Das iPad 10. Generation in der Farbe Gelb.
© Apple
Galaxy S25 vs. Galaxy S24
Das Galaxy S25 in Icyblue und das S25 Ultra in Jetblack vor rotem Hintergrund

iPad: 11. Generation ab Frühjahr 2025? Die Gerüchte zum Apple-Tablet

Was wis­sen wir schon zum iPad 11? Der Vorgänger (das iPad 10) ist aktuell das gün­stig­ste iPad von Apple. Jet­zt soll die elfte Gen­er­a­tion des iPads in Arbeit sein – und kön­nte im Früh­jahr 2025 erscheinen. Wir haben alle Gerüchte zu Ausstat­tung, Preis und Release-Ter­min des iPad 11 gesammelt.

Hin­weis: Im Titel­bild ist das iPad 10 zu sehen.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Das iPad 11 soll im Früh­jahr 2025 auf den Markt kommen.
  • Dank dem A17-Pro-Chip kön­nte Unter­stützung für Apple Intel­li­gence inte­gri­ert sein.
  • Ver­mut­lich gibt es auch ein Spe­ich­er-Upgrade.

Release: Kommt das iPad 11 im Frühjahr 2025 heraus?

Apple kön­nte sein neues iPad im März oder April 2025 veröf­fentlichen – ver­mut­lich dann mit iPa­dOS 18.3 ab Werk. Die neue Ver­sion für iPa­dOS erscheint voraus­sichtlich Ende Jan­u­ar 2025.

Neu in iOS 18.3: Was plant Apple für das iPhone-Update?

Das Ein­steiger-iPad war im Okto­ber 2022 in der zehn­ten Gen­er­a­tion erschienen. Es ist also längst Zeit für eine neue Ver­sion. In der Zwis­chen­zeit hat Apple aber seine anderen iPad-Mod­elle auf den neuesten Stand gebracht: Das iPad Pro läuft nun mit dem M4-Chip und das iPad Air ist in zwei Größen zu haben. Das iPad mini hat eben­falls einen neuen Prozes­sor bekom­men und ist in mehr Spe­icherop­tio­nen erhältlich.

Design: Wie könnte das iPad 11 aussehen?

Das iPad 11 wird ver­mut­lich ähn­lich ausse­hen wie das iPad 10. Apple hat die zehnte Gen­er­a­tion des Tablets mit einem Touch-ID-Ein­schalt­knopf neu gestaltet.

Apple iPad 10: Das größte Upgrade seit Jahren

Bei Bloomberg heißt es, dass das iPad 11 „unge­fähr das gle­iche Design” haben werde. Das würde bedeuten, dass der Liq­uid-Reti­na-Bild­schirm weit­er­hin 10,9 Zoll misst. Möglicher­weise verbessert der Her­steller ihn aber doch und spendiert ihm ein energieef­fizien­teres OLED-Dis­play, heißt es bei Lifewire. Auf die Home-Taste verzichtet Apple ange­blich weit­er­hin. Das Tablet dürfte zudem einen USB-C-Anschluss mitbringen.

Frau sitzt auf einem Stuhl und schreibt mit dem Apple Pencil auf dem iPad 10.

Das iPad der zehn­ten Gen­er­a­tion hat ein 10,9-Zoll-Display. — Bild: Apple

Möglicher­weise ste­ht das Ein­steiger-iPad in der elften Gen­er­a­tion auch in anderen Far­ben zur Ver­fü­gung, ver­mutet MacRu­mors. Das iPad 10 gibt es in Blau, Pink, Gelb und Silber.

Das neue iPad – mit Apple Intelligence?

Das iPad 11 soll Apple Intel­li­gence unter­stützen, behauptet Bloomberg-Reporter Mark Gur­man. Apple hat seine Lösung für Kün­stliche Intel­li­genz Ende Okto­ber 2024 für das iPhone und iPad einge­führt – mit der Veröf­fentlichung von iOS 18.1 und iPa­dOS 18.1.

Das gilt allerd­ings nicht für die Län­der der EU. Hierzu­lande sollen die KI-Fea­tures erst ab April 2025 zugänglich sein. Das hängt mit reg­u­la­torischen Anforderun­gen und stren­gen Daten­schutzbes­tim­mungen in der Europäis­chen Union zusammen.

Nutzer:innen kön­nen mit der Apple-KI unter anderem Texte in den Mail-, Nachricht­en- und Noti­zen-Apps umfor­mulieren oder zusam­men­fassen. Außer­dem sind Audio­tran­skrip­tio­nen und eine intel­li­gente Bild­bear­beitung möglich.

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Prozessor und Arbeitsspeicher: Was wissen wir dazu? 

Das iPad der 10. Gen­er­a­tion hat einen A14-Chip ver­baut. Dieser wurde erst­mals im iPhone 12 ver­wen­det – ist also ver­al­tet. Laut Mark Gur­man erhält das iPad der 11. Gen­er­a­tion den A17 Pro. Der Prozes­sor kam erst­mals beim iPhone 15 Pro zum Ein­satz. In leicht abge­wan­del­ter Form ist er auch im aktuellen iPad mini integriert.

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Mit dem A17 Pro wäre der Ein­satz von Apple Intel­li­gence auf jeden Fall möglich. Möglicher­weise würde sich sog­ar die Akku­laufzeit des Tablets ver­längern, weil der Prozes­sor als effizien­ter gilt. Zulet­zt gab es allerd­ings auch das Gerücht, dass Apple für das iPad 11 auf den A17 Pro verzichtet – und stattdessen auf einen A16-Chip ohne Sup­port für Apple Intel­li­gence setzt.

Im neuen iPad kön­nten zudem 8 Giga­byte RAM steck­en, berichtet MacRu­mors. Wahrschein­lich unter­stützt die elfte Gen­er­a­tion auch aktuelle Verbindungs­stan­dards, also Wi-Fi 6E oder Wi-Fi 7 sowie Blue­tooth 5.3. Die Vorteile: weniger Latenz und sta­bilere Verbindun­gen. Das iPad 10 ist noch mit Wi-Fi 6 und Blue­tooth 5.2 ausgerüstet.

Mögliches Zubehör für das neue Tablet

Das iPad 10 unter­stützt den Apple Pen­cil (USB-C) und den ersten Apple Pen­cil. Der Nach­fol­ger dürfte min­destens mit dem Apple Pen­cil 2 zurechtkom­men. Das hätte den Vorteil, dass Nutzer:innen hil­fre­iche neue Fea­tures anwen­den kön­nen. Ein festes Auf­drück­en sorgt dann etwa für eine dickere Lin­ie. Vielle­icht ist das iPad der elften Gen­er­a­tion sog­ar mit dem Apple Pen­cil Pro kompatibel.

Apple-Pen­cil-Ver­gle­ich: Welch­es Mod­ell des Eingabestifts passt zu Dir?

Apple arbeit­et Speku­la­tio­nen zufolge außer­dem an einem neuen Mag­ic Key­board der unteren Preisklasse, das auch mit dem iPad 11 kom­pat­i­bel sein soll.

Preis: Wie viel könnte das iPad 11 kosten?

Beim möglichen Preis des neuen iPads ist sich die Gerüchteküche nicht einig. MacRu­mors glaubt, dass Apple am aktuellen Ein­stiegspreis von rund 400 Euro fes­thal­ten kön­nte. Eventuell bekom­men Käufer:innen dann für das gle­iche Geld sog­ar 128 statt 64 Giga­byte Speicher.

Es kön­nte jedoch auch sein, dass das iPad der 11. Gen­er­a­tion deut­lich teur­er wird, weil es einen hochw­er­tigeren Prozes­sor und mehr Arbeitsspe­ich­er erhält. „Das deutet auf einen höheren Preis als beim aktuellen iPad der 10. Gen­er­a­tion hin”, so Forbes.


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