IoT-Vernetzung

GPS-Tracker: Alles zu Funktionsweise, Features und Einsatzbereichen
GPS-Tracker lassen sich vielseitig einsetzen: Sie helfen bei Fahrzeug- und Asset-Tracking, erfüllen Sicherheits- und Logistikanforderungen und ermöglichen via IoT Transparenz über Ortung und Bewegung.

Windows IoT auf dem Raspberry Pi: Eine sinnvolle Alternative?
Mit Windows IoT vereinfacht Microsoft die Einbindung von Smart-Home-Geräten in Windows-Netze sowie den Zugriff auf Azure-Cloud-Dienste. DIY-Bastler:innen und Entwickler:innen profitieren dabei von der Kombination aus Windows IoT und Raspberry Pi durch neue Möglichkeiten bei der Anwendungsentwicklung. Windows IoT ist eine spezialisierte Variante von Windows, die für eingebettete Systeme optimiert ist. Sein Haupteinsatzzweck findet sich im Bereich des IoT (Internet of Things). Der Fokus von Windows IoT liegt auf Sicherheit, Effizienz, Stabilität und Integration in das Microsoft-Ökosystem wie die Cloud-Plattform Azure.

Was ist das Internet of Things (IoT)? Definition und Vorteile der Gerätevernetzung
Der Automobilzulieferer, der seine Produktion in Echtzeit überwacht, der Verkaufsautomat im Außenbereich, der selbständig ein Refill beauftragt, oder das Busunternehmen, das seine Fahrzeuge aus der Ferne im Blick hat: Für Firmen eröffnet das Internet der Dinge viele Möglichkeiten. Hier lesen Sie, was „Internet of Things“ (IoT) bedeutet und wie Ihr Unternehmen davon profitieren kann.

IoT-Geräte: Smarte Geräte und Sensoren
Das Internet der Dinge (IoT) vernetzt Geräte jeglicher Art über weite Strecken hinweg. Ziel dieser modernen Technologie ist es unter anderem, Ausfällen kritischer Systeme in Ihrem Unternehmen vorzubeugen. Smarte Sensoren schlagen zum Beispiel Alarm, wenn es an einer Ihrer Maschinen zu übermäßiger Hitzeentwicklung kommt. Welche IoT-Hardware sich für welchen Zweck eignet und wie Sie diese Technik sicher nutzen können, lesen Sie in diesem Beitrag. Mehr als 40 Milliarden IoT-Geräte (englisch: IoT Devices) sollen laut Statista bis 2034 weltweit vernetzt sein. Angefangen hat all das im Jahr 1982 mit einem „intelligenten” Cola-Automaten, der automatisch sowohl seinen Lagerbestand als auch die Getränketemperatur an eine zentrale Stelle meldete. Seither hat sich viel getan. IoT-Geräte ermöglichen heutzutage etwa moderne Maschinenkommunikation und intelligente Warenverfolgung. Doch ist das alles frei von Risiken? Mit welchen Mechanismen lassen sich IoT-Geräte gegen unbefugtes Auslesen oder Benutzung schützen? All das erfahren Sie in diesem Beitrag.

LoRa und LoRaWAN: So funktioniert der IoT-Funk
Ein Sensornetzwerk, das Brandmelder, Energiemessgeräte oder Temperatursensoren auf dem gesamten Firmengelände überwacht und deren Messwerte an ein zentrales Dashboard übermittelt? Mit LoRaWAN können Sie ein solches Netzwerk sehr einfach errichten und kostengünstig betreiben. Und dafür müssen Sie nicht einmal neue Datenleitungen oder Stromanschlüsse verlegen. Das LoRaWAN-Protokoll auf Basis von LoRa-Funk wird in der Industrie immer beliebter. Die besondere Stärke dieser Technologie ist die Vernetzung von Geräten und Maschinen selbst über größere Distanzen hinweg. Lesen Sie hier, wie das genau funktioniert.

Data Governance Framework: Die Basis für sichere und wertvolle Unternehmensdaten
Ein gut durchdachtes Data Governance Framework ist die Basis für sichere und hochwertige Daten im Unternehmen – und damit für Wettbewerbsfähigkeit. Erfahren Sie hier, was ein Data Governance Framework beinhaltet, wie Sie es im Unternehmen einführen und anpassen können. Daten sind längst mehr als nur ein Nebenprodukt digitaler Prozesse – sie sind ein wichtiger Rohstoff und auch für den Kundendienst, das Auftragsmanagement oder die Buchhaltung unverzichtbar. Mit der wachsenden Datenmenge steigen jedoch auch die Anforderungen an die Verwaltung, Sicherheit und Qualität von Daten.

Narrowband-IoT: Energieeffiziente IoT-Konnektivität für smarte Geräte und Anwendungen
Das Internet of Things oder kurz IoT gilt als größtes Wachstumssegment im Mobilfunk. Expert:innen schätzen, dass bis zum Jahr 2033 rund 39 Milliarden Geräte weltweit vernetzt sein werden – gegenüber etwa 13,8 Milliarden im Jahr 2022. Dabei stellen vernetzte Maschinen und Geräte spezielle Anforderungen ans Mobilfunknetz. Die Technologie des Narrowband-IoT (NB-IoT) soll besonders schwierige Anforderungen erfüllen. Vodafone stellt mit der Technologie die Kapazität zur Verfügung, um allein in Deutschland künftig bis zu 4 Milliarden Geräte gleichzeitig zu vernetzen. Das neue Maschinennetz ist bereits in 95 % des Bundesgebietes verfügbar. Wie genau funktioniert Narrowband-IoT und welche Anwendungsszenarien bieten sich? Erfahren Sie hier alles, was Sie über das rasant wachsende IoT-Segment wissen sollten.

Flottenmanagement heute: So verwalten Sie Ihren Fuhrpark optimal
Intelligentes Flottenmanagement ist komplex. Denn die Verwaltung von Fuhrparks umfasst weitaus mehr, als Autoschlüssel herauszugeben oder für vollgetankte Fahrzeuge zu sorgen. Fuhrparkverantwortliche müssen teils riesige Fahrzeugflotten täglich so koordinieren, dass alle Fahrzeuge möglichst effektiv, nachhaltig und kostenschonend im Einsatz sind. Dank schlauer Verwaltungssoftware und innovativer IoT-Technologien verlieren die Fuhrparkmanager:innen in Ihrem Unternehmen auch bei großen Fahrzeugflotten nicht den Überblick. Wie digitales Flottenmanagement heute funktioniert und wie Sie damit Ihre Fahrzeugauslastung, den Kundenservice und die Sicherheit verbessern, lesen Sie hier. Erfahren Sie auch, wie Vodafone Business Fleet Analytics Sie dabei unterstützt, durch vernetzte Fuhrparkinformationen schneller Entscheidungen zu treffen und sinnvoll zu handeln – weltweit.

Smart Parking: Optimierte Parkplatzsuche mit IoT
Suchen Sie immer noch viel zu lange in der Innenstadt nach einem Parkplatz? Wie viel Zeit und Nerven kostet Sie das jedes Mal? Und wie häufig sind Sie deshalb zu spät zu einem Geschäftstermin gekommen? Smart Parking kann die Zeit, die für die Parkplatzsuche anfällt, minimieren. Über das Internet of Things (IoT) leiten smarte Schilder und Apps Sie zu den nächstgelegenen freien Stellplätzen. In den ersten Smart Cities funktioniert diese Technologie bereits erfolgreich – wie etwa bei der vernetzten Parkhilfe von Vodafone in der Stadt Dresden. Ein erheblicher Teil des städtischen Verkehrs resultiert aus Fahrzeugen auf der Suche nach einem Parkplatz – nach Schätzungen bis zu 30 %. Und die stoßen unnötige Abgase aus. Vernetzte Parkhilfesysteme können einen erheblichen Teil dieses unnötigen Verkehrsaufkommens einsparen. Smart Parking ist damit ein wichtiges Element der Smart City von morgen. Wie das Ganze funktioniert und in welchen Bereichen es sich besonders gut einsetzen lässt, lesen Sie hier.




