Screenshot vom Gameplay von "The Last of Us Part II"
© Naughty Dog
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

The Last of Us Part II: So schwierig wird es im Grounded-Modus

Der härteste Schwierigkeits­grad für „The Last of Us Part II“ ist da: Der „Ground­ed“- respek­tive „Erbarmungslos“-Modus stellt Dich noch ein­mal vor beson­dere Her­aus­forderun­gen – und ist längst nicht für jed­er­mann geeignet.

Am 13. August hat Naughty Dog das Update 1.04 für „The Last of Us Part II“ (hier unsere Spielekri­tik) aus­gerollt. Damit hält ein sech­ster – und knall­har­ter – Schwierigkeits­grad Einzug: „Ground­ed“. Der Modus existierte bere­its im ersten Teil der Spiel­rei­he und wird Dir einiges abverlangen.

Diese Änderungen bringt der „Grounded“-Modus mit

Doch was genau erwartet Dich nun in „The Last of Us Part II“, sobald Du den „Grounded“-Modus aktivierst? Hier eine kurze Zusammenfassung:

  • Wenn Dich Geg­n­er ent­deck­en, hörst Du wed­er einen Sound noch gibt es eine Ein­blendung auf dem Bild­schirm. Du soll­test also beson­ders aufmerk­sam sein, um nicht von Angrif­f­en über­rascht zu werden.
  • Apro­pos Geg­n­er: Deine Häsch­er sind im „Grounded“-Modus noch aufmerk­samer und kön­nen sog­ar Stealthkills bemerken, sodass hier beson­dere Vor­sicht geboten ist.
  • Es gibt auch kein X-Sym­bol mehr, sobald ein Tre­f­fer das Ziel getrof­fen hat. Bedeutet: Du soll­test Deine Feinde immer im Blick behal­ten, sodass Du es merkst, wenn sie ver­let­zt wurden.
  • Check­points während eines Kampfes? Fehlanzeige! Kon­trollpunk­te find­est Du nur noch zu Beginn und zum Ende ein­er Auseinan­der­set­zung. Das sollte größere Kämpfe noch schwieriger machen.
  • Der Lauschmodus (ein­fachere Ortung von Fein­den) und das automa­tis­che Nach­laden beim Waf­fen­wech­sel fall­en stan­dard­mäßig weg. Achte also ver­stärkt auf Deine Umge­bung und Deine Munitionsreserven.
  • Du find­est im Spiel deut­lich weniger Upgrade-Pillen und Waffenteile.
  • Das HUD ist werk­seit­ig deak­tiviert, also die Anzeige für Lebensen­ergie sowie aus­gewählte Waffen.
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Video: Youtube / PlaySta­tion

Diese Spieler sollten um den neuen Modus einen Bogen machen

Die Ein­führung des neuen Schwierigkeits­grades ist eigentlich die per­fek­te Gele­gen­heit, um „The Last of Us Part II“ ein zweites Mal durchzus­pie­len. Es erschw­ert den Über­leben­skampf in dem Game deut­lich. Doch ger­ade deswe­gen ist der „Erbarmungslos“-Modus nichts für Dich, wenn Du schnell frus­tri­ert bist.

Die „Permadeath“-Funktion für ganz Harte

Du möcht­est es noch knif­fliger haben? Dann ist das fol­gende Fea­ture etwas für Dich: Mit Update 1.04 kommt auch eine „Permadeath“-Option. Hast Du den Modus aktiviert und stirb­st im Spiel, musst Du die kom­plette Kam­pagne von vorne begin­nen. Wie schnell das in die Hose gehen kann, zeigt das fol­gende Video eines Twit­ter-Nutzers, der im „Permadeath“-Modus grandios scheiterte:

„Ground­ed“ oder „Per­madeath“: Vor welchem Modus hast Du den meis­ten Respekt? Wir freuen uns auf Deine Rückmeldung.

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