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Bishop Briggs: So klingt der neue Vodafone Song

Elek­tro­n­is­che Trip-Hop-Beats gepaart mit stim­mge­waltigem Soul: Bish­op Brig­gs fällt defin­i­tiv nicht nur wegen ihrer kreativ­en Frisuren auf. Seit zwei Jahren dreht die junge Sän­gerin kar­ri­eremäßig richtig auf und macht als  „Trap­soul-Queen of Pop“ von sich reden. Da wird es aller­höch­ste Zeit, Dir die Stimme hin­ter Voda­fones neuem Kam­pag­nen-Song Be Your Love mal genauer vorzustellen.

+++Hier kannst Du Dir „Be Your Love“ von Bish­op Brig­gs run­ter­laden+++

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Sie wäre kein glück­lich­er Men­sch, wenn sie nicht jeden Tag sin­gen und schreiben kön­nte, sagt Bish­op Brig­gs – und dieses Glück ver­packt sie in ihrem ganz eige­nen Stil: Trap­soul nen­nt die Musik­erin ihren kün­st­lerischen All-over-Sound, der kraftvolle Vocals in eingängige Beats, sat­te Dub­step-Bässe und Hip-Hop-Ele­mente bet­tet. Abgerun­det von Akustikgi­tarre und Gospelk­län­gen eint ihr „smoky post-mod­ern pop“ unter­schiedliche kul­turelle Ein­flüsse – denn davon hat die New­com­erin in ihrem jun­gen Leben schon viele gesam­melt.

Karaokebars statt Musikschule

In Lon­don als Sarah Grace McLaugh­lin und Kind der 90er Jahre geboren, ist die Sän­gerin zunächst unter dem Alias „Bish­op“ in Clubs und Bars unter­wegs – mit­tler­weile aber vor deut­lich größerem Audi­to­ri­um als Bish­op Brig­gs in Fernsehshows und den Charts präsent. Ihr Kün­stler­name bezieht sich auf die gle­ich­namige schot­tis­che Heimat­stadt ihrer Eltern, mit denen sie im Alter von vier Jahren nach Tokio zog. Hier lernt sie nicht nur aus­ge­fal­l­ene Haar­mod­en ken­nen, son­dern sam­melt auch erste Erfahrun­gen für die Bilder­buchkar­riere: Vor kleinem, aber durch­weg begeis­tertem Pub­likum tritt sie in Japans beliebten Karaoke-Bars auf und ver­sucht sich im zarten Alter von sieben Jahren bere­its als Song­wri­terin im Dark-Pop-Genre – früh übt sich, wer eine beson­dere Kar­riere ein­schla­gen will.

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Mit Wild Horses in die Charts geritten

Nach ihrem Schu­la­b­schluss in Hongkong lässt sich die Kün­st­lerin inmit­ten des mul­ti­kul­turellen Hol­ly­wood-Glam­ours von Los Ange­les nieder, um am Musi­cians Insti­tute Musik zu studieren und die Vielfalt der Metro­pole aufzusaugen. Mit ihrem Debüt-Track „Wild Hors­es“ sat­telt sie sich 2015 schließlich für den Durch­bruch: Vor bis dato gewohnt über­schaubarem Kneipen­pub­likum macht sie das Pro­duzen­ten-Team Mark Jack­son und Ian Scott auf sich aufmerk­sam – und find­et mit ihnen den Weg ins Stu­dio. Anfang 2016 set­zt sie mit „Riv­er” ihr erstes Aus­rufeze­ichen in die Musik­welt und lan­det prompt mehrfache Chart-Erfolge: Ihr elek­trisieren­der Trap-Hop-Sound steigt auf Platz 1 des Musik-Por­tals Hype Machine und auf Rang 2 der Spo­ti­fy Glob­al Viral 50 Charts. Mit dem Re-Release von „Wild Hors­es”  rauscht sie eben­so steil in die Top 20 der US Alter­na­tive Radio Charts und nimmt den Song im April in die Playlist ihrer selb­st­betitel­ten Debüt-EP auf.

Die Popwelt feiert ihre neue Trapsoul-Queen

Auch MTV prophezeit Bish­op Brig­gs bere­its beste Aus­sicht­en für das zweite Jahr ihrer jun­gen Kar­riere und han­delt sie als eine von zehn Kün­stlern als „MTV Brand New for 2017“. Im Herb­st let­zten Jahres tourte die nun 25-Jährige bere­its mit britis­chen Größen wie Cold­play und Kaleo durch die Lande, feierte Mitte August ihr TV-Debüt in “The Tonight Show Star­ring Jim­my Fal­lon“ und kon­nte ihre Songs auf anderen medi­alen Kanälen wieder­ent­deck­en: „Riv­er“ floss beispiel­sweise in den TV-Spot für den Para­mount Pic­tures‘ Film „Fences“ ein.

Mit­tler­weile hat die Sän­gerin auch das Video ihres neusten Tracks „The Way I Do” im Kas­ten und liefert Fans der gepflegten Pop-Kul­tur damit einen weit­eren Grund, zum Alter­na­tiv-Trip-Hop-Soul zu kon­vertieren. Aktuell hat Bish­op Brig­gs zwar noch keine Konz­erte für Deutsch­land ange­set­zt – dafür bekommst Du den Sound der außergewöhn­lichen Kün­st­lerin aber kün­ftig bei Voda­fone öfter zu hören.

Du hast dank Bish­op Brig­gs den Trap­soul für Dich ent­deckt? Schreib uns, was Dir an Voda­fones neuer Kam­pag­nenkün­st­lerin beson­ders gefällt!

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