Reed­er Kris­tatos sowie dem Schmug­glerkönig Colum­bo. Für Roger Moore war es 1981 der fün­fte von ins­ge­samt sieben Auftrit­ten in James-Bond-Fil­men.

Octopussy (1983)

Nach der Ermor­dung seines Kol­le­gen 009 wird Großbri­tan­niens bester Geheim­a­gent auf die Fährte des zwielichti­gen Kamal Khan ange­set­zt. Die Ver­fol­gung wird zu ein­er Odyssee und führt Bond unter anderem zur geheimnisvollen Octo­pussy.

Diese ent­pup­pt sich als jemand, den er nun wahrlich nicht auf der Rech­nung hat­te. Der 1983 gedrehte Streifen „Octo­pussy” spielt zu Teilen auch in Deutsch­land. So wur­den Szenen in Ost- und West-Berlin sowie in der ehe­ma­li­gen Karl-Marx-Stadt (heute Chem­nitz) aufgenom­men.

Im Angesicht des Todes (1985)

Roger Moores let­zter Stre­ich: In „Im Angesicht des Todes” beg­ibt sich James Bond nach Sibirien und auf die Suche nach einem ermorde­ten Kol­le­gen, der in Besitz eines wertvollen Mikrochips war. Dieser befind­et sich nun in den Hän­den des Großin­dus­triellen Max Zorin (Christo­pher Walken), der ihn bere­its in großen Men­gen repro­duziert und zudem durch die Zer­störung des Sil­i­con Val­ley die Kon­trolle über die inter­na­tionale Pro­duk­tion erlan­gen will. Geschützt wird er dabei durch seine eigen­tüm­liche Leib­wäch­terin May Day (Grace Jones).

Der Hauch des Todes (1987)

Als viert­er Schaus­piel­er warf sich Tim­o­thy Dal­ton 1987 in Schale und ver­suchte sich an der Darstel­lung des 007: Die Ermor­dung zweier 00-Agen­ten stört das Gle­ichgewicht zwis­chen Ost und West empfind­lich. Dahin­ter steckt nicht etwa der sow­jetis­che Geheim­di­enst KGB, son­dern ein Über­läufer, dem Bond höch­st­per­sön­lich zur Flucht ver­holfen hat. Es begin­nt eine wilde Ver­fol­gungs­jagd rund um den Globus.

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Lizenz zum Töten (1989)

Zwei Jahre später war die „Ära“ des Tim­o­thy Dal­ton auch schon wieder vor­bei. Zwar wollte Eon 1995 einen weit­eren Film mit ihm in der Haup­trol­le drehen, dieser lehnte allerd­ings dank­end ab. In seinem zweit­en und zugle­ich let­zten Aben­teuer sin­nt Dal­ton als James Bond nach Rache. Der südamerikanis­che Dro­gen­boss Franz Sanchez ermordet die frisch Ange­traute seines Fre­un­des Felix Leit­er und foltert diesen fast zu Tode.

Nach­dem „M“ 007 die Lizenz zum Töten entzieht, beg­ibt sich dieser auf seinen per­sön­lichen Rachefeldzug. An Dal­ton schei­den sich bis heute die Geis­ter. Während manch ein­er seine Filme in höch­sten Tönen lobt, sehen andere in ihm die größte Fehlbe­set­zung aller sechs James-Bond-Darsteller.

GoldenEye (1995)

Erst 1995 kam „Gold­en Eye” in die Licht­spiel­häuser, der in unser­er Rei­hen­folge der James-Bond-Filme Platz 17 belegt. Nach­dem er sechs Jahre von der Lein­wand ver­schwun­den war, verkör­perte der Ire Pierce Bros­nan darin die Rolle des smarten Geheim­a­gen­ten.

Bonds ehe­ma­liger Kol­lege 006 ist zur rus­sis­chen Mafia überge­laufen. Mit sein­er Hil­fe haben Antagonist:innen die bei­den Satel­liten – Gold­en Eye genan­nt – unter ihre Kon­trolle gebracht. Deren elek­tro­mag­netis­che Strahlen bedro­hen die gesamte Men­schheit. Zusam­men mit der Com­put­er­spezial­istin Natalya Simono­va heftet sich 007 an die Fersen des Ver­räters.

Bros­nans erster Auftritt im schwarzen Smok­ing spielte 350 Mil­lio­nen US-Dol­lar in die Kassen und war der bis dato erfol­gre­ich­ste Bond-Film.

Der Morgen stirbt nie (1997)

Dem macht­gieri­gen Medi­en­mogul Elliott Carv­er ist jedes Mit­tel recht, um seine Zeitung „Mor­gen“ noch bekan­nter zu machen. Dabei schreckt er auch nicht davor zurück, mit­tels eines unsicht­baren U-Bootes den Drit­ten Weltkrieg anzuzetteln.

Das MI6 ist in Alarm­bere­itschaft und sendet seinen besten Agen­ten, um dem skru­pel­losen Zeitungs­baron das Handw­erk zu leg­en. Die Rolle des Bond-Girls über­nahm hier die chi­ne­sis­che Schaus­pielerin Michelle Yeoh.

Die Welt ist nicht genug (1999)

In James Bonds 19. Lein­wand­aben­teuer bekommt es Pierce Bros­nan mit ein­er weib­lichen Dop­pela­gentin zu tun: Die von Sophie Marceau gespielte Elek­tra gelangt durch eine List und die Unter­stützung ihres Kom­plizen Renard in den Besitz mehrerer Atom­waf­fen aus ein­er tschechis­chen Fab­rik. Zusam­men mit der Atom­waf­fen­ex­per­tin Christ­mas Jones (Denise Richards) ver­sucht 007, die Bedro­hung zu entschär­fen.

Stirb an einem anderen Tag (2002)

Nach 14 Monat­en in nord­ko­re­anis­ch­er Gefan­gen­schaft will James Bond Rache. Vom MI6 im Stich gelassen, sucht er den Ver­räter, der ihn hin­ter Git­ter gebracht hat, auf eigene Faust.

Erste Hin­weise führen ihn zum exzen­trischen Dia­man­ten-Mil­liardär Gus­tav Graves. Zusam­men mit der kampflusti­gen NSA-Agentin Jinx (großar­tig: Halle Berry) ver­suchen sie, aufzudeck­en und zu ver­hin­dern, was Graves im Sinn hat. Pierce Bros­nans let­ztes 007-Aben­teuer hat es noch ein­mal in sich und ist ein würdi­ger Abschied für einen der besten Agen­ten aller Zeit­en.

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Casino Royale (2006)

Als härter und masku­lin­er beschrieben die Gazetten den Nach­fol­ger von Pierce Bros­nan. Im ins­ge­samt 21. Film set­zt Daniel Craig die James-Bond-Rei­he fort: Der Agent des MI6 ist noch ein unbeschriebenes Blatt, erhält durch zwei erfol­gre­ich aus­ge­führte Aufträge aber die Beförderung zum Dop­pel­nul­la­gen­ten. Nun soll er es mit dem gefährlichen Banki­er Le Chiffre (Mads Mikkelsen) aufnehmen und fordert ihn zu ein­er Runde Pok­er her­aus.

Ein Quantum Trost (2008)

Nur zwei Jahre später kam Craigs zweit­er Stre­ich „Ein Quan­tum Trost“ in die Kinos: Der Tod sein­er Geliebten Ves­per Lynd hat Bond ver­bit­tert. Zudem kann er sich nicht sich­er sein, ob sie ihn ver­rat­en oder sich für ihn geopfert hat. Bei seinen Ermit­tlun­gen find­et er her­aus, dass die Organ­i­sa­tion, die hin­ter Lyn­ds Tod steckt, weitaus größer und gefährlich­er ist, als er zunächst dachte.

Agent 007 beg­ibt sich auf die Spuren eines Ver­räters, die ihn nach Haiti führen. Dort angekom­men, lernt er die mys­ter­iöse Camille ken­nen und trifft auf den rück­sicht­slosen Geschäfts­mann Dominic Greene.

Skyfall (2012)

2012 erschien mit „Sky­fall“ der 23. Bond-Film: Die Beziehung zwis­chen 007 und M wird darin auf eine harte Probe gestellt. Bonds let­zte Mis­sion ist fehlgeschla­gen, weshalb sich Agen­ten auf der gesamten Welt in Lebens­ge­fahr befind­en und auch der MI6 nicht mehr sich­er ist.

M hat nur noch einen einzi­gen Ver­bün­de­ten in ihren Rei­hen: James Bond. Dieser muss die Angreifer:innen auf­spüren und unschädlich machen. Mit Javier Bar­dem als Bösewicht und Drehort­en auf der ganzen Welt ist den Produzent:innen ein echter Hit gelun­gen. So gilt Sky­fall unter vie­len Fans als der beste Bond aller Zeit­en.

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Spectre (2015)

Mit „Spec­tre“ gelang den Produzent:innen um Michael G. Wil­son und Bar­bara Broc­coli ein ungewöhn­lich­es Meis­ter­w­erk. Der Streifen besitzt Verbindun­gen zu Casi­no Royale, Ein Quan­tum Trost und kann daher als Fort­set­zung zu Sky­fall betra­chtet wer­den.

Das 245 Mil­lio­nen US-Dol­lar umfassende Bud­get hat sich mit jedem Cent gelohnt. Aufwendi­ge Action­se­quen­zen, schar­fzüngige Dialoge und spaßige One­lin­er sor­gen für allerbeste Unter­hal­tung – Pop­corn-Kino, wie es sein sollte.

Zur Sto­ry: Bond wird sus­pendiert, ermit­telt aber auf eigene Faust weit­er. Während der neue M damit beschäftigt ist, den Secret Ser­vice am Leben zu erhal­ten, bringt 007 eine Täuschung nach der anderen ans Licht und zeigt, wer sich hin­ter Spec­tre wirk­lich ver­birgt.

Keine Zeit zu sterben (2021)

Am Ende unser­er Rei­hen­folge der James-Bond-Filme ste­ht „Keine Zeit zu ster­ben”. Ursprünglich sollte Teil 25 im April 2020 erscheinen. Doch Keine Zeit zu ster­ben ist ein­er der vie­len Streifen, deren Kinos­tart auf­grund der Coro­na-Pan­demie ver­schoben wer­den musste.

James Bond 007: Keine Zeit zu ster­ben in der fea­tured-Filmkri­tik: Nur noch eine Kugel im Lauf

Am 30. Sep­tem­ber 2021 feierte der James-Bond-Film dann endlich seine Deutsch­land­premiere. Für Daniel Craig ist es übri­gens der let­zte Auftritt als Dop­pel­nul­la­gent – sein Nach­fol­ger ist noch ungewiss.

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James-Bond-Filme: Gibt es eine chronologische Reihenfolge?

Gibt es bei den James-Bond-Fil­men eine chro­nol­o­gis­che Rei­hen­folge? Ja und nein. Einige Fig­uren und Motive tauchen zwar in mehreren Fil­men auf. Der Roger-Moore-Streifen „In tödlich­er Mis­sion” knüpft zudem an die Sto­ry von „Im Geheim­di­enst Ihrer Majestät” an.

Aber: Inhaltlich bauen nur die oo7-Aben­teuer mit Daniel Craig stärk­er aufeinan­der auf. Und Du ver­stehst jeden Teil der Film­rei­he auch ohne Vorken­nt­nisse.

Kurzfassung: Die Reihenfolge der James-Bond-Filme nach Release-Datum

  • James Bond jagt Dr. No (1962)
  • Liebesgrüße aus Moskau (1963)
  • Goldfin­ger (1964)
  • Feuer­ball (1965)
  • Man lebt nur zweimal (1967)
  • Im Geheim­di­enst Ihrer Majestät (1969)
  • Dia­man­ten­fieber (1971)
  • Leben und ster­ben lassen (1973)
  • Der Mann mit dem gold­e­nen Colt (1974)
  • Der Spi­on, der mich liebte (1977)
  • Moon­rak­er – Streng geheim (1979)
  • In tödlich­er Mis­sion (1981)
  • Octo­pussy (1983)
  • Im Angesicht des Todes (1985)
  • Der Hauch des Todes (1987)
  • Lizenz zum Töten (1989)
  • Gold­en­Eye (1995)
  • Der Mor­gen stirbt nie (1997)
  • Die Welt ist nicht genug (1999)
  • Stirb an einem anderen Tag (2002)
  • Casi­no Royale (2005)
  • Ein Quan­tum Trost (2008)
  • Sky­fall (2012)
  • Spec­tre (2016)
  • Keine Zeit zu ster­ben (2021)

Du hast Dir alle James-Bond-Filme in der richti­gen Rei­hen­folge ange­se­hen? Dann kommt jet­zt die Gretchen­frage: Welch­er der 25 Streifen ist Dein Favorit – und warum? Hin­ter­lasse Deine Antwort in den Kom­mentaren.

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