Wer mit seiner eigenen Website oder seinem eigenen Webshop ins Netz gehen will, der stößt schnell auf jede Menge Fachbegriffe. Das User Interface (UI) und die User Experience (UX) sind zwei davon. Beide werden oft verwechselt. Damit Ihre Besucher zufrieden sind und gerne wiederkommen, sollten Sie UI und UX Ihrer Webseite auf Ihre Zielgruppen ausrichten. Wir erklären Ihnen, was sie bedeuten und worauf Sie bei Ihrem Internetauftritt achten müssen.
In der Anfangszeit des Internets sahen Webseiten völlig anders aus als heute. Zu einer guten Bedienbarkeit von den neuen Online-Auftritten gab es noch keinerlei Erkenntnisse. So schuf jeder Web-Designer seine Seiten nach ganz eigenen Regeln und Vorstellungen. Das Internet der 1990er Jahre war bunt, mit Informationen überfrachtet und voller komplizierter Menüpunkte – und später dann auch noch blinkend und mit Musik unterlegt. Einer der Wendepunkte war Googles radikaler Schritt, die Startseite seiner Suchmaschine bis auf das Eingabefeld und minimalistische Einstellmöglichkeiten leer zu lassen.
Nach und nach setzten sich Erkenntnisse durch, mit denen die Entwickler von Webseiten heute eine intuitive Bedienbarkeit schaffen. Auch die Anpassung an unterschiedliche Nutzertypen und wechselnde Endgeräte ist inzwischen eine selbstverständliche Überlegung im Entwicklungsprozess.
Im Gegensatz zu den Anfängen des World Wide Webs liegen die Aufgaben des ursprünglichen „Web Designers“ heute verteilt bei zahlreichen Spezialisten. Dazu gehören Marketing, Grafik, Text, Technik – und eben auch UI und UX.
Das User Interface – die richtige Verbindung zwischen Mensch und Maschine entscheidet über den Erfolg
Jede größere Website verbindet zwei Welten: Das Frontend, das Benutzer:innen sehen und die Datenschicht, die tief im Inneren des Web-Servers verborgen liegt. Aufgabe des UI-Experten ist es, beide Ebenen zweckmäßig miteinander zu verbinden. Dabei sollen Website-Besucher:innen
alle gesuchten Inhalte auf direktem Weg erreichen,
dank eines übersichtlichen Designs alle anzuklickenden Objekte wie Schaltflächen oder Bildlaufleisten schnell erkennen und verstehen,
übersichtliche Formulare vorfinden, die sie schnell, intuitiv und ohne lästige Doppelungen ausfüllen können.
Typische Fehler im UI: Kein Nutzungskomfort
Kaum etwas vertreibt Website-Besucher:innen so zuverlässig wie ein miserables User Interface. Umständliche Eingabemasken sollten beispielsweise vermieden werden: Müssen Kund:innen Ihres Webshops beispielsweise ein Adressformular ausfüllen, wollen sie sich nicht umständlich durch lange Listen klicken.
Ein verbreitetes Beispiel für vermeidbare Fehler ist die Länderauswahl im Drop-Down-Menü mit allen 185 Ländernamen dieser Erde. Unangenehm ist es, wenn etwa Deutschland versteckt unter G für „Germany“ einsortiert ist, weil die Software Ihres Webshops im Original mit englischen Ländernamen arbeitet.
Richtet sich Ihr Webshop etwa an bestimmte Zielgruppen, sollte Ihr Web-Team das berücksichtigen: Gehören die Kund:innen überwiegend zu einer älteren Zielgruppe (sogenannte Silver Surfer), sollte die Auswahlliste der Geburtsjahre nicht beim Jahr 2020 beginnen.
Ebenso, wenn es ohnehin ein Mindestalter von 16 oder 18 Jahren gibt. Warum wollen Sie Ihren Kund:innen zumuten, sich umständlich durch eine lange Liste aller möglichen Geburtsjahre zu scrollen. Ein User Interface sollte möglichst einfach aufgebaut sein, um auch die Erwartungen an die Conversion Rate erfüllen zu können.
Wichtige Aufgaben des UI: Sicherheit und Datenqualität
Daneben muss ein/e UI-Designer:in aber auch auf die Logik von Formularinhalten achten. Fehleingaben können erkannt werden, und gar nicht erst in Ihrer Kundendatenbank landen: Geben etwa neue Benutzer:innen persönliche Mailadressen ohne @-Zeichen ein, sollte eine Fehlermeldung erscheinen und dieser Adressdatensatz nicht gespeichert werden. So bauen Sie eine Datenbank mit validen Kundendaten auf.
Das User Interface hat eine weitere Aufgabe, nämlich die Abwehr von Hackingangriffen. Hacker:innen könnten versuchen, gefährliche Steuerbefehle in scheinbar harmlosen Formulareingaben zu verstecken. So könnte Schadcode auf den Server der Website eingeschleust werden (sogenannte Buffer-Overflow-Attacke). UI-Designer:innen gestalten also nicht nur Menüs und Formulare, sondern sind auch für die Datenqualität und die Gefahrenabwehr mitverantwortlich.
Sinnvolles UI, gut durchdaches UX-Design: Eine positive Erfahrung auf Ihrer Webseite sorgt dafür, dass Kunden gern wiederkommen.
Die User Experience – positive Erlebnisse schaffen den Unterschied
Anders als beim UI geht es bei der User Experience in erster Linie um die Kundenzufriedenheit: Alle Besucher:innen Ihrer Website sollen nicht nur schnell finden, was sie suchen. Sie sollen auch einen positiven und wertigen Eindruck von der Website gewinnen und gerne wiederkommen.
Um dies alles zu erreichen, machen sich UE-Designer:innen am Anfang viele Gedanken über Nutzungs-Typen und Nutzungsarten der Website. In der Regel werden gemeinsam mit dem Marketing die typischen Kund:innen mit ihren wichtigsten Eigenschaften definiert, sogenannte Personas. In dieser Phase eines Webprojektes werden möglichst umfassende Daten genutzt: Erkenntnisse aus einer Vorgänger-Webseite, Marktforschung oder Branchen-Informationen.
Maßgeschneiderte UX: Auf die Zielgruppe kommt es an
Diese Erkenntnisse wirken sich auf Design, Inhalte und Technik aus. Zwei Beispiele:
Soll eine Website für Heimwerkerinnen erstellt werden, stehen bei der Konzeption möglicherweise praktische Handwerks-Tipps im Vordergrund. Je nach Art Ihres Geschäfts kombinieren Sie die Tipps mit einem Webshop oder Affiliate-Links zu nützlichen Produkten rund ums Heimwerken.
Die hierfür skizzierte Persona ist die geschickte und selbständige Macherin. Sie interessiert sich für regelmäßige Projektvorstellungen, nutzt Foren zum Ideen-Austausch mit Gleichgesinnten und plant ihre Vorhaben sorgfältig. Das bevorzugte Endgerät ist vermutlich ein Desktop-Rechner während der Planungsphase – und ein Tablet, mit dem Tutorials während der Ausführung angesehen werden können.
Eine Website für Fußball-Interessierte wird den Fans des runden Leders eher einen Newsticker zu einzelnen Teams, Ligen oder Turnieren bieten oder die aktuelle Tabelle als Schnellansicht – das aber sekundengenau und optimiert fürs Smartphone.
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Die User Experience gestalten: Die wichtigsten Fragen
Lernen Sie immer weiter aus den Erfahrungen, die Nutzer:innen mit Ihrer Webseite machen. Stellen Sie sich die folgenden Fragen bei der Planung Ihres Webprojektes, doch lassen Sie es nicht dabei bewenden. Unter anderem werden Ihre potenziellen Kund:innen von Trends und Mitbewerberaktivitäten beeinflusst, so dass sich ihr Verhalten mit der Zeit ändert. Für eine gelungene UE stehen diese Fragen im Mittelpunkt:
Welche Benutzungstypen (personas) besuchen die Website?
Was sind die Interessen der Benutzer:innen und welche Informationen erwarten sie von Ihnen?
Welche Ziele haben Sie als Website-Betreiber:in und wie möchten Sie Ihre Inhalte den Kunden am besten präsentieren?
Wie erreichen Sie eine hohe Conversion Rate und regelmäßig wiederkehrende Besucher:innen?
Wie schaffen Sie wertige Inhalte, die auch von Suchmaschinen leicht gefunden werden?
All diese Fragen stellen sich UE-Expert:innen – und um diese zu beantworten, greifen sie auf zahlreiche Informationsquellen zurück. Neben regelmäßigen qualitativen Benutzungs-Interviews gehört dazu beispielsweise die Auswertung von Server-Daten: Wie lange bleiben Nutzer:innen auf der Seite? Welche Unterseiten rufen sie häufig auf? Welche Suchanfragen stellen sie auf der Website? Finden sie, was sie suchen? Füllen sie Formulare aus und abonnieren sie Newsletter oder brechen sie Bestell-Prozesse regelmäßig ab?
UE-Designer:innen prüfen auch im laufenden Betrieb regelmäßig, ob die Besucher:innen mit den Angeboten der Website zufrieden sind und steuert nach, wenn es hier Probleme gibt. Daneben suchen sie – genau wie UI-Designer:innen – regelmäßig nach Verbesserungen, um Wege auf der Website zu verkürzen oder die Conversion Rate zu verbessern.
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Am Ende müssen also beide Disziplinen gut zusammenarbeiten, damit die Besucher:innen Ihrer Website auch alles finden was sie suchen, ein angenehmes Nutzungserlebnis haben und gerne wiederkommen. Eine gute Website ist eine Website, die in den Lesezeichen Ihrer Besucher:innen ganz oben gespeichert wird. Denn für Ihre Website gilt, was auch für Ihre Lieblings-Restaurants gilt: Zahlreiche Stammgäste sind das schönste Kompliment und der beste Beweis, dass Sie alles richtig gemacht haben.
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Unser UI/UX-Glossar: Diese Fachbegriffe sollten Sie kennen
Bei Projekten rund um Ihre Webseite werden Sie mit verschiedenen Fachbegriffen konfrontiert. Damit Sie sich mit den Expert:innen in Ihrem Team besser verständigen können, haben wir Ihnen die wichtigsten Begriffe einmal zusammengefasst:
User Interface: Die Benutzungsoberfläche (englisch: User Interface) ist die Verbindung zwischen Mensch und Maschine. Ist diese Oberfläche gut gestaltet, finden sich Benutzer:innen schnell zurecht, haben alle gewünschten Informationen auf einen Blick und freuen sich über ein angenehmes Besuchs- oder Einkaufserlebnis.
User Experience: Mit diesem Begriff aus dem Marketing wird die Benutzungserfahrung von Besucher:innen und Kund:innen beschrieben. Gefallen ihnen Gestaltung, Funktionsumfang und angebotene Inhalte des Produktes – hier also der Website – oder wenden sie sich frustriert ab und kommen nie wieder?
Frontend: Die für Besucher:innen der Website sichtbaren Inhalte zum Beispiel Ihres Webshops sind das Frontend, vergleichbar mit dem Schaufenster oder dem Verkaufsraum eines Ladengeschäftes.
Backend: Hier liegen auf Ihrem Server die Kunden- und Produktdatenbanken Ihrer Website. Für Besucher:innen sind diese Datenbanken nicht direkt sichtbar und erreichbar, vergleichbar mit dem Warenlager oder den Büroräumen Ihres Unternehmens. UI-Designer:innen stellen eine intuitive, kundenfreundliche Verbindung zwischen Backend und Frontend her – die auch vor Eingabefehlern und Missbrauch möglichst gut geschützt sein sollte.
Conversion Rate: Die Conversion Rate gibt an, wie viele Besucher:innen die Inhalte Ihrer Website tatsächlich genutzt haben. Das können bei einem Webshop alle Besucher:innen sein, die etwas gekauft haben. Das können bei einer reinen Informations-Seite aber auch Besucher:innen sein, die beispielsweise Ihren dort vorgestellten Newsletter abonniert oder an Ihrer Umfrage teilgenommen haben. Die Conversion Rate beschreibt hierbei in Prozent das zahlenmäßige Verhältnis von Gesamtbesucher:innen (Klicks) zu Besucher:innen, die die Seite so genutzt haben wie von Ihnen geplant.
HTML: Die Hyper Text Markup Language (HTML) ist die grundlegende Seitenbeschreibungssprache, in der Internetseiten programmiert sind. Daneben gibt es mittlerweile noch eine Vielzahl von weiteren Sprachen und Standards wie JavaScript um Bewegtbildinhalte darzustellen oder die Cascaded Style Sheets (CSS) um beispielsweise das Aussehen von Dokumenten und Schaltflächen zu definieren und zu vereinheitlichen.
Responsives Design: Eine technisch gut gemachte Website funktioniert heute auf möglichst vielen unterschiedlichen Endgeräten. Das Benutzungs-Interface passt sich dabei an die Besonderheiten des jeweiligen Gerätes an. Auf einem Smartphone werden Menüs automatisch kompakter dargestellt als auf einem großen Computermonitor. Auf einem Tablet mit Touchscreen haben alle Schaltflächen die richtige Größe, um bequem per Fingerdruck ausgewählt zu werden; und selbst auf der Smart-Watch sind wichtige Inhalte schnell erkenn- und aktivierbar. Responsives Design gewährleistet, dass Ihre Besucher:innen mit jedem Endgerät das gleiche positive Nutzererlebnis haben.
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Effizientes Zeitmanagement: Mehr Raum für produktives Arbeiten
Die Arbeitswelt hat sich im Laufe der letzten Jahre und Jahrzehnte grundlegend verändert. Der technische und digitale Fortschritt hat viele Arbeitsschritte vereinfacht und verschiedenste Prozesse beschleunigt. Das Ziel: schneller, günstiger, besser. Dieser Anspruch gilt nicht nur für Maschinen, sondern auch für Menschen, die mit ihnen arbeiten. Um effizient und erfolgreich zu arbeiten, benötigt es allerdings Ordnung, Organisation und Struktur. Wir haben für Sie wissenswerte Aspekte und Informationen hinsichtlich der wichtigsten Zeitmanagement-Methoden zusammengetragen.
Gutes Zeitmanagement schafft mehr Raum für Ideen, höhere Produktivität und zur Regeneration. Ob Sie die gewonnene Zeit nun für weitere Projekte nutzen, in die Entwicklung neuer Strategien stecken oder Ihre Work-Life-Balance ins Gleichgewicht bringen möchten: Unsere Ideen können Ihnen dabei helfen. Übrigens ist ein sorgsamer Umgang mit Ihrer Zeit und der Ihres Teams auch dann unverzichtbar, wenn Sie über die Einführung von agilen Managementmethoden nachdenken.
Teamwire: Die DSGVO-konforme Messenger-Alternative
Viele Unternehmen und Behörden setzen in der betriebsinternen Kommunikation auf Messenger-Dienste. Doch im Privatbereich beliebte Anwendungen wie WhatsApp und der Facebook Messenger erfüllen die Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nicht. Mit Teamwire bietet der Münchner Softwareanbieter grouptime GmbH eine sichere Alternative zu den gängigen Systemen.
Was für den privaten Austausch gilt, erwarten Mitarbeiter:innen auch in der unternehmensinternen Kommunikation: Schnelle, unkomplizierte Nachrichten zur Kommunikation und Koordination. Ein passender Messenger-Dienst kann zu diesem Zweck in der Teamarbeit vieles vereinfachen. Anstatt Dutzender E-Mails reichen oft wenige Nachrichten, um das Wichtigste zu klären.
Im Unternehmensumfeld gelten allerdings besondere Anforderungen. Darauf hat sich Teamwire im Gegensatz zu vielen anderen Messengern spezialisiert. Wir zeigen Ihnen, was das Programm aus Deutschland von den gängigen Alternativen unterscheidet und worauf Sie bei der Integration achten sollten.
Ihre Produkte, Ihre Dienstleistungen und die Personen dahinter: Ein Video sagt mehr als tausend Bilder. Aus diesem Grund investieren Unternehmen erhebliche Mittel in die Erstellung von Videos für YouTube. Doch damit sich der Aufwand für Ihren YouTube-Content auch dauerhaft lohnt, benötigen Sie genügend Publikum und Abonnent:innen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie für mehr Aufrufe Ihres hochwertigen bewegten Contents sorgen.
Täglich laden Content-Creator Millionen von Videos auf Videoplattformen wie YouTube hoch und konkurrieren dort um die Aufmerksamkeit der Nutzer:innen. Damit Ihr Video aus dieser Masse heraussticht und oft angesehen wird, sollte es möglichst genau auf die Bedürfnisse der Zuschauer:innen abgestimmt sein. Wir zeigen Ihnen im Folgenden einige wichtige Faktoren, die für ein verbessertes Ranking auf YouTube und auch in den Google-Suchergebnissen sorgen.
Ein Public Viewing organisieren: Was ist zu beachten?
Mit der Fußball-Europameisterschaft steht im Sommer 2024 das nächste sportliche Großereignis in Deutschland vor der Tür. Für Firmen und deren Geschäftsfreund:innen ist dies eine willkommene Gelegenheit, das Teambuilding zu stärken und sich gastfreundlich zu zeigen. Aber auch als Gastronom:in können Sie sich darauf vorbereiten und ein Public Viewing in Ihren Räumlichkeiten anbieten. Damit das optimal gelingt und Sie nicht in eine rechtliche Falle tappen, sollten Sie sich entsprechend vorbereiten.
Gerade zur Fußball-WM oder -EM versammeln sich Tausende Menschen vor den Bildschirmen daheim oder beim Public Viewing an verschiedenen Orten. Vielleicht möchten Sie gerne das eine oder andere Spiel mit den Mitarbeiter:innen Ihrer Firma oder Ihrem Projektteam schauen? Auch Gastronom:innen winkt bei Public Viewings jede Menge Umsatz.
Wir zeigen Ihnen, auf was Sie bei der Übertragung einer Sportveranstaltung als Event in Ihrer Firma achten müssen. Darüber hinaus geben wir Ihnen Tipps, wie Ihnen eine optimale Live-Übertragung in der Gastronomie gelingt.
Die besten SEO-Tools: Alles zu Sistrix, Ubersuggest, Semrush und Co.
Um möglichst viele potenzielle Käufer:innen auf Ihr Web-Angebot aufmerksam zu machen ist es wichtig, dass es in Google optimal gefunden wird. Ist dies der Fall, erhalten Sie Webseiten-Besucher von Google immer wieder quasi frei Haus geliefert. Für entsprechende Werbung in Suchmaschinen hingegen hätten Sie fortlaufend bezahlen müssen. Doch was geben Ihre möglichen Kunden eigentlich in Suchmaschinen ein? Und wie gut gelingt Ihre SEO-Optimierung bisher? Antworten hierauf liefert Ihnen Google selbst – aber auch diverse SEO-Tools, die wir Ihnen hier näher vorstellen wollen.
Google Ads, Ubersuggest, SEMRush, Keywordtool und Co.: Die Liste an kostenlosen und kostenpflichtigen SEO-Analysewerkzeugen ist lang. Bei vielen von ihnen gehen der Funktionsumfang und der Komfort weit über die kostenlosen Keyword-Insights von Google hinaus: Sie bieten detaillierte Site-Analysen, Backlink-Tracking und konfigurierbare Dashboards für den jederzeitigen Überblick. Doch für viele SEO-Optimierer:innen in Unternehmen geht es vor allem um eins: Die richtigen Keywords zu finden, um in der Google-Suchmaschine optimal zu ranken. Welche Tools dabei helfen, erfahren Sie im Folgenden.